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Autor Thema: Verbraucherschützer mahnen Airlines wegen Vorkasse bei Tickets ab  (Gelesen 5086 mal)

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Tinerfeño

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Ich bin immer einverstanden, wenn der Staat "mein" Geld schützen will.

Wie weiter oben schon richtig geschrieben wurde, ist es meine eigene Entscheidung, Monate im Voraus zu buchen.
Mich zwingt ja keiner dazu.

Fliegen ist außerdem kein Grundbedürfnis, welches jedem zu tollen Bedingungen ermöglicht werden MUSS.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

Easy Going

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    • eumerika
Es müsste ein generelles Umdenken stattfinden. Aber irgendwo müsste der Anfang ja mal gemacht werden.

Es ist die große Frage, on Airlines unter diesen Bedingungen noch weiterhin so günstige Flugpreise und Specials anbieten wollen oder auch können.
So groß ist die Frage nicht aber eine Neuregelung würde Sonderzahlungen/Rabatte ja noch mehr fördern als jetzt.


Ich wäre so ziemlich dagegen, wenn durch Abschaffung bzw. Verbot der Vorkasse das allgemeine Niveau der Flugpreise steigt. Davon hat letztendlich keiner was.
Die Panik erschließt sich mir nicht.
Durch die ständigen Streiks und Tarifverhandlungen ist die Gefahr von Preiserhöhungen doch eher gegeben als durch so eine Maßnahme - die man ja durch entsprechende Angebote auch abfedern kann.

Es geht beim Fliegen teilweise schon um recht stattliche Summen (denk z.B. an eine Familie mit Kindern) da mal eben 3000€ für ein Jahr vorstrecken zu müssen kann nicht jeder aus der Portokasse und das unter der Problematik, daß die Kohle im Moment nicht abgesichert ist.
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

playmaker11

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Hm, schwierig: einerseits ist das Gesetz da eindeutig: Ware/ Dienstleistung gegen Geld. Andererseits gilt: pacta sunt servanda - also Vertragsfreiheit. So einfach ist das also alles nicht.
No retreat, no surrender !