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Autor Thema: Verschärfung der Einreisebestimmungen  (Gelesen 14266 mal)

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Aaronp

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #90 am: 04.06.2008, 21:06 Uhr »
Wir reisen 2 mal pro Jahr in die Staaten. Für mich schlägt es keine
hohen Wellen. Wenn ich die Prozedur nicht mag: zwingen tut mich
keiner. Die hohen Wellen werden geschlagen, weil es die USA ist.
Wenn Australien, Kanada oder Chile die Einreise verschärfen würden,
denke ich, dass die Presse es in D in einem Nebensatz erwähnen würde
und gut ist. Reaktionen, was denn die armen Geschäftsreisenden machen,
rufen bei mir nur ein müdes Lächeln hervor. Wenn ich einen Job habe, der
die Reisen notwendig machen könnte, regiestriere ich halt alle 2 Jahre
und habe kein Problem bei noch so kurzfristigen Reisen.

Fakt ist, alles kann sehr weit ausgebreitet und hochgekocht werden, wernn
es die USA betriftt.

Gruß
Aaronp

nordlicht

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #91 am: 04.06.2008, 21:18 Uhr »
Wenn Australien, Kanada oder Chile die Einreise verschärfen würden,
denke ich, dass die Presse es in D in einem Nebensatz erwähnen würde
und gut ist.
Mit dem kleinen Unterschied, dass Australien, Kanada und Chile meines Wissens die Einreise fuer Deutsche nicht verschaerfen.
Ich wuesste jetzt spontan eigentlich nur von einem Land das das tut.

Aaronp

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #92 am: 04.06.2008, 21:22 Uhr »
Ich geb es auf  :roll:

Gruß
Aaronp

stephan65

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #93 am: 04.06.2008, 21:43 Uhr »
Ich bin selbst noch nicht dort gewesen, aber im Vergleich zu einer Einreise nach Israel halten sich das Misstrauen und die Einreiseprozedurder Amis wohl noch sehr in Grenzen.

Wie meinen?  :lachen07:
Einreise nach Israel heißt:
Null komma null Formulare- 1 Frage nach dem Einreisezweck -undtschüss, viel Spaß.

Manchmal muss man sich aber auch zu helfen wissen:



NickMUC

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #94 am: 04.06.2008, 21:47 Uhr »

........... Das haelt mich persoenlich nicht davon ab in die USA zu reisen, aber einen sehr unangenehmen Beigeschmack hinterlaesst es doch und ich bin froh wenn ich aus dem Flughafen raus bin. Ich kann mir vorstellen, dass bei vielen durch so etwas schon vorhandene (Vor)Urteile ueber die USA nur bekraeftigt werden.

That's it!

Natürlich ist es kein Problem, zwei Tage im Voraus die Daten zu senden.
Natürlich ist es auch kein Problem, sich fotografieren zu lassen und Fingerabdrücke abzugeben.
Es ist auch kein Problem, zu versichern, man sei kein Verbrecher und auch nicht rauschgiftsüchtig.

Es wäre auch kein Problem, auf den Knien zu den Immigration Officers zu rutschen und dort dann die Nationalhymne zu singen, während
man sich mit Rasierschaum bespritzen lässt....

... aber eine sonderlich sympathische und würdige Art, mit Touristen umzugehen ist das nicht.

Und das würde ich auch nicht anders sehen, wenn es Belgien, die Antillen oder Kasachstan betreffen würde... soviel zum Them "Immer auf die armen Amerikaner...".
Dass ich das Land und seine Menchen mag, dürfte ja dem einen oder anderen klar sein. Dass ich seine Politik im Großen und Ganzen nicht mag, ebenso.
Und ich verstehe wirklich nicht, warum man sich immer die gleichen Sprüche einfängt, wenn man es wagt, das gelobte Land in bestimmten Dingen zu kritisieren. "Dann fahr halt nicht hin" ist wirklich eine dünne Argumentation.
Grüße,
Nick
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DocHoliday

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #95 am: 04.06.2008, 21:56 Uhr »
Kann mich Nick nur anschließen.

Hat manchmal was von "Wenn es Dir hier nicht passt, dann geh doch nach drüben!"

Kritik unter Freunden (und dazu zähle ich die USA) muss sein. Ich würde sogar sagen, es ist ein wesentlicher Bestandteil einer echten Freundschaft, den anderen zu kritisieren,, wenn es erforderlich ist.
Gruß
Dirk

In-Tim

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #96 am: 05.06.2008, 01:45 Uhr »
Wenn Australien, Kanada oder Chile die Einreise verschärfen würden,
denke ich, dass die Presse es in D in einem Nebensatz erwähnen würde
und gut ist.
Mit dem kleinen Unterschied, dass Australien, Kanada und Chile meines Wissens die Einreise fuer Deutsche nicht verschaerfen.
Ich wuesste jetzt spontan eigentlich nur von einem Land das das tut.

Was sollte Australien auch verschärfen? Bei denen muss man ja immer noch ein Visum haben.. Aber bei den Aussies ist das ja ok. Würde das die USA wieder machen, ohje was würde man motzen.  :?

Ist schon lustig wenn man die ganze Zeit hier mitliest. Über was man sich alles aufregen kann. Naja, wir sind halt in Deutschland. Was ist eigentlich mit den Össis? Die führen einfach mal die Grenzkontrollen wieder ein und keiner sagt was. Halten die uns alle für Hooligans? :shock: Und in welcher Datenbank landet das Protokoll was die in meinem Auto gefunden haben?  :roll:

Wenn es sooo einfach ist über die mexikanische Grenze zu gehen, warum fliegt ihr den nicht einfach nach Mexico und geht da rüber? Was passiert mit den ganzen Mexikanern? Die meisten werden aufgegriffen und zurück nach Mexico verfrachtet. Am nächsten Tag probieren sie es wieder, bis es halt klappt. Ok, was passiert wenn ein Nicht-Mexikaner über die Grenze geht und von der Border Patrol gefangen wird? Na, immer noch so einfach für Terroristen? Der landet doch erstmal in Guantanamo.
Also wird er doch lieber legal einreisen, das ist unauffälliger. Aber die Geheimdienste werden bei verdächtigen Personen sicher genauer hinschauen.

Das müsste man sicher nicht machen wenn man es so handhabt wie z.B. England.. Dort wird man einfach nonstop Video-überwacht. Besser?
07-10 | 30 US-States; EU,NO,SE,MK
11-13 | SE,NO,DK,FR,SP | AU,TH,SGP,SA,IN,IDN,VAE | USA:CA,AZ
2014 | UK,SP,MK,AT,CH | VAE,MA,IDN,RU | USA:WA,OR,CA,NV,AZ;
2015 | EU,BY | USA:NY,DC,CA,NV,UT,ME,NH,VT,RI,CT,NJ | CAN:QC,NB

nordlicht

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #97 am: 05.06.2008, 02:25 Uhr »
Würde das die USA wieder machen, ohje was würde man motzen.  :?
Fakt ist, alles kann sehr weit ausgebreitet und hochgekocht werden, wernn
es die USA betriftt.
Bei den USA haben offensichtlich einige ein Problem damit.
.
.
Aber hauptsache erstmal wieder dagegen wettern, gelle? ;)
Was mir mehr und mehr auffällt, es sind meistens die gleichen User, die hier kritisch ihre Hand heben. Allerdings können die Amis machen, wa sie wollen, es wird immer rumgemotzt.
Ja, die USA und die Amerikaner polarisieren. Man ist für sie oder eben nicht.
Es zieht sich hier durch viele Postings das Thema, dass einige Teilnehmer anderen erstmal per se unterstellen, dass diese der USA gegenueber eine ueberkritische, ungerechte vielleicht gar feindselige Haltung einnehmen. So nach dem Motto, wenn es gegen die USA geht, dann sind alle dabei.
Ich will nicht bestreiten, dass es in Deutschland bei vielen eine negative Grundstimmung gegenueber der USA gibt. Aber in diesem Forum sind Leute angemeldet, die in die USA gereist sind oder noch reisen wollen, die sich mit dem Land auseinandergesetzt haben und in der Regel ihre eigenen Erfahrungen vor Ort gemacht haben.
So jemand gestehe ich eine eigene fundierte Meinung zu, auch wenn es nicht die meine ist und pappe ihm nicht pauschal das Etikett eines unreflektierten Anti-Amerikaners an, der gegen alles aus der USA erstmal loswettert.

playmaker11

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #98 am: 05.06.2008, 07:56 Uhr »
That's it!

Natürlich ist es kein Problem, zwei Tage im Voraus die Daten zu senden.
Natürlich ist es auch kein Problem, sich fotografieren zu lassen und Fingerabdrücke abzugeben.
Es ist auch kein Problem, zu versichern, man sei kein Verbrecher und auch nicht rauschgiftsüchtig.

Es wäre auch kein Problem, auf den Knien zu den Immigration Officers zu rutschen und dort dann die Nationalhymne zu singen, während
man sich mit Rasierschaum bespritzen lässt....

... aber eine sonderlich sympathische und würdige Art, mit Touristen umzugehen ist das nicht.

Und das würde ich auch nicht anders sehen, wenn es Belgien, die Antillen oder Kasachstan betreffen würde... soviel zum Them "Immer auf die armen Amerikaner...".
Dass ich das Land und seine Menchen mag, dürfte ja dem einen oder anderen klar sein. Dass ich seine Politik im Großen und Ganzen nicht mag, ebenso.
Und ich verstehe wirklich nicht, warum man sich immer die gleichen Sprüche einfängt, wenn man es wagt, das gelobte Land in bestimmten Dingen zu kritisieren. "Dann fahr halt nicht hin" ist wirklich eine dünne Argumentation.

GOTCHA oder TOUCHÉ.
Genau das trifft den Nagel auf den Kopf !!

Ich bleibe auch dabei was ich bereits geschrieben habe (auch wenn einem gleich wieder Anti-Amerikanismus vorgeworfen wird - wie wir ja überhaupt schnell dazu neigen das Wort "Auslkänderfeindlichkeit" rauszuholen wenn man Kritik an anderen Ländern äußert): unter Freunden/ Verbündeten macht man sowas nicht - zumal wenn man gleichzeit Forderungen en masse an diese stellt.

Die Frage die sich fast lohnt zu stellen ist die, ob die EU (wenn man sich mal einig wäre) nicht einmal mit einer Retourkutsche (mag sie noch so billig sein) aufzeigen sollte, was das bedeutet. Denn bei der jetzigen Wirtschaftskraft würde die US- Wirtschaft sich sicherlich herzlich bedanken, wenn ihr auch noch solche Knüppel in die Füße geschmissen würden.....
No retreat, no surrender !

DocHoliday

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #99 am: 05.06.2008, 08:05 Uhr »
@ Nordlicht: Du hast völlig recht. Es ist ja so viel einfacher alle kritischen Stimmen in eine Ecke zu stellen als sich mit ihrer Kritik auseinander zu setzen.

Funktioniert aber auch anders herum:

Bei solchen Diskussionen sieht man immer wieder, dass es einige User gibt, die bei jeder Kritik an den USA sofort auf die Palme gehen und reflexartig alles verteidigen, was dort geschieht. Kritik wird nicht zugelassen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Kritiker werden sofort als amerikafeindlich abgestempelt, um nicht sich mit ihrer Kritik auseinander setzen zu müssen. Diese bedingungslosen "Hurrah-Amerikaner" würden sich aber fürchertlich aufregen, wenn etwa Kanada oder Australien die Einreisebestimmungen verschärfen würden.

Bringt uns aber nicht wirklich weiter, oder ;).
Gruß
Dirk

Fistball

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #100 am: 05.06.2008, 09:43 Uhr »
Mich stört eigentlich nicht das Prozedere. Ob ich miene Daten im Flugzeug eintrage oder 2 Tage vorher ist eigentlich egal. Vielleicht verhindert diese Prozedur, dass die Flugzeuge am Boden warten müssen weil noch das Gepäck von Passagieren denen die Einreise in die USA verweigert wird ausgeladen werden muss.

Was mich stört ist das Gefühl Angst haben zu müssen, dass einem aus irgend einem Grund die Einreise verweigert wird ohne das man weiß warum. Ich denke viele haben vielleicht das gleiche Gefühl.

Ausgehend von den USA tritt der Schutz persönlicher Daten immer mehr ins Hintertreffen. Die Ansicht, dass der Datenschutz wegen der Gefahr von Terroristen immer mehr verringert werden muss, trifft man ja auch bei uns immer häufiger (siehe Minister Schäuble).

Ist es Terroristen oder Verbrechern erst einmal gelungen mit gefälschten biometrischen Daten in Reisepässen in die Identität unbescholdener Menschen zu schlüpfen, dann wird es dem Unschuldigen nicht mehr gelingen sich gegen die Daten im Computer zur Wehr zu setzen. Das mag jetzt noch utopisch klingen, aber erste Ansätze mit nachgemachten Fingerabdrücken hat es ja schon gegeben.

Sicherlich wird man durch dieses Sammeln und Abgleichen von Daten das Ein oder Andere verhindern können, gleichzeitig werden aber, wie schon Guantanamo gezeigt hat, unschuldige Menschen mit hängen bleiben und das ist für mich nicht in Ordnung, schon gar nicht für einen Staat der von sich immer behauptet die Freiheit und Demokratie in der ganzen Welt schützen zu wollen.

Zusammenfassend denke ich, dass das exzessive Sammeln und Speichern von Daten, so wie es sich ausgehend von den USA in der ganzen Welt immer mehr verbreitet negativ zu bewerten ist.

Gruß Claus

P.S. Ich hätte auch noch ein Visum aus dem Jahr 1979. Damals hatte man mir gesagt Es gelte lebenslang. Gilt das eigentlich immer noch?

mrh400

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #101 am: 05.06.2008, 10:22 Uhr »
Hallo,
P.S. Ich hätte auch noch ein Visum aus dem Jahr 1979. Damals hatte man mir gesagt Es gelte lebenslang. Gilt das eigentlich immer noch?
natürlich :grins: nicht! (So was habe ich auch och in einem uralten Paß.)
Gruß
mrh400

NickMUC

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #102 am: 05.06.2008, 10:26 Uhr »


Das müsste man sicher nicht machen wenn man es so handhabt wie z.B. England.. Dort wird man einfach nonstop Video-überwacht. Besser?

Nein, nicht besser. Und, nach den letzten Aussagen des Chefs von Scotland Yard,  auch noch ohne jeden Effekt. Es hat die Sicherheit offenbar zu 0,0% verbessert.
Grüße,
Nick
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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #103 am: 05.06.2008, 11:04 Uhr »
Was ist eigentlich mit den Össis? Die führen einfach mal die Grenzkontrollen wieder ein und keiner sagt was. Halten die uns alle für Hooligans? :shock:

Hi In-Tim,

also wir Ösis (bitte nur ein s nach dem Ö  :wink: :lol:) haben die Grenzkontrollen genau so eingeführt, wie in D'land während der Fußball WM (wenn ich mich recht erinnere) gemacht hat... Gilt übrigens nicht nur für Deutsche, sondern für alle Personen, auch Österreicher. Und ja, es gibt deutsche Hooligans, die wir hier in Ö und der CH nicht haben wollen. Gewisse Personen haben seitens der deutschen Behörden sogar eine Ausreiseverbot während dieser Zeit bekommen... Deshalb sind auch viele deutsche Polizisten zur Unterstützung in Ö im Einsatz (wie damals auch britische Polizisten in D...).

Hier geht es um temporäre Kontrollen während eines Großevents mit hohem Konfliktpotenzial und nicht um dauerhafte Kontrollen bzw. Einreisehemmnisse. Und entschuldige, daß Du dies in den Medien nicht gelesen hast. Aber nachdem Du ja Deinen Paß bzw. Perso eh immer beim Grenzübertritt dabei haben mußt, sollte es auch kein Problem sein, wenn Du mal kontrolliert wirst.

Aber wie schon gesagt, nicht jeder Vergleicht der hinkt, ist ein Vergleich...

Grüße

Axel

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Re: Verschärfung der Einreisebestimmungen
« Antwort #104 am: 05.06.2008, 11:18 Uhr »
Zitat
Aber wie schon gesagt, nicht jeder Vergleicht der hinkt, ist ein Vergleich...

:zwinker: Nach dem Muster der USA, sollten Österreich und die Schweiz eigentlich verlangen, dass man zwei Tage vor der Einreise im Internet erklärt ob man ein Hooligan ist oder nicht.