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Autor Thema: Verschärfung der Einreisebestimmungen  (Gelesen 14294 mal)

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fabsen

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #30 am: 03.06.2008, 13:50 Uhr »
ich finde es schon beachtlich, wie locker einige von euch die datensammlung im allgemeinen (NICHT konkret bezogen auf die neuerliche online-registrierung) sehen. dass das "ich brauche nichts zu befürchten, da ich nichts zu verbergen habe"-argument durch etliche fallbeispiele unlängst widerlegt ist, sollte doch allen klar sein. wenn man sich etwa im zuge seines studiums bei amazon die "falschen" bücher bestellt hat, weiß dass auch die us-sicherheit und mit viel pech fällt man direkt in ein raster, was einen am ende den flug kosten kann. mit persönlichen freiheitsrechten hat das nicht mehr viel zu tun. und ob man das alles bereitwillig über sich ergehen lassen muss, ist eine andere debatte. es gibt in jedem fall genügend amerikaner, die sich darüber noch weitaus mehr echauffieren, als wir es tun. ich möchte nur an die debatte um die neuen vereinheitlichen IDs in einigen bundesstaaten erinnern.
ein freund von mir ist gebürtiger türke und leidenschaftlicher usa-reisender. mittlerweile muss er allein aufgrund seines namens/ aussehens locker eine halbe stunde zusätzlich beim security-check mit einplanen.

und was die usa-kritiker angeht: ich glaube all diejenigen, die sich gedanken um datenschutz machen (übrigens gibt es neben dem "einfach zu hause bleiben" noch eine andere möglichkeit: versuchen als souverän die gesetzgebung aktiv zu beeinflussen), tun dies auch bei jedem anderen land. das, was die usa in meinen augen aber als ein besonders "beliebtes" ziel von kritik erscheinen lässt ist einfach die tatsache, dass kein anderes land die zum großen teil für uns europäer einfach lächerlich erscheinenden sicherheitsbestimmungen so zelebriert, als hätte der geheimdienst jeden tag geburtstag.

NickMUC

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #31 am: 03.06.2008, 14:13 Uhr »
Dem, was DocHoliday, Inspired und zuletzt unser Gast schreiben, kann ich nicht viel hinzufügen.

Außer vielleicht: es ist bemerkenwert, wie die meisten Menschen dieser Daten-Sammelwut völlig wurschtig gegenüberstehen, während ich mich noch gut an den einhelligen Protest wegen der Volkszählung vor einigen Jahrhzehnten erinnere... dabei war das Pipifax gegen das, was heute veranstaltet wird.
Und über solche Dinge wie die Spioniererei bei Lidl und Konsorten regt sich ja schon kaum noch jemand auf (außer den Betroffenen). Das, was gerade bei der Telekom gelaufen ist, hätte vor zwanzig Jahren vermutlich das Aus für den Konzern bedeutet - heute wundert man sich höchstens noch, wenn ein Konzern sauber agiert...
Dass die USA-Datensammelei darüber hinaus absolut sinnfrei ist, kommt noch hinzu.
Grüße,
Nick
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magnum

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #32 am: 03.06.2008, 14:20 Uhr »
Ich habe nicht gesagt, dass es mir völlig wurscht ist.

Ich prüfe schon sehr genau, was ich wo angebe. Aber es ist ganz einfach: Bin ich damit nicht einverstanden, mache ich keine Angaben. Dann muss ich mir aber auch über die Konsequenzen im Klaren sein.

Bei der Telekom hat doch die Regierung die schützende Hand drüber, die können eh machen was sie wollen....

Und ob die Datensammelei der USA sinnfrei ist oder nicht, kann hier niemand beurteilen.
Zitat
übrigens gibt es neben dem "einfach zu hause bleiben" noch eine andere möglichkeit: versuchen als souverän die gesetzgebung aktiv zu beeinflussen
Jetzt musst Du uns nur noch erklären, wie man ganz souverän versucht, als Deutscher die Gesetzgebung der USA aktiv zu beeinflussen.
Die interessieren sich doch einen feuchten Kehricht, was Du davon hältst.

Wie gesagt, man sollte nichts über Gebühr dramatisieren. Oder ist hier schonmal jemand von den USA ausgewiesen worden, weil er bei Amazon die vermeintlich falschen Bücher bestellt hat? Was da immer mal so durch die Presse geistert, sollte man vielleicht nochmal aus erster Hand erfahren. Oft liegen die Dinge nämlich sicher ganz anders...

dashy

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #33 am: 03.06.2008, 14:43 Uhr »
Wurst ist es mir sicherlich nicht, was alles mit meinen Daten angestellt wird.
Nur gewisse Dinge kann ich nun mal als Einzelperson nicht ändern und muss mich wohl oder übel  damit abfinden.
Denn meistens benötige ich nun mal diverse Leistungen (KK,Telefon,Internet oder eben auch Bücher von Amazon o.ä Anbietern) und wenn dann Informationen von mir abgefragt werden, in der Regel ala "friss oder stirb" dann gebe ich sie Ihnen. Warum soll ich mich also auch noch jeden Tag darüber aufregen, im Endeffekt bringt es rein gar nichts, außer das ich mich verrückt mache.

Und Angaben wie Payback und wie sie sonst noch alle heißen mögen, liegen ja in meinem eigenem Ermessen, ob ich nun hierzu Angaben mache oder nicht.

...das kann aber jetzt jeder behaupten... :roll:
BEWEISE !!! :D

Ich sagte doch: Ich mache mich nicht vor wild fremden Menschen nackig! :wink:


BigDADDY

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #34 am: 03.06.2008, 14:46 Uhr »
Für mich ist dieses Verhalten der übermäßigen Datensammlung und General-Verdächtigungen einer Demokratie unwürdig...


...das kann aber jetzt jeder behaupten... :roll:
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Ich sagte doch: Ich mache mich nicht vor wild fremden Menschen nackig! :wink:

Wir können uns vorher auch kurz kennen lernen...
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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #35 am: 03.06.2008, 15:30 Uhr »


....
Wie gesagt, man sollte nichts über Gebühr dramatisieren. Oder ist hier schonmal jemand von den USA ausgewiesen worden, weil er bei Amazon die vermeintlich falschen Bücher bestellt hat? Was da immer mal so durch die Presse geistert, sollte man vielleicht nochmal aus erster Hand erfahren. Oft liegen die Dinge nämlich sicher ganz anders...

.... Und ob die Datensammelei der USA sinnfrei ist oder nicht, kann hier niemand beurteilen.

Speziell auf diese Vorab-Übermittlung der ohnnehin abgefragten Daten, sehe ich das auch eher entspannt. Es ging mir mehr darum, festzuhalten, dass die Sensibilität in Sachen Datenschutz, Datengebrauch und Datenmissbrauch bei uns seit Jahren so schnell abnimmt, dass man dabei zugucken kann. Es tritt ein (wie ich finde bedenklicher) Gewöhnungseffekt ein, sodass es den meisten vermutlich in zwanzig Jahren auch völlig schnuppe ist, wenn irgendwelche Behörden ihre sexuellen Gewohnheiten oder die Qualität ihres Stuhlgangs abfragen...

Die auf dem grünen Formular gestellten Fragen kann man für sinnvoll halten oder nicht. Der Bekämpfung des Terrorismus dürften sie kaum dienlich sein, da jeder, der irgendeine der Fragen eigentlich mit JA beantworten müsste, aber weiss, dass ihn das vermutlich die Einreisebewilligung kosten wird, somit im Ernstfall ohnehin NEIN schreibt. Würde ich selbstverständlich auch tun.

Davon abgesehen kann ja nun wirklich jeder, der illegal ind USA will, das problemlos tun: was täglich Hunderte von Mexikanern schaffen, dürfte auch dem potentiellen Terroristen gelingen.
Grüße,
Nick
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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #36 am: 03.06.2008, 15:46 Uhr »
Soweit stimme ich Dir natürlich zu.

Aber ich glaube auch in 20 Jahren noch sehr wohl erkennen und beurteilen zu können, welche Daten irgendjemand von mir bekommt und bei welchen Daten es zu weit geht. Dabei müssen natürlich die Nachteile für einen selbst abgewogen werden.

Das Problem dürfte in der Tat die Sensibilisierung werden. Wenn keiner die Daten preis gibt, dann wird möglicherweise der Datensammler überlegen, ob er  übers Ziel hinausgeschossen ist. Sobald aber der von Dir angesprochene Gewöhnungseffekt eintritt und die meisten die Daten angeben, dann hat der verloren, der sie nicht angibt.

Bin mal gespannt, wann der erste kommt und sagt:

Mexikaner = Terroristen

;)

DocHoliday

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #37 am: 03.06.2008, 18:02 Uhr »
Es ging mir mehr darum, festzuhalten, dass die Sensibilität in Sachen Datenschutz, Datengebrauch und Datenmissbrauch bei uns seit Jahren so schnell abnimmt, dass man dabei zugucken kann. Es tritt ein (wie ich finde bedenklicher) Gewöhnungseffekt ein, sodass es den meisten vermutlich in zwanzig Jahren auch völlig schnuppe ist, wenn irgendwelche Behörden ihre sexuellen Gewohnheiten oder die Qualität ihres Stuhlgangs abfragen...

Das trifft den Nagel auf den Kopf!
Gruß
Dirk

dschlei

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #38 am: 03.06.2008, 18:55 Uhr »



Die auf dem grünen Formular gestellten Fragen kann man für sinnvoll halten oder nicht. Der Bekämpfung des Terrorismus dürften sie kaum dienlich sein, da jeder, der irgendeine der Fragen eigentlich mit JA beantworten müsste, aber weiss, dass ihn das vermutlich die Einreisebewilligung kosten wird, somit im Ernstfall ohnehin NEIN schreibt. Würde ich selbstverständlich auch tun.
Da liegt der Knackpunkt!  Wenn Du auf dem Formular wissentlich falsche angaben machst, begehst Du eine kriminelle Straftat, die viel strenger bewertet wird als illegales einreisen.  Die wissentliche falsche Angabe bringt  Dich dann vor einem Federal Criminal Court anstatt nur for einem Imigration Judge (falls Du ertappt wirst).  Anstatt nur ausgewiesen zu werden, landest Du dann zuerst einmal fuer einige Zeit im Zuchthaus, und wirst nach abgebuesster Strafe dann auch noch ausgewiesen!

Ein Freund, der bei Homeland Security arbeitet, hat mir gesagt, dass diese relativ dummen Fragen absichtlich da sind, damit eventuelle Schwindler dann entsprechend abgestraft werden koennen.
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NickMUC

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #39 am: 03.06.2008, 19:16 Uhr »

Die auf dem grünen Formular gestellten Fragen kann man für sinnvoll halten oder nicht. Der Bekämpfung des Terrorismus dürften sie kaum dienlich sein, da jeder, der irgendeine der Fragen eigentlich mit JA beantworten müsste, aber weiss, dass ihn das vermutlich die Einreisebewilligung kosten wird, somit im Ernstfall ohnehin NEIN schreibt. Würde ich selbstverständlich auch tun.


Ein Freund, der bei Homeland Security arbeitet, hat mir gesagt, dass diese relativ dummen Fragen absichtlich da sind, damit eventuelle Schwindler dann entsprechend abgestraft werden koennen.

Hey, das ist ja ein ganz raffinierter Trick. Da werden die islamistischen Terroristen aber mächtig Muffensausen kriegen ;-)
Grüße,
Nick
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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #40 am: 03.06.2008, 21:36 Uhr »
Man sollte noch ganz klar hervorheben, dass das Daternschutzgesetz der USA nur für US-Bürger und Personen gilt, welche dort längerfristig leben.

Daten anderer Personen wie z. B. einreisenden Touristen, fallen nicht darunter und werden dementsprechend nicht entsprechend geschützt.

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #41 am: 03.06.2008, 21:55 Uhr »
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,557542,00.html

Wann realisieren die endlich, dass es 100%ige Sicherheit nie geben wird und sie sich mit all diesen Massnahmen am Ende in den eigenen Fuss schiessen.
Amerika ist, was es heute ist, weil es immer offen fuer Neues und neue Menschen war.
Wenn nun aber Liberty, Freedom und Democracy als Staatsideale von Safety, Security und War against Terror abgeloest werden, dann geht das auf lange Frist nach hinten los.

Ich kenne einen Wissenschaftler, der eine Kapazitaet auf seinem Gebiet ist. Das Schicksal hat ihn allerdings mit nordafrikanischen Vorfahren und einem entsprechenden Namen versehen. Nachdem er als Terrorverdaechtiger (mit dem Namen muss er doch Terrorist sein) einen unerfreulichen halben Tag bei der US-Einreise verbracht hat, war fuer ihn klar, das war meine letzte Konferenz in den Staaten.
Da er in seinem Fachgebiet die Autoritaet ist, finden die Konferenzen, die sich damit beschaeftigen, nicht mehr in der USA statt.
Als Ziel fuer Auslandsstudenten ist die USA inzwischen auch nicht mehr Top.
Nun werden Touristen und Leute, die auf Business-Trip in die USA wollen, aufs Korn genommen.

Ob sich damit ein Anschlag verhindern laesst?
Auf jeden Fall macht sich das Land damit im Rest der Welt nach Kraeften unbeliebt.

playmaker11

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #42 am: 04.06.2008, 07:37 Uhr »
Dem was Doc, Inspired, der Gast und NicMuc schreiben ist eigentlich nichts hinzuzufügen !!!
Es ist einer Demokratie unwürdig überhaupt jemanden völlig rechtlos zu stellen und - was ich persönlich auch sehr bemerkenswert finde - dies auch noch gegenüber seinen Freunden zu tun.
Die Amerikaner fordern immer von Ihren Freunden/ Verbündeten massive Beiträge für die von ihnen geführten Kriege ein. D.h. auch der einen Seite dürfen deutsche Soldaten die Köpfe hinhalten und sind aber, so sie nicht im Zinksarg die Rückreise angetreten haben, bei Ihrem dann wohlverdienten USA-Urlaub solchen Maßnahmen ausgeliefert...... :roll:

Tut mir leid, da geht nichts mehr zusammen, das sind alles kopflose Maßnahmen, die keinen Effekt haben, außer Augenwischerei.
No retreat, no surrender !

magnum

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #43 am: 04.06.2008, 08:37 Uhr »
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,557542,00.html

Wo ist da jetzt der Unterschied zum Beitrag im Ausgangsposting? Da hat die liebe Spiegel-Redaktion mal wieder mit ihrem Anti-Amerikanismus übertrieben und zwei fast identische Artikel veröffentlicht.

Zitat
Ob sich damit ein Anschlag verhindern laesst?
Möglicherweise ja. Aber da hier die Möglichkeitsform überwiegt, kann man das erst sagen, wenn man dadurch einen potentiellen Terroristen geschnappt hat.
Zitat
Auf jeden Fall macht sich das Land damit im Rest der Welt nach Kraeften unbeliebt.
Die ganze Welt wird sich kurzfristig drüber aufregen, das wars aber auch schon. Nach wenigen Monaten wird es wieder 'business as usual' sein.

Ich verstehe die Problematik nicht so ganz. Wenn ich ein paar Tage vorher meine Angaben mache, was ändert sich? Wer von Euch weiss, was dort abgefragt wird? Ich vermute mal, keiner.

Warten wir es doch erstmal ab, was da auf uns zukommt.

Schön ist es nicht, aber die USA sind souverän und wenn die sich entscheiden, ihre Grenzen ganz dicht zu machen, können wir da auch nichts dagegen tun. Entweder akzeptiert man es und lässt die Prozedur über sich ergehen oder man akzeptiert es nicht, dann sind eben USA-Reisen gestorben.

Zitat
Ich kenne einen Wissenschaftler, der eine Kapazitaet auf seinem Gebiet ist. Das Schicksal hat ihn allerdings mit nordafrikanischen Vorfahren und einem entsprechenden Namen versehen. Nachdem er als Terrorverdaechtiger (mit dem Namen muss er doch Terrorist sein) einen unerfreulichen halben Tag bei der US-Einreise verbracht hat, war fuer ihn klar, das war meine letzte Konferenz in den Staaten.
Da er in seinem Fachgebiet die Autoritaet ist, finden die Konferenzen, die sich damit beschaeftigen, nicht mehr in der USA statt.
Als Ziel fuer Auslandsstudenten ist die USA inzwischen auch nicht mehr Top.
Interessantes Beispiel, hat nur mit der aktuellen Diskussion nicht viel zu tun, diese Einschränkungen hat der Ärmste auch jetzt ohne online-Registrierung schon.

Aaronp

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #44 am: 04.06.2008, 08:55 Uhr »
Ich verstehe due Aufregung auch nicht. Wem es nicht passt, es gibt
viele andere Urlaubsländer.

Komisch finde nur, dass sich niemand in D darüber aufregt, dass obwohl wir in
Europa das Schengen Abkommen zum Reisen ohne Grenzkontrollen haben,
für die EM in Österreich die Kontrollen wieder eingeführt worden sind. Und
zwar genau aus dem Grund, potentielle Täter auszufiltern. Da kann an den
Grenzen zu längeren Wartezeiten kommen und jeder Reisende in davon
betroffen. Geschieht aber auch nur zur Sicherheit... und ist ja in Europa habe
ich den Eindruck...

Gruß
Aaronp