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Autor Thema: Alles außer Tomaten (Pimp my english)  (Gelesen 7980 mal)

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NaSa

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #60 am: 26.08.2007, 15:17 Uhr »
Hallo zusammen!

Spielt denn der Akzent sooooo eine große Rolle? Hauptsache man kann sich mit den Leuten verständigen, oder?! Wenn ein Touri nach Dtl. kommt und z.B. in der Schule deutsch gelernt hat, kann er auch nicht bayrisch, schwäbisch, friesisch o.ä.  :wink:

Wenn er sich gut verständigen kann, wird man vielleicht auch sagen, dass er (verhältnismäßig) gut deutsch kann?! Auch wenn es aus Muttersprachler-Sicht natürlich nicht übermäßig so super ist... Das wird ja m.E. auch keiner von nem Touri erwarten, auch ein Ami nicht.

Also ich bleib da ganz locker, weiß dass ich mich einigermaßen gut verständigen kann und nehme den Urlaub als Möglichkeit, mein Englisch mal wieder ein bißchen aufzupolieren  :lol:

Übrigens schaue ich vor dem Urlaub intensiv eine meiner amerikan. Lieblingsserien im Original und versuche so mich quasi ein bißchen in den Slang einzuhören. Mal sehen ob das am Ende was bringt.

Gruß NaSa 

dschlei

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #61 am: 26.08.2007, 15:50 Uhr »
Im Motel kan man sagen, do you have any vacancies; any free rooms; anything free; something free;

Sorry, das ist ein false friend und muss hier klar gestellt werden: "free" heißt kostenlos. Free rooms sollte es daher in einem Motel nicht geben.
Aber mach Dir nix draus: Ein Hotel in Lübeck, an dem ich gelegentlich vorbeifahre, wirbt auch mit "Free Rooms". 

hab ich in Zürich auch schon gesehen.

Und nochmals, das Wort "Free" ist im Amerikanischen kein "false friend", da es in dieser From der englischen Sprache genauso vielseitig verwendet wird wie das "frei" in der Deutschen sprache.  Wenn ich da sage: ist das Zimmer frei" meine ich ja auch nicht  Umsonst, sondern Unbelegt, und nicht etwa ist das frei (wie in Kosten los).

Daher ist es auch im Ami Englisch korrect zu sagen, "do you have a free room".

Wer das nun anzweifelt, zweifelt meine Umgangssprachkenntnisse, die ich hier in den letzten paarunddreissig Jahren gelernmt habe, sowie die Sprachkenntnisse meiner Frau (in den USA geboren, aufgewachsen und auch hier studiert), die solche Sachen auf Universitaetslevel in Masterkursen vermitteld, an!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

raphael00

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #62 am: 26.08.2007, 16:00 Uhr »
Den Akzent haben ja noch nicht einmal die Amerikaner deutscher Abstammung abgelegt. Wenn ich bei meinem letzten USA-Urlaub gefragt, woher ich bin, sagte ich Europa. UNd meist kam dann sofort die Frage, ob Deutschland. Auf die Nachfrage,wieso sie darauf kamen, wurde es in zwei Fällen damit begründet, dass sie eine zeitlang in einer von deutschen Zuwanderern geprägten Gegend in den USA lebten, und die Leute dort den gleichen Akzent haben. Amyland hat also sekbst genügend Akzente und auch Dialekte, wie wollen sie dann nem Touri ankreiden, wenn er nicht das beste US-Englisch spricht? :lol:

ratlady

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #63 am: 26.08.2007, 17:55 Uhr »
Daher ist es auch im Ami Englisch korrect zu sagen, "do you have a free room".

Klar ist es "sprachtechnisch gesehen korrekt", allerdings musst Du u.U. halt mit einigen, ah, evtl. "unerwarteten" Antworten rechnen... zumindest hier im Sueden (hab aber auch mal irgendwo gehoert, "im Norden" waere sowieso alles ganz anders... :whistle: :engel2: :lol: ) Und umgekehrt genauso - sollte jemand hier mit "free rooms" werben, wuerde ich die dementsprechend aber garantiert auch auf ein "freebie" ansprechen  8)  :wink:

Amyland hat also sekbst genügend Akzente und auch Dialekte, wie wollen sie dann nem Touri ankreiden, wenn er nicht das beste US-Englisch spricht? :lol:

Nee, ganz im Gegenteil - das Bestreben, "wie ein Ami" sprechen zu wollen, liegt doch bei den Leuten selber  :wink: :lol: Fuer die meisten "Amis" reicht es umgekehrt meist schon, wenn Du als Besucher ein paar zusammenhaengende Saetze m.o.w. "beliebig holprig" rueberbringst, um Dir z.T. ueberschwaengliche Komplimente diesbezueglich zu machen - und warum auch nicht? Hebt die Stimmung, erfreut und ermutigt den "Gast", etc.  :) Das heisst aber nicht immer notwendigerweise, dass das nun auch wirklich die "jeweils subjektive Wahrheit" waere - siehe Doreen & Andreas...  8) 

dschlei

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #64 am: 27.08.2007, 14:45 Uhr »


Klar ist es "sprachtechnisch gesehen korrekt", allerdings musst Du u.U. halt mit einigen, ah, evtl. "unerwarteten" Antworten rechnen... zumindest hier im Sueden (hab aber auch mal irgendwo gehoert, "im Norden" waere sowieso alles ganz anders... :whistle: :engel2: :lol: ) Und umgekehrt genauso - sollte jemand hier mit "free rooms" werben, wuerde ich die dementsprechend aber garantiert auch auf ein "freebie" ansprechen  8)  :wink:
Hier kann man manchmal  die Werbung sehen "Rooms Free".  aber darum ging es ja eigentlich nicht, sondern darum, dass man hier das Frei/Free genauso wie im Deutschen gebrauchen kann und es nicht zu den sprachlichen "False Friends " gehoert (das sind Woerter wie become, stool, usw., die wie deutsche Woerter ausgesprochen werden, aber andere Bedeutungen haben hier ist eine Liste - http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_false_friends -)

Zitat

Amyland hat also sekbst genügend Akzente und auch Dialekte, wie wollen sie dann nem Touri ankreiden, wenn er nicht das beste US-Englisch spricht? :lol:

Nee, ganz im Gegenteil - das Bestreben, "wie ein Ami" sprechen zu wollen, liegt doch bei den Leuten selber  :wink: :lol: Fuer die meisten "Amis" reicht es umgekehrt meist schon, wenn Du als Besucher ein paar zusammenhaengende Saetze m.o.w. "beliebig holprig" rueberbringst, um Dir z.T. ueberschwaengliche Komplimente diesbezueglich zu machen - und warum auch nicht? Hebt die Stimmung, erfreut und ermutigt den "Gast", etc.  :) Das heisst aber nicht immer notwendigerweise, dass das nun auch wirklich die "jeweils subjektive Wahrheit" waere - siehe Doreen & Andreas...  8) 
Wie ich auch schon gesagt habe, ist es fuer den normalen Touristen unmoeglich, wie ein Ami zu sprechen, selbst nicht wie einer, der in einer stark deutsch beeinflussten Gegnd lebt wie ich, man braucht hier zwar Worte wie etwa Gesundheit, aber es wird etwas anders als im Deutschen ausgesprochen, und zwar aehnlich wie etwa Kessundheid.

Und auch bei mir und jeder Menge deutscher Bekannten, die hier schon laenger als 30 oder sogar 50 Jahre leben, kann man immer noch einen gewissen Akzent heraushoeren.

Daher sollte man mehr Wert darauf legen, wie auch Rat Lady sagt, verstanden zu werden, als versuchen die Sprache zu kopieren (was dann oft zu nicht Verstehen fuehrt, da man eventuell etwas dabei falsch macht).  Das beste Beeispiel war einer meiner Kollegen aus Deutschland, der jedes Jahr hier zum Hauptsitz der Firma zum Training kam, und versuchte so amerikanisch wie moeglich zu sprechen.  Als er einmal bei uns zum Essen war, bat meine FRau ihn schliesslich doch deutsch zu sprechen, da wir beide nicht mit seinem Amerikanisch-Gemisch aus Seudstaatenakzent, Fargo English und falsch gebrauchten Slang Woertern zurechkamen (und das alles mit einem schoenen deutschen Akzent unterlegt).
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

thorsti

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #65 am: 27.08.2007, 20:43 Uhr »
Daher sollte man mehr Wert darauf legen, wie auch Rat Lady sagt, verstanden zu werden, als versuchen die Sprache zu kopieren (was dann oft zu nicht Verstehen fuehrt, da man eventuell etwas dabei falsch macht).

Deswegen habe ich ja auch diesen Thread eröffnet. Ich will nur mein Englisch verbessern und habe überhaupt nicht vor, wie ein Amerikaner zu sprechen. Warum sollte ich auch versuchen meinen Akzent/meine Herkunft zu verbergen?
Das ist auch ein Punkt, den ich der Fremdsprachenausbildung in den Schulen vorwerfe. Selbstverständlich braucht man eine gewisse Grundbildung in Aussprache - aber wenn man die Hälfte der Zeit damit drangsaliert wird alles in der Hochsprache auszusprechen und die andere Hälfte damit verbringt, zu schrieben, dann bringt einem das für das richtige Leben halt eher wenig.

dschlei

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #66 am: 28.08.2007, 01:55 Uhr »
Daher sollte man mehr Wert darauf legen, wie auch Rat Lady sagt, verstanden zu werden, als versuchen die Sprache zu kopieren (was dann oft zu nicht Verstehen fuehrt, da man eventuell etwas dabei falsch macht).

Deswegen habe ich ja auch diesen Thread eröffnet. Ich will nur mein Englisch verbessern und habe überhaupt nicht vor, wie ein Amerikaner zu sprechen. Warum sollte ich auch versuchen meinen Akzent/meine Herkunft zu verbergen?
Das ist auch ein Punkt, den ich der Fremdsprachenausbildung in den Schulen vorwerfe. Selbstverständlich braucht man eine gewisse Grundbildung in Aussprache - aber wenn man die Hälfte der Zeit damit drangsaliert wird alles in der Hochsprache auszusprechen und die andere Hälfte damit verbringt, zu schrieben, dann bringt einem das für das richtige Leben halt eher wenig.

Nach Aussage meiner Frau sind im modernen Fremdsprachenunterricht das Sparchverstehen und verbale Reproduzieren, und die schriftliche Wiedergabe der Sprache zwei unterschiedlcihe Dinge.  Beides hat eigentlich einen recht losen Zusammenhang, wobei dann für den Durchschnittsfremdspracheler das Lesen von mehr Bedeutung ist, als das Schreiben.

Auch sollte Grammatik im modernen Fremdsprachenunterricht nur eine Hintergrundfunktion haben, und nur lehrrelevant sein, wenn das Verstehen der logischen zusammenhänge der Sprache einen gewissen Teil an relevanter Grammatik haben muss.

Interessanterweise wird aber in den meisten Schulen noch tüchtig Grammatik gepauckt, Diktate werden runter gerasselt, und der eigentlich situations relevante Gebrauch des erlernten Vokabulars, verbunden mit einer verständlichen Aussprache, wird versäumt!

Ein nettes Beispiel war unser Sohn , der als Austauschschüler für ein Jahr ein deutsches Gymnasium besuchte.  Als Zensur im Englischen bekam er nur eine 4, weil seine Aussprache zu amerikanisch war, und er eh zu viele Amrikanismen in seinem Sprachgebrauch hatte.  Das ganz witzige daran war, dass der Englischlehrer in ab und zu fragen musste, was denn das deutsche Wort für einige Ausdrücke war, als sie Shakespeare lasen, oder wenn der Lehrer ab und zu mal ein Wort total falsch übersetzte.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

OWL

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #67 am: 28.08.2007, 09:24 Uhr »
Ich denke, daß das Fremdsprachenlernen sehr individuell ist. Ich lege am Anfang sehr viel Wert auf Grammatik und Phonetik, bis ich die entsprechenden Formen und Laute dann ohne nachzudenken beherrsche. Diese Prägung ist wahrschinlich den 9 Jahren Latein zu verdanken :wink:

Ich weiß aber auch, daß andere Menschen ganz einen anderen Zugang zu Fremdsprachen haben / brauchen.

Quid licet Iovi, non licet bovi

Doreen & Andreas

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #68 am: 28.08.2007, 11:14 Uhr »
Das heisst aber nicht immer notwendigerweise, dass das nun auch wirklich die "jeweils subjektive Wahrheit" waere - siehe Doreen & Andreas...  8) 
Wieso? Uns hat niemand gelobt, wie gut wir englisch sprechen würden...  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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ratlady

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #69 am: 28.08.2007, 18:44 Uhr »
Das heisst aber nicht immer notwendigerweise, dass das nun auch wirklich die "jeweils subjektive Wahrheit" waere - siehe Doreen & Andreas...  8) 
Wieso? Uns hat niemand gelobt, wie gut wir englisch sprechen würden...  :wink:

...und ich koennte fast wetten, dass Euch dieselbe Hotelangestellte unter "normalen Umstaenden" wohl eher Komplimente bzgl. Eurer guten Englischkenntnisse gemacht haette...  :wink:
  :wink:

jimmy16

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #70 am: 29.08.2007, 12:34 Uhr »
Ich bin einmal mit British Airways und einer Boing 747 nach Los Angeles geflogen. Auf dem Hinflug haben wir einen Sitz oben in der ersten Etage bekommen direkt hinter dem Piloten. Das hat uns sehr gut gefallen. Bei dem Rückflug habe ich beim check in dann meinen Wunsch geäußert dort wieder einen Sitz zu bekommen. Das hat sich damal mit meinem wenigen English so angehört:

"I like to have a seat on the top of the Airplane!"

Der Angestellte staunte nicht schlecht und anstatt mir Auskunft auf meine Frage zu geben mußte er erst einmal 10 Minuten auf dem Boden verschwinden um sich kaputt zu lachen. Ich dann auch und schon stand die ganze Abflughalle in Tränen da. War mir Anfangs peinlich aber am Ende sehr lustig. Heute kann ich es besser. Aber wißt ihr was das tollste war?? Die Sitze oben in der 747 haben wir trotzdem bekommen!!! Also was sagt uns das. Nicht immer alles so ernst nehmen mit dem englischen. Auch wenn wir perfekt englisch sprechen würden, könnten die Amerikaner einen Deutschen so oder so nicht ganz ernst nehmen. Sie fragen mich doch immer noch öfters wie unser König derzeit heißt!!!
1992-1994-1995-1996-1998-2000-2007-2008-2009a-
2009b-2010a-2010b-2011-2012a-2012b-2013a-2013b-2014a-2014b

Volker G.

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #71 am: 29.08.2007, 13:38 Uhr »
Haben wir nicht derzeit ne Königin? 8)
CU

Volker G.

thorsti

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #72 am: 30.08.2007, 19:40 Uhr »
Auch sollte Grammatik im modernen Fremdsprachenunterricht nur eine Hintergrundfunktion haben, und nur lehrrelevant sein, wenn das Verstehen der logischen zusammenhänge der Sprache einen gewissen Teil an relevanter Grammatik haben muss.

Interessanterweise wird aber in den meisten Schulen noch tüchtig Grammatik gepauckt, Diktate werden runter gerasselt, und der eigentlich situations relevante Gebrauch des erlernten Vokabulars, verbunden mit einer verständlichen Aussprache, wird versäumt!

Es ist doch aber auch schön dass sich einige Dinge nicht ändern! Ich kann mich noch gut an meine Schulzeit erinnern. Da haben wir im Französischunterricht mehr als ein halbes Jahr den Subjonctif gepaukt! Wer weiss was das ist, der weiss auch das es wesentlich wichtigere Dinge gibt!

mrh400

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #73 am: 30.08.2007, 23:28 Uhr »
Es ist doch aber auch schön dass sich einige Dinge nicht ändern! Ich kann mich noch gut an meine Schulzeit erinnern. Da haben wir im Französischunterricht mehr als ein halbes Jahr den Subjonctif gepaukt! Wer weiss was das ist, der weiss auch das es wesentlich wichtigere Dinge gibt!
... und wer das weiß, für den sind alle lateinischen angeblich so das logische Denken prägenden Grammatikvarianten Peanuts
Gruß
mrh400

keks1984

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Re: Alles außer Tomaten (Pimp my english)
« Antwort #74 am: 10.10.2007, 08:27 Uhr »
Morgen @all

Also ich weiß jetzt net ob ich es überlesen hab (falls es jemand schon erklärt hat) ABER kann mir irgendjemand erklären was der Unterschied zwischen "menu" "meal" und "combo" ist?  :?

Mein Freund ist gerade in NYC für ein Praxissemester und meinte das ich das mal schön selbst rausfinden soll wenn ich zu Besuch komme. Ich würd´s aber jetzt schon gern wissen  :D

Gruß Stephi