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Autor Thema: Englischkenntnisse in Deutschland  (Gelesen 10398 mal)

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Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #75 am: 06.11.2008, 15:34 Uhr »
Na, siehste! Jetzt lass Dich nicht entmutigen von so ein paar blöden Deutschen, die sich was auf ihre Sprachkünste einbilden. Leute gibts....


Entmutigen sicherlich nicht, aber wahrscheinlich werde ich dann wieder nichts sagen.....  :(
Gruß Gabriele

magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #76 am: 06.11.2008, 15:43 Uhr »
M.E. braucht man soviel Selbstvertrauen gar nicht, um gegen ein paar doofe Deutsche anzustinken, die der Meinung sind, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Wenn einem mein Stil und meine Aussprache nicht passt, soll er mir das direkt sagen oder die Schnauze halten. So einfach halte ich das.

EasyAmerica

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #77 am: 06.11.2008, 15:48 Uhr »
Wenn einem mein Stil und meine Aussprache nicht passt, soll er mir das direkt sagen oder die Schnauze halten. So einfach halte ich das.
Ich glaube nicht, dass du als Englisch-Könner bei dem Thema mitreden kannst.  :D Vielleicht passt das Beispiel besser:

Stell dir vor, du singst in einem Chor und um dich herum sind nur Leute, die dich in der Probe bei jeder kleinen Unsicherheit angucken oder anstupsen. Da kriegst du alsbald keinen Ton mehr raus. Das garantiere ich dir.
Viele Grüße
Heinz

ilnyc

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #78 am: 06.11.2008, 15:55 Uhr »
Ängste bzw. Schüchternheit werden nicht durch rationale Gedanken gesteuert. Ich kann Schneewie durchaus verstehen und bin wirklich der Meinung, dass nur das Überwinden hilft. Irgendwann denkst Du gar nicht mehr drüber nach, wer drum herum steht, Dich hört oder was auch immer drüber denkt.

magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #79 am: 06.11.2008, 16:01 Uhr »
Wenn einem mein Stil und meine Aussprache nicht passt, soll er mir das direkt sagen oder die Schnauze halten. So einfach halte ich das.
Ich glaube nicht, dass du als Englisch-Könner bei dem Thema mitreden kannst.  :D Vielleicht passt das Beispiel besser:

Stell dir vor, du singst in einem Chor und um dich herum sind nur Leute, die dich in der Probe bei jeder kleinen Unsicherheit angucken oder anstupsen. Da kriegst du alsbald keinen Ton mehr raus. Das garantiere ich dir.
Könner? Naja, eher mittelprächtig würde ich sagen.

Ich würde in einem Chor solange singen, bis mich der Chorleiter selbst zur Seite nimmt und mir ein anderes Betätigungsfeld empfiehlt ;)

Aber ich verstehe, worauf Du hinaus willst.

Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #80 am: 06.11.2008, 21:39 Uhr »
Ängste bzw. Schüchternheit werden nicht durch rationale Gedanken gesteuert. Ich kann Schneewie durchaus verstehen und bin wirklich der Meinung, dass nur das Überwinden hilft. Irgendwann denkst Du gar nicht mehr drüber nach, wer drum herum steht, Dich hört oder was auch immer drüber denkt.

Danke für Deine netten Worte - ich werd´s büffeln.....  :D
Gruß Gabriele

Jack Black

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #81 am: 06.11.2008, 23:05 Uhr »
Stell dir vor, du singst in einem Chor und um dich herum sind nur Leute, die dich in der Probe bei jeder kleinen Unsicherheit angucken oder anstupsen. Da kriegst du alsbald keinen Ton mehr raus. Das garantiere ich dir.

Aber das ist doch der Sinn des Anstupsens.  :roll:

A propos: am Sonntag, 9.11.2008, 17.00 Uhr, singt der "Chor der Stadt Kaarst" (einst "Jugendchor", dann "Junger Chor", jetzt nur noch "Chor" der Stadt Kaarst, hm, so spielt das Leben) das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms in der katholischen Kirche St. Martinus. Wenn Du aus Duisburg kommen solltest, bring' den Dirk "DocHoliday" mit - vielleicht habt ihr ja Lust dazu. Die Musik ist es zweifelsohne wert.

EasyAmerica

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #82 am: 07.11.2008, 01:15 Uhr »
Aber das ist doch der Sinn des Anstupsens.  :roll:
Das ist Mobbing. Zur Probe gehören falsche Töne.

A propos: am Sonntag, 9.11.2008, 17.00 Uhr, singt der "Chor der Stadt Kaarst" (einst "Jugendchor", dann "Junger Chor", jetzt nur noch "Chor" der Stadt Kaarst, hm, so spielt das Leben) das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms ...
Das ist mein liebstes Stück. Schade, ich hätte gerne als Gastsänger mitgemacht (und die jungen Leute angestupst  :lachen07: ). --- Natürlich nicht. Ich bin ein ganz Bescheidener.  :)
Viele Grüße
Heinz

playmaker11

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #83 am: 07.11.2008, 10:36 Uhr »
Ich kann nur keine Zahlen verstehen, das geht gar nicht.......  :shock: :shock:

Wie "Zahlen"?? Wenn einer einen Preis sagt oder sowas?

Genau, geht GAR NICHT...  :(
Wieso das denn ?
Wenn wir jetzt von französischen Zahlen reden würden, denn die addieren ja,l weil sie ab einem gewissen Punkt keine Wörter mehr haben.
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playmaker11

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #84 am: 07.11.2008, 10:38 Uhr »
Bin übrigens mal gespannt. Morgen feiert ein Freund Geburtstag. Dort eingeladen ist ein Kollege, der wiederum einen Amerikaner mitbringt und alle machen sich schon in die Hose wegen des Sprechens und schieben mich vor - Gelegenheit Kontakte zu knüpfen  :lol: 8) :wink:
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magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #85 am: 07.11.2008, 10:39 Uhr »
Ich habe mit der franz. Sprache immer Probleme gehabt, in der Schule mit einer glatten 5 abgeschlossen.

aber diese Zahl hat sich wohl für immer in mein Gedächtnis gebrannt:  quatre vingt dix neuf

pierremw

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #86 am: 07.11.2008, 11:49 Uhr »
Hi,

Zitat von: playmaker11
Wieso das denn ?
Wenn wir jetzt von französischen Zahlen reden würden, denn die addieren ja,l weil sie ab einem gewissen Punkt keine Wörter mehr haben.

Wie z.B. soixante-dix = 60+10 für 'siebzig'. :wink:

Zitat von: magnum
... aber diese Zahl hat sich wohl für immer in mein Gedächtnis gebrannt:  quatre vingt dix neuf

Quatre-vingts für 4 20er + dix-neuf 19 = 99. :) , wobei das allerdings erst seit dem 17. oder 18. Jahrhundert so ist. Vorher gab es mit 'huitante' sehr wohl den 'Achtziger', der sich in mehreren Kantonen der französischsprachigen Schweiz und im Québec bis heute offiziell erhalten hat.

Und die Jahreszahlen sprechen die Franzosen auch immer korrekt aus. Wo wir meist sagen z.B.: 'neunzehnsiebzig', sagen sie wirklich 'mille-neuf-cent-soixante-dix' also 'eintausendneunhundertsiebzig'!

:dozent: :offtopic: :nixwieweg:
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Schneewie

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #87 am: 07.11.2008, 12:08 Uhr »
Ich kann nur keine Zahlen verstehen, das geht gar nicht.......  :shock: :shock:

Wie "Zahlen"?? Wenn einer einen Preis sagt oder sowas?

Genau, geht GAR NICHT...  :(
Wieso das denn ?
Wenn wir jetzt von französischen Zahlen reden würden, denn die addieren ja,l weil sie ab einem gewissen Punkt keine Wörter mehr haben.

Blockade, keine Ahnung.  :(
Gruß Gabriele

magnum

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #88 am: 07.11.2008, 12:10 Uhr »
Zitat
Quatre-vingts für 4 20er + dix-neuf 19 = 99.
Jo, ich weiß, auch wenn ich die Zahl nie wieder brauche ;)

wilma61

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Re: Englischkenntnisse in Deutschland
« Antwort #89 am: 07.11.2008, 12:28 Uhr »
Quatre-vingts für 4 20er + dix-neuf 19 = 99. :) , wobei das allerdings erst seit dem 17. oder 18. Jahrhundert so ist. Vorher gab es mit 'huitante' sehr wohl den 'Achtziger', der sich in mehreren Kantonen der französischsprachigen Schweiz und im Québec bis heute offiziell erhalten hat.

Hi.

Und in Belgien sagt man octante für 80 und nonante für 90, also nonante neuf für 99...

Da blick noch einer durch.  :shock:

Wilma