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Hut ab vor den Piloten.
mir ähnlich in NUE, allerdings auch nicht soooo krassbloß der Pilot entschied sich für eine andere, auch übliche Variante: den Flieger hart "aufdotzen" zu lassen.Erstaunlich, was Fahrgestelle so aushaltenDurchsage des Pursers: Allmächt na, jetz san mer wergli in Nemmberch
in den USA auf CNN und auch anderen Nachrichten-chanels ist es das Thema Nr. 1 ,auf CNN hat man das Video wohl 5 x hintereinander abgespielt und kommentiert ..
Kritik gibt es vom Luftfahrtaufsichtsamt : warum wurde dem Piloten diese Landebahn zugeordnet, obwohl der Flugwetterdienst starke Winde und Orkanböen angesagt hatte .. die Startbahn 33 wäre direkt gegen den Wind gewesen .. die angewiesene Landebahn 23 hatte ausschließlich Seitenwind ..
bloß der Pilot entschied sich für eine andere, auch übliche Variante: den Flieger hart "aufdotzen" zu lassen.
in einer Boing von Pacific Airlines habe ich mal gesessen , Landeanflug auf den alten Flughafen in Hongkong mitten in der Stadt zwischen den Hochhäusern durch .. Unwetter, Gewitter, Blitze, Sturm über der Südsee ... und dann ist der Pilot kurz vor dem berühren der Landebahn durchgestartet ..
und schon gibt es Ärger für die Fluglotsen ..http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/03/04/flugzeug-fast-abgestuerzt/hg-anzeige/gegen-hamburgs-tower,geo=3922798.html