Vor Jahren habe ich das Buch "Der Poet der Canyons" auf einem Krabbeltisch für einen Euro gefunden (bei Amazon kostet es mittlerweile ab 39.95) und fand es faszinierend. Gerade auch das mysteriöse Ende, ich konnte mir aber nur vorstellen, das er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Selbstmord eigentlich total undenkbar, da er seine Esel ja noch in einem Gatter eingesperrt hatte. Das paßte nicht zu ihm.
Das man ihn jetzt nach so langer Zeit gefunden hat ist schon toll, schlieslich war er einer der ersten Reiseblogger des Südwestens.
I have loved the red rocks, the twisted trees,
the red sand blowing in the wind,
the slow, sunny clouds crossing the sky,
the shafts of moonlight on my bed at night.
I have seemed to be at one with the world.
Kann man es besser ausdrücken? Trifft genau meine Einstellung zur Natur des Südwestens.