Wer auch immer Präsident der USA gewesen ist oder ist:
Das war und ist kein Kriterium für mich, dass Land zu besuchen oder nicht. Deswegen fahre ich ja auch nichts ins Land.
Aus "hiesiger" Sicht:
Trump ist ein absolut selbstherrliches Großmaul.
Wir (hier) tun uns sehr schwer damit zu verstehen, wie eine solche Persönlichkeit es schafft, aktuell derart viele Menschen zu mobilisieren. Wir können uns sicherlich kritische Gedanken dazu machen, sollten aber denn vorsichtig mit einem endgültig sein, weil wir hier anders sozialisiert sind und "nicht drin stecken".
Trump ist aber nur eine, und zwar die schillernste Persönlichkeit unter den Republikanern. Da gibt es noch mehr, deren Überzeugungen nach "hiesigem" Verständnis fragwürdig erscheinen.
Nicht das es das besser machen würde:
Der eine oder andere Außenstehende mag sich auch fragen, wie die eine oder andere politische Person hierzulande agiert.
Anyway:
Wenn ich an die USA denke, denke ich an Land und Leute. An tolle Städte, herrliche Natur. An ein Lebensgefühl das damit verknüpft ist.
Trump und Konsorten werden das nicht ändern!
Davon mal abgesehen, glaube ich auch nicht daran, dass - wenn es tatsächlich darauf ankommt - Trump die Mehrheit der Stimmen bekäme. Und wenn so käme, käme es eben so. Leider.