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Autor Thema: Englischkenntnisse in Deutschland  (Gelesen 10423 mal)

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magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #60 am: 06.11.2008, 12:18 Uhr »
46 von 60, auch nicht viel besser.

Wobei ich mich frage, ob alle Antworten so korrekt sind oder ob man nicht mehr als eine Antwort gelten lassen könnte. Wie immer ist man auch bei diesem Test vom Ersteller abhängig ;)

Vielleicht sollten wir mal den Deutschtest machen. Da wir ja wohl fast alle Muttersprachler sind, sollten hier regelmäßig 60 Punkte dabei rauskommen ;)

Aaronp

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #61 am: 06.11.2008, 12:38 Uhr »
Hab auch mal den Englischtest gemacht... 53 von 60... naja, mehrere Antworten wohl nicht immer möglich.
Probiert es mal auf der ersten Seite des Deutschtestes aus:

Frage:

Was  ...  Sie von Beruf? Ist? Sind? etc... Sie großgeschrieben also nur "sind" richtig... wird wohl im Englischen
Test auch an Schreibweisen teilweise liegen...

Aber auch:

Frage:

Tina  ? bitte pünktlich nach Hause? "kommst du" "komm" "kommen Sie" "kommst" Hier finde ich geht "kommst du" aber
auch "komm"... sind vielleicht dann auch wieder regionale Sprechweisen....

Hier an 60 von 60 zu kommen ist nicht schwer, aber... trotzdem nur "60 von 60: C1 - C2 Advanced " und nicht perfekt.

Gruß
Aaronp

magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #62 am: 06.11.2008, 12:40 Uhr »
Zitat
trotzdem nur "60 von 60: C1 - C2 Advanced " und nicht perfekt.
Tja, 100% sind eben nicht immer 100% :mrgreen:

Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #63 am: 06.11.2008, 13:20 Uhr »
Ich verstehe Englisch in so weit, das ich verstehe, was sinngemäß gemeint ist. Ich muß nicht jedes Wort kennen, aber eben wissen, was will derjenige von mir oder was möchte er mir sagen. :D

Während unseres Oman-Urlaubs hatte ich wieder mein (Trauma-) Erlebnis.  :shock: Ich komme mit meinem Englisch über all durch, was Urlaub, Hotels und alles was damit zusammenhängt, beeinhaltet. Im Oman kommt man nur mit Englisch weiter, Arabisch geht gar nicht bei mir -warum auch… - und Deutsch können die nicht.
So weit so gut. :D

Wenn es darum ging, zu fragen, wo es her geht, wie man dahin kommt hatte ich keine Scheu zu fragen. An einem Abend waren wir in einen Wüstencamp zur Übernachtung: 8 Deutsche und 2 Engländer. Die beiden Engländer fragten uns Deutsche nach allem möglichen, Berufe, was wir im Oman schon gesehen haben, eben Smalltalk. Die 6 anderen konnten perfekt Englisch (arbeiteten teilweise in Amerikanischen Firmen) und ich …… hatte plötzlich Angst, irgendetwas zu sagen.  :?

Ich fand es einfach peinlich, meine Sätze (grammatikalisch falsch und eben sehr langsam, da ich vorher denken muß) heraus zu bringen und habe still in meiner Ecke gesessen. Selbstverständlich hätte ich antworten können, aber mir war so peinlich gegenüber den anderen, das ich eben den Mund gehalten habe.

Wenn keine anderen Deutschen in der Nähe sind, dann kann ich auch sprechen und bekomme alles was ich brauche, aber wehe es ist einer dabei, der besser Englisch kann als ich, dann ist es aus.

Ich ärgere mich immer wieder darüber, aber meine eigene Schüchtern steht mir im Weg.  :|



Im Herbst wollen wir eine Kreuzfahrt auf einem Amerikanischen Schiff machen. Normalerweise werden die Gäste beim Abendessen in Nationalitäten zusammengesetzt. Wir wollen diesmal einen Tisch mit Amerikanern, Kanadieren oder Australiern haben, damit wir einfach reden müssen. Da ist dann, in meinem Fall, kein Deutscher dabei und ich kann reden wie ich will und erhoffe mir dadurch mehr Übung.
Gruß Gabriele

Fistball

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #64 am: 06.11.2008, 13:32 Uhr »
Im Herbst wollen wir eine Kreuzfahrt auf einem Amerikanischen Schiff machen. Normalerweise werden die Gäste beim Abendessen in Nationalitäten zusammengesetzt. Wir wollen diesmal einen Tisch mit Amerikanern, Kanadieren oder Australiern haben, damit wir einfach reden müssen. Da ist dann, in meinem Fall, kein Deutscher dabei und ich kann reden wie ich will und erhoffe mir dadurch mehr Übung.

Ich kann Dir das nur empfehlen. Vor etwa 25 Jahren waren wir bei einer Kreuzfahrt ab Miami die einzigen Deutschen an Bord, außer der Freundin des Kapitäns.

Man hat uns an einen Tisch mit Kanadiern und Engländern plaziert. Wir kamen schnell ins Gespräch mit den Tischnachbarn und wurden immer sicherer in unserem Englisch. Nach ein paar Tagen unterhielten wir uns ganz selbstverständlich auf Englisch.

Gruß Claus

ilnyc

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #65 am: 06.11.2008, 13:33 Uhr »
Da ist dann, in meinem Fall, kein Deutscher dabei und ich kann reden wie ich will und erhoffe mir dadurch mehr Übung.

Das wird Dir für die Übung sicher helfen, aber Deine Scheu vermutlich doch nicht beseitigen, wenn dann bei anderer Gelegenheit wieder ausgesprochen gut Englisch Sprechende (Deutsche) dabei sind, oder?

Ich habe früher im Job öfter Kollegen gehabt, die eine Scheu hatten, Englisch zu sprechen, wenn die anderen mithören können. Es gab und gibt jedoch keine Alternative, um das zu überwinden, als SPRECHEN und zwar VOR Anderen.

Ich würde Dir empfehlen, Dich einfach mal ganz bewusst zu überwinden. Wenn Du nicht von kompletten Idioten umgeben bist (was ich generell nicht für Dich hoffen will  :lol:), dann wird keiner lachen und das Gespräch geht ganz normal weiter.

Ich habe es noch nie erlebt - weder von englischen Muttersprachlern, noch von Menschen anderer Nationalitäten - dass sich über die fremdsprachlichen Bemühungen lächerlich gemacht wurde. Normalerweise will man ja gemeinsam ein Gespräch führen und sucht eben einen sprachlichen gemeinsamen Nenner. Wichtig ist, dass man sich versteht und kommunizieren kann, aber nicht, dass es sprachlich perfekt ist. Die meisten Deutschen sprechen ja auch kein perfektes Deutsch...

Also: don't worry! Ran an den Speck!

magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #66 am: 06.11.2008, 13:34 Uhr »
Zitat
Ich fand es einfach peinlich, meine Sätze (grammatikalisch falsch und eben sehr langsam, da ich vorher denken muß) heraus zu bringen und habe still in meiner Ecke gesessen. Selbstverständlich hätte ich antworten können, aber mir war so peinlich gegenüber den anderen, das ich eben den Mund gehalten habe.
Genau so geht es meiner Frau auch.

Wenn sie etwas liest oder in englisch schreiben muss geht es ganz gut, wenn auch langsam.

Bei einer Unterhaltung hat sie allerdings das Problem, daß sie dieser irgendwann nicht mehr folgen kann, weil sie im Geist immer noch einige Sätze vorher hängt. Auch beim Sprechen hat sie manchmal Hemmungen, weil sie immer Angst hat, es falsch auszusprechen und man was völlig anderes verstehen könnte.

Wobei ich festgestellt habe, daß gerade die Amerikaner sehr tolerant und geduldig sind, wenn sie merken, daß man kein Amerikaner ist und mit der Sprache ein paar Probleme hat.

ilnyc

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #67 am: 06.11.2008, 13:39 Uhr »
Wobei ich festgestellt habe, daß gerade die Amerikaner sehr tolerant und geduldig sind, wenn sie merken, daß man kein Amerikaner ist und mit der Sprache ein paar Probleme hat.

Ist auch meine Erfahrung.
Ich lese bisher aus Deinen Beiträgen raus, dass Du, Magnum, ganz ordentlich Englisch sprichst. Vermutlich hemmt das Deine Frau dann auch noch ein bisschen und Du führst die meisten Gespräche (Hotel-Check-In, Mietwagen, Restaurant). Stimmt's? Tauscht doch ab und zu mal die Rollen und steh' ihr als Backup zur Seite. Dann merkt sie auch wie nett die Leute sind und das sie durchaus auch allein zurecht kommt mit ihrem Englisch.

Ich finde es immer schade, wenn man Sprachkenntnisse hat, sie dann aber aus Angst, was falsch zu machen, nicht anwendet und damit sie weder nutzt. Und Ängste haben im Urlaub eh nix zu suchen - außer die Angst vor dem Ende der Urlaubs natürlich...

Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #68 am: 06.11.2008, 13:56 Uhr »
Zitat
Ich fand es einfach peinlich, meine Sätze (grammatikalisch falsch und eben sehr langsam, da ich vorher denken muß) heraus zu bringen und habe still in meiner Ecke gesessen. Selbstverständlich hätte ich antworten können, aber mir war so peinlich gegenüber den anderen, das ich eben den Mund gehalten habe.
Genau so geht es meiner Frau auch.

Wenn sie etwas liest oder in englisch schreiben muss geht es ganz gut, wenn auch langsam.

Bei einer Unterhaltung hat sie allerdings das Problem, daß sie dieser irgendwann nicht mehr folgen kann, weil sie im Geist immer noch einige Sätze vorher hängt. Auch beim Sprechen hat sie manchmal Hemmungen, weil sie immer Angst hat, es falsch auszusprechen und man was völlig anderes verstehen könnte.

Wobei ich festgestellt habe, daß gerade die Amerikaner sehr tolerant und geduldig sind, wenn sie merken, daß man kein Amerikaner ist und mit der Sprache ein paar Probleme hat.

Danke für Eure Aufmunterungen und ich kann die Sätze von Magnum nur unterschreiben.
Lustig hat sich noch nie einer über mich gemacht.
Speziell jetzt im Oman bei den anderen Deutschen, dachte ich nur, was die wohl denken, was ich da für einen "Schwachsinn" von mir gebe.
Mein Mann sagte, die sehe ich doch eh nie wieder, also was solls.

Wie ILNY schrieb, einfach reden, ist klar. Letztes Jahr haben mein Mann und ich 1x in der Woche bei Inlingua 1 Jahr lang Englisch-Unterricht genommen. Wir wollten zwar auch ein wenig Grammatik lernen - aber ich glaube, das lernen wie nie  :wink: - sondern eher dass frei sprechen. Am Anfang hatte ich bei der Lehrerin auch "Angst" etwas zu sagen, das hat sich dann aber gelegt.

Für unsere Urlaube hatten diese Stunden den Vorteil, daß ich im Ausland jetzt freier rede und mich auch eher was traue. Ich habe vielleicht gegenüber meinem Mann einen größeren Wortschatz, bin aber ehe die Zurückhaltende, während er drauflos quatscht, ihm dann aber eher die Worte fehlen (er ist von Beruf Außendienstler und wenn die Angst hätten, zu reden, wäre er am falschen Platz).

Insoweit habe ich mich schon gebessert, aber bitte keine Deutschen in der Nähe  :wink:  Na ja, vielleicht mal irgendwann, wenn ich grau und alt bin.......  :wink:
Gruß Gabriele

Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #69 am: 06.11.2008, 13:57 Uhr »
Wobei ich festgestellt habe, daß gerade die Amerikaner sehr tolerant und geduldig sind, wenn sie merken, daß man kein Amerikaner ist und mit der Sprache ein paar Probleme hat.

Ist auch meine Erfahrung.
Ich lese bisher aus Deinen Beiträgen raus, dass Du, Magnum, ganz ordentlich Englisch sprichst. Vermutlich hemmt das Deine Frau dann auch noch ein bisschen und Du führst die meisten Gespräche (Hotel-Check-In, Mietwagen, Restaurant). Stimmt's? Tauscht doch ab und zu mal die Rollen und steh' ihr als Backup zur Seite. Dann merkt sie auch wie nett die Leute sind und das sie durchaus auch allein zurecht kommt mit ihrem Englisch.

Ich finde es immer schade, wenn man Sprachkenntnisse hat, sie dann aber aus Angst, was falsch zu machen, nicht anwendet und damit sie weder nutzt. Und Ängste haben im Urlaub eh nix zu suchen - außer die Angst vor dem Ende der Urlaubs natürlich...

Mein Mann macht das in den letzten Urlauben auch so, daß er mich "vorgehen" läßt und ich das eine oder andere im Hotel oder Restaurant machen "muß". Wie schon im letzten Beitrag geschrieben, geht das auch richtig gut und macht Spaß.

Ich kann nur keine Zahlen verstehen, das geht gar nicht.......  :shock: :shock:
Gruß Gabriele

ilnyc

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #70 am: 06.11.2008, 14:09 Uhr »
Ich kann nur keine Zahlen verstehen, das geht gar nicht.......  :shock: :shock:

Wie "Zahlen"?? Wenn einer einen Preis sagt oder sowas?

EasyAmerica

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #71 am: 06.11.2008, 14:16 Uhr »
Wenn keine anderen Deutschen in der Nähe sind, dann kann ich auch sprechen und bekomme alles was ich brauche, aber wehe es ist einer dabei, der besser Englisch kann als ich, dann ist es aus.

Ich ärgere mich immer wieder darüber, aber meine eigene Schüchtern steht mir im Weg.  :|
Wir können uns die Hand reichen, Schneewie. Mir geht (?) ging (?) es genauso. Ganz besonders auf einer Reise, auf der mein Sohn - Englisch Leistungskurs - und meine Partnerin - die vor der Reise in einem Kurs ihr Englisch aufpoliert hat - sich ständig über mein Englisch lustig machten, selbst aber zu feige waren, die Dinge zu regeln. Insbesondere über mein dortmunderisches L wollten sie sich kaputtlachen. Noch heute ein Grund für mich, den Walker Pass zu meiden.  :wink:

Nie hat ein Ami sich über meine mangelnden Sprachkenntnisse lustig gemacht. Es waren immer nur Landsleute. Manchmal kriege ich dadurch eine regelrechte Englisch-Phobie.  :x
Viele Grüße
Heinz

Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #72 am: 06.11.2008, 14:29 Uhr »
Ich kann nur keine Zahlen verstehen, das geht gar nicht.......  :shock: :shock:

Wie "Zahlen"?? Wenn einer einen Preis sagt oder sowas?

Genau, geht GAR NICHT...  :(
Gruß Gabriele

Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #73 am: 06.11.2008, 14:31 Uhr »
Wenn keine anderen Deutschen in der Nähe sind, dann kann ich auch sprechen und bekomme alles was ich brauche, aber wehe es ist einer dabei, der besser Englisch kann als ich, dann ist es aus.

Ich ärgere mich immer wieder darüber, aber meine eigene Schüchtern steht mir im Weg.  :|
Wir können uns die Hand reichen, Schneewie. Mir geht (?) ging (?) es genauso. Ganz besonders auf einer Reise, auf der mein Sohn - Englisch Leistungskurs - und meine Partnerin - die vor der Reise in einem Kurs ihr Englisch aufpoliert hat - sich ständig über mein Englisch lustig machten, selbst aber zu feige waren, die Dinge zu regeln. Insbesondere über mein dortmunderisches L wollten sie sich kaputtlachen. Noch heute ein Grund für mich, den Walker Pass zu meiden.  :wink:

Nie hat ein Ami sich über meine mangelnden Sprachkenntnisse lustig gemacht. Es waren immer nur Landsleute. Manchmal kriege ich dadurch eine regelrechte Englisch-Phobie.  :x

Amis haben sich auch noch nie über mich lustig gemacht. In Page wurde ich sogar mal gefragt, ob wir von der Ostküste der USA seien, unser Englisch würde sich so nach Ostküsten-Englisch anhören.  :wink:

Da sind die Amerikaner wirklich klasse, sie finden es einfach nur super, daß man sich a. in ein so fernes, fremdes Land wie die USA wagt und b. auch noch die Sprache ein wenig kann.  :wink:
Gruß Gabriele

ilnyc

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #74 am: 06.11.2008, 14:43 Uhr »
Na, siehste! Jetzt lass Dich nicht entmutigen von so ein paar blöden Deutschen, die sich was auf ihre Sprachkünste einbilden. Leute gibts....