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Autor Thema: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac  (Gelesen 20423 mal)

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McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #30 am: 20.03.2016, 14:08 Uhr »
Noch paar Burger in Boston...

http://www.bostonburgerblog.com/reviews/

wolfi

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #31 am: 20.03.2016, 21:36 Uhr »
Völlig OT:
Für das Geld bekomme ich hier in Ungarn ein Stück gegrillte Enten- ode soagr Gänseleber mit Dödölle (so eine Art Kartoffelpuffer) ...

Ein Burger ist für mich per definitionem etwas was schnell geht und einen satt macht - aber ein kulinarischer Genuss?

PS:

Wie ist denn das Ambiente bei diesen Edel-Luxus-Burger-Läden?

McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #32 am: 20.03.2016, 21:46 Uhr »
Wie ist denn das Ambiente bei diesen Edel-Luxus-Burger-Läden?

Sehr gemütlich und im Falle von Craigie on Main gibt es am Abend auch nur eine bestimmte Anzahl an Burger, und sonst gutes Fine Dining....

http://hungrynative.com/?p=9576

Auf jeden Fall gibt es dort den besten Cheeseburger in Boston.... äah Cambridge.


Soulfinger

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #33 am: 21.03.2016, 07:40 Uhr »
Ich muss da Wolfi recht geben . . . irgendwo hört der Burger-Spass auf. Bei uns hier in Stuttgart spiressen die Burgerfabriken derzeit nur so aus dem Boden. Ich habe nichts gegen einen guten Burger und wenn er mit frischen Zutaten und ohne TK-Patty gemacht ist, bin ich da auch gerne dazu bereit, etwas mehr auf den Tisch zu legen. Aber mit Fine Dining hat das nichts zu tun.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #34 am: 21.03.2016, 08:15 Uhr »
Aber mit Fine Dining hat das nichts zu tun.

Habe ich auch nicht behauptet... Fine Dining Restaurants wie Alden & Harlow o. Craigie on Main haben nur einen einzigen (!) Burger auf der Karte, und dieser wird (meistens) nur an der Bar serviert. Burger gehört eben zur amerikanischen Esskultur dazu.

McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #35 am: 23.03.2016, 13:45 Uhr »

wolfi

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #36 am: 23.03.2016, 13:55 Uhr »
oDass die extensive Fleischproduktion unvorstellbar viel Wasser kostet - vor allem wegen der wasserintensiven Futtermittel - ist ja nix Neues.
Also Konsequenz:
Vegetarier - oder eben lokale Produkte ...

Wir essen ja viel (auch tierische) Produkte unserer Nachbarn in Ungarn: Hühner und Eier, Gemüse, Kartoffeln und unser eigenes Obst - da sieht die Wasserbilanz schon ganz anders aus ...

EDVM96

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #37 am: 24.03.2016, 01:50 Uhr »
Dass die extensive Fleischproduktion unvorstellbar viel Wasser kostet - vor allem wegen der wasserintensiven Futtermittel - ist ja nix Neues.
Also Konsequenz:
Vegetarier - oder eben lokale Produkte ...
Wieso Konsequenz? Wir haben sicherlich alle möglichen Probleme in Deutschland, aber bestimmt keine Wasserknappheit.
In Deutschland bleiben jährlich 155 Milliarden Kubikmeter Wasser ungenutzt. Das entspricht über 80 % des hier zur Verfügung stehenden Wassers.

McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #38 am: 24.03.2016, 07:22 Uhr »
In Deutschland nicht, aber Wasserverschwendung in südlichen Ländern, siehe Spanien, Nordafrika, Ägypten etc. Deutschland deckt einen großen Anteil von Obst, Gemüse aus dem Ausland.

EDVM96

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #39 am: 24.03.2016, 08:24 Uhr »
Obst, Gemüse?? Sprachen wir nicht über die  Fleischproduktion?  :lol:

McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #40 am: 24.03.2016, 09:07 Uhr »
Obst, Gemüse?? Sprachen wir nicht über die  Fleischproduktion?  :lol:

Wir sprachen doch vom Burger.... und da liegt zumind. auch Gemüse drauf.

wolfi

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #41 am: 24.03.2016, 09:50 Uhr »
Lest doch mal den von Claus verlinkten Artikel (Danke dafür!) - 90% des Wasserverbrauches für den Burger entfallen auf die Produktion des Futters für die Rinder: Mais, Soja etc ...
Wenn das "freilaufende" Tiere wären wie unsere Hühner sähe das ganz anders aus.

Die meisten Tiere die zur Ernährung dienen sind ja irgendwo eingesperrt und werden mit zugekauftem Futter ernährt.

Drummond

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #42 am: 24.03.2016, 10:16 Uhr »
Lest doch mal den von Claus verlinkten Artikel (Danke dafür!) - 90% des Wasserverbrauches für den Burger entfallen auf die Produktion des Futters für die Rinder: Mais, Soja etc ...
Wenn das "freilaufende" Tiere wären wie unsere Hühner sähe das ganz anders aus.

Die meisten Tiere die zur Ernährung dienen sind ja irgendwo eingesperrt und werden mit zugekauftem Futter ernährt.

Es wäre aber mühsam die Rindviecher vor dem Braten immer eimzufangen. :P

McC

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #43 am: 24.03.2016, 17:47 Uhr »
Lest doch mal den von Claus verlinkten Artikel (Danke dafür!) - 90% des Wasserverbrauches für den Burger entfallen auf die Produktion des Futters für die Rinder: Mais, Soja etc ...

Noch extremer ist der persönliche "Sklaven-Fußabdruck", der auch diejenige betrifft, die keinen Burger futtern...  :wink:
 
http://slaveryfootprint.org

Nadine1805

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Re: Der Triumph des 10-Euro-Burgers über den Big Mac
« Antwort #44 am: 06.04.2016, 11:56 Uhr »
Ich habe demnächst vor, Umani Burger in Santa Monica mal einen Besuch abzustatten.
Bin gespannt ob deren Burger nur Hype sind oder tatsächlich so gut.
Liegt so bei ca. 12 Dollar (nur der Burger).

https://en.wikipedia.org/wiki/Umami_Burger


Schonmal jemand dort gewesen?

Hallo! Wir waren mal bei Umami Burger in Hollywood essen. Die sind sehr gut! Ist auf jeden Fall in meiner Burger-Top 5 gelandet.