Das ist ja wirklich fürchterlich!
Ich stand mal im Golf von Mexico im Wasser mit meiner Kamera,weil null Wellengang herrschte und man kristallklare Sicht hatte, als plötzlich fünf Rochen um mich herumschwammen. Es sah aus, als würden große, schwarze Vögel in Zeitlupe an mir vorbeischweben.
Ich war mir gar nicht bewußt, daß das gefählich hätte werden können, ich war einfach begeistert und habe nur gestaunt und fotografiert!
Aber ich bin heute immer noch der Meinung, daß es in Ordnung ist, solange man die Tiere in Ruhe an sich vorbeischwimmen läßt.
Ich denke, in diesem tragischen Fall waren sowohl der Rochen als auch die Frau total panisch von ihrem "Zusammentreffen" , und dann war der Tod der Frau (und des Rochens) die Folge, ob sie nun gestürzt ist, oder er zugestochen hat, ist dabei egal!
Bei diesem Australischen Verrückten dagegen habe ich auch genug Folgen gesehen, um zu wissen, daß er solche gefährlichen Situationen immer sehr gerne bewußt herbeigeführt hat....
Bei dem Fall in Florida waren das lauter unglückliche Umstände, die zusammenkamen!
Ich kriege immer Bauchschmerzen bei zu dramatischen Berichten über solch ein Unglück und sehe sehe mehr Gefahr in erneuter Panik bei einer weiteren Begenung von Rochen und Mensch!
Das ist genau das Gleiche mit den Hai-Attacken und den Berichten davon!
Das Meer ist nun einmal Heimat von solchen nicht ungefährlichen Tieren und bei zunehmenden Touristenmassen wirds nun mal eng im Wasser!