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Autor Thema: Erlebnisbericht Polizeikontrolle  (Gelesen 3647 mal)

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Calamity Jane

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #15 am: 12.10.2005, 15:22 Uhr »
Okay, okay, ich gestehe  :wink: !

Bin mal in Washington D.C. erwischt worden, als ich ein Stoppschild überfuhr *oops*...
Manchmal ist es praktisch eine Frau zu sein  :D ; tiefer Augenaufschlag, ungläubiges Staunen und der Satz "I am from Germany and we don't have stop signs there" genügten, um mich "freizukaufen"  :lol:  :lol: . Ob der Officer es geglaubt hat, oder nicht, keine Ahnung; ich war auf jeden Fall sowas von froh ohne Ticket davongekommen zu sein 8)....

Viele Grüße
Jane

Andreas

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #16 am: 12.10.2005, 15:47 Uhr »
Zitat von: Calamity Jane
"I am from Germany and we don't have stop signs there" genügten, um mich "freizukaufen"

:lolsign:

OWL

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #17 am: 12.10.2005, 16:55 Uhr »
Und der nächste deutsche Tourist wundert sich dann über die Frage "You don't have stopsigns in Germany, do you?

:lolsign:

Quid licet Iovi, non licet bovi

RedZed

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #18 am: 12.10.2005, 16:56 Uhr »
und hier noch mein frisches Erlebnis vom Sa, 24.09. in Bishop, CA.
Nach einem langen Tag mit noch längerer Hotelsuche wollte ich nach dem Essen noch schnell den Karre für den nächsten Tag volltanken. Etwas müde rolle ich auf die Ampel zu, die gerade gelb wird....typisch deutscher Reflex *GAS* und drüber. Leider stand rechts ein Polizeiwägelchen an der Kreuzung und der Officer konnte die Ampel ja anders als in Deutschland sehen. Er also hinter mich und Lichtorgel an. Okay, das Herz klopft beim ersten Mal schon - ich rechts ran, Motor aus, Innenbeleuchtung an und Hände aufs Lenkrad. Mein Herzblatt schaute schon sehr erschrocken. Officer kam also auf die Beifahrerseite und meinte nur "das war rot!". Ich versuchte es mit einem höflichen "ich bin bei gelb auf die Kreuzung gefahren" - was auch stimmte. Er schaut eindringlich und sagt "ich habe gesehen, dass es rot war!". Hm, überzeugend - oder? Also sag ich: "ja, sorry es war wirklich rot". Sodann verlangt er meine drivers licence und ich händige ihm meinen rosafarbenen deutschen Papierführerschein aus. Nächste Frage: "Do you still live in Germany?" und ob ich Papiere für das Auto hätte. Die bekommt er, schaut rein, und ermahnt mich nochmals:
Wenn eine Ampel gelb zeigt, heißt das langsamer werden - nicht Gas geben! Verstanden? *YesSir*
Und bei rot halten und nicht mehr in die Kreuzung einfahren - verstanden? *YesSir*
Okay, have a good night and a save trip!

Thank you Sir ;-).

Ich sach mal - Touristenbonus, Glück gehabt.
Ich bin übrigens im gesamten Urlaub auf allen Interstates immer ca. Meilen schneller gefahren als erlaubt - auch an einigen Polizeifahrzeugen vorbei. Das hat die nie interessiert....
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OWL

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #19 am: 12.10.2005, 17:04 Uhr »
Zitat
Ich bin übrigens im gesamten Urlaub auf allen Interstates immer ca. Meilen schneller gefahren als erlaubt - auch an einigen Polizeifahrzeugen vorbei. Das hat die nie interessiert....


Wievele Meilen?

Quid licet Iovi, non licet bovi

RedZed

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #20 am: 12.10.2005, 18:02 Uhr »
ooops, sorry. ca. 5-7 Meilen...
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wulpertinger

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #21 am: 12.10.2005, 18:28 Uhr »
Hi!

Also ich ahbe die Geschwindigkeit die mein Tach angezeigt hat mit der des Navigationsystems verglichen und die des Tachos war immer um 3-4 Meilen schneller. Deshalb bin ich dann so um 4-8 Meilen schneller gefahren ! ( laut Tacho natürlich ;-) )

Aufgehalten hat uns auch nie wer !

Davidc

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #22 am: 12.10.2005, 20:46 Uhr »
Also dass man wegen 1 mph zu schnell angehalten wird halte ich fast nicht für möglich.

Das widerspricht sämtlichen Erfahrungen aus 30 USA-Reisen mit mehreren 10.000 Meilen. Es gibt fast niemanden, der sich außerhalb der Orte an die 55 oder 65 hält. 3-5 mph mehr sind immer drin, außerdem haben die Radargeräte eine Meßungenauigkeit. Was ist denn eigentlich wenn ich die Messung anzweifle? In Deutschland rennt Hinz und Kunz sofort vor Gericht wegen jedem Parkverstoss und in den USA soll ich das was der Sheriff sagt einfach so hinnehmen?

Ich war dieses Jahr im Süden und wer da auf der Autobahn die angegebenen 65 fährt, der kommt sich wie eine Schnecke vor. Auch die Polizei überholt mit 70 und mehr und alle anderen sowieso.  

Außerdem sind die Gelbphasen in den USA doch viel länger und jeder fährt bei Gelb rüber. Ich habe mehr das Gefühl, dass da einer seine Statikstik an Erfolgsfällen aufpolieren wollte.

Anonymous

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #23 am: 12.10.2005, 21:42 Uhr »
Zitat von: Davidc
Also dass man wegen 1 mph zu schnell angehalten wird halte ich fast nicht für möglich.

Das widerspricht sämtlichen Erfahrungen aus 30 USA-Reisen mit mehreren 10.000 Meilen. Es gibt fast niemanden, der sich außerhalb der Orte an die 55 oder 65 hält. 3-5 mph mehr sind immer drin, außerdem haben die Radargeräte eine Meßungenauigkeit. Was ist denn eigentlich wenn ich die Messung anzweifle? In Deutschland rennt Hinz und Kunz sofort vor Gericht wegen jedem Parkverstoss und in den USA soll ich das was der Sheriff sagt einfach so hinnehmen?

Ich war dieses Jahr im Süden und wer da auf der Autobahn die angegebenen 65 fährt, der kommt sich wie eine Schnecke vor. Auch die Polizei überholt mit 70 und mehr und alle anderen sowieso.  

Außerdem sind die Gelbphasen in den USA doch viel länger und jeder fährt bei Gelb rüber. Ich habe mehr das Gefühl, dass da einer seine Statikstik an Erfolgsfällen aufpolieren wollte.



Ich bin kein Techniker und werde und kann auch nicht beurteilen ob es Fehlerquoten bei Messgeräten gibt. Auf jeden Fall hatte er ein Lasergerät im Wagen und auf meiner schriftlichen Verwarnung hat der Officer folgendes geschrieben:

Posted 65 mph
was 66 mph

Jeder Staat hat vielleicht auch unterschiedliche Toleranzgrenzen oder wie in meinen Fall keine!

Calila

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #24 am: 13.10.2005, 03:29 Uhr »
Zitat

Ich sach mal - Touristenbonus, Glück gehabt.


Wenn ich hier lese, wie genüsslich die "hach, ich habe die Vorschriften übertreten, und wusste das auch, aber man hat mich laufen lassen"-Geschichten erzählt werden, dann wünschte ich mir, der "Touristenbonus" würde für deutsche Touristen gestrichen.

Warum steigt eigentlich das Selbstbewußtsein des Germanicus Vulgus in dem Masse, wie er Verkehrsregeln übertritt? Warum ist Speeding eine bewundernswerte Tat? Alles Fragen, die sich stellen...

Bei Gelb eben noch über die Ampel? Nein, mein Herr, das kostet richtig Geld. Zu Recht. Und wenn ich ab und an sehe, wie ein PKW auf eine Kreuzung fährt nach dem Motto "ist zwar alles dicht, aber ich komme schon noch irgendwie rüber", dann passiert das 1) meist in der Nähe des Flughafens und 2) wette ich meine rechte Hand dafür, das in dem Wagen deutsche Touristen sitzen.

Kein schönes Bild, das die Boardmitglieder hier von sich selbst, ihrem Gebahren im Strassenverkehr und über ihre Einstellung zu dem Land, das sie besuchten, zeichnen.

Stephan_

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #25 am: 13.10.2005, 06:15 Uhr »
Zitat von: OWL
Interessante Info. Aber was mache ich in größeren Städten? Da hatte ich selbst bei 5 mph über speed limit das Gefühl, ein Verkehrshindernis zu sein!


Hallo OWL,

das Gefühl kann ich gut verstehen, ich halte mich auch immer sehr genau an die Geschwindigkeitsbegrenzung und bin im Verkehrsfluss oft einer der langsameren. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass das ein Problem darstellt. Ich habe die AMis bisher nur als sehr tolerante Autofahrer erlebt, kein Drängeln, kein Aufregen über langsamere.

Von daher ist es auch anscheinend vollkommen in Ordnung "nur" so schnell zu fahren, wie es die Schilder vorgeben.

stephan
1991 San Francisco - 1993 Dallas - 1995 Seattle - 1997 Atlanta / Mexiko / Kanada - 1999 Seattle - 2001 Detroit / Chicago - 2004 Los Angeles - 2006 Los Angeles - 2008 Los Angeles - 2010 Denver 2012 Seattle - Boston 2013 Las Vegas - 2017 Las Vegas

Hank

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #26 am: 13.10.2005, 06:53 Uhr »
Zitat von: Calila
Zitat

Ich sach mal - Touristenbonus, Glück gehabt.


Wenn ich hier lese, wie genüsslich die "hach, ich habe die Vorschriften übertreten, und wusste das auch, aber man hat mich laufen lassen"-Geschichten erzählt werden, dann wünschte ich mir, der "Touristenbonus" würde für deutsche Touristen gestrichen.

Warum steigt eigentlich das Selbstbewußtsein des Germanicus Vulgus in dem Masse, wie er Verkehrsregeln übertritt? Warum ist Speeding eine bewundernswerte Tat? Alles Fragen, die sich stellen...


Zunächst mal - wenn man sich schon an dem Schwachsinn namens "Neue deutsche Rechtschreibung" beteiligt (das steht ja jedem frei), dann sollte man das auch richtig tun und nicht in vorauseilendem Gehorsam (auch ein Spezifikum des Germanicus Vulgus) das "ß" ganz wegrationalisieren.

Davon mal abgesehen hat -soweit ich das beurteilen kann- niemand der Vorschreiber das Übertreten von Verkehrsregeln als Ruhmestat hingestellt - so wie es von Dir impliziert wird.

Zitat
Bei Gelb eben noch über die Ampel? Nein, mein Herr, das kostet richtig Geld. Zu Recht. Und wenn ich ab und an sehe, wie ein PKW auf eine Kreuzung fährt nach dem Motto "ist zwar alles dicht, aber ich komme schon noch irgendwie rüber", dann passiert das 1) meist in der Nähe des Flughafens und 2) wette ich meine rechte Hand dafür, das in dem Wagen deutsche Touristen sitzen.


Wieviel Transplantationen hast Du schon hinter Dir? Wohnst Du im Großraum L.A. (Dein Posting läßt das vermuten)? Nicht nur nach meiner bescheidenen Meinung ist das die Stadt bzw. Gegend der USA (jedenfalls im Westen), in der am rücksichtslosesten gefahren wird. Und damit meine ich nicht nur speeding. Das können ja wohl kaum alles deutsche Touristen sein?

Zitat
Kein schönes Bild, das die Boardmitglieder hier von sich selbst, ihrem Gebahren im Strassenverkehr und über ihre Einstellung zu dem Land, das sie besuchten, zeichnen.


Kein schönes Bild, was Du hier von den Boardmitgliedern zeichnest. Mit 0.00% Beiträgen sollte man sich kein solches (Pauschal-)Urteil über die restlichen 100% erlauben.
Cheers,

Hank !




Stephan_

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #27 am: 13.10.2005, 07:24 Uhr »
Zitat von: Hank

Zunächst mal - wenn man sich schon an dem Schwachsinn namens "Neue deutsche Rechtschreibung" beteiligt (das steht ja jedem frei), dann sollte man das auch richtig tun und nicht in vorauseilendem Gehorsam (auch ein Spezifikum des Germanicus Vulgus) das "ß" ganz wegrationalisieren.


Hallo Hank, es gibt in der Schweiz Tastaturen, die kein ß drauf haben, in Österreich vielleicht auch :-), vielleicht liegt's ja da dran?


Zitat
Kein schönes Bild, das die Boardmitglieder hier von sich selbst, ihrem Gebahren im Strassenverkehr und über ihre Einstellung zu dem Land, das sie besuchten, zeichnen.


Zitat von: Hank
Kein schönes Bild, was Du hier von den Boardmitgliedern zeichnest. Mit 0.00% Beiträgen sollte man sich kein solches (Pauschal-)Urteil über die restlichen 100% erlauben.


Da kann ich Deinen "Argumenten" nicht folgen, ab wieviel Beiträgen darf man sich denn hier im Board eine eigene Meinung erlauben?

Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass ich mich in einem Land, in dem ich zu Gast bin in höherem Maße an die Regeln halten muss als vielleicht in meinem eigene Land. Für mich ist das Einhalten von diesen Regeln eine Frage der Höflichkeit und des Respekts.

Ich möchte hier keine großen Diskussionen lostreten, aber in den USA gibt es auch Regelungen, die für mich nicht nachvollziehbar sind (Alkohol, Waffen, Sexualität, etc) nichtsdestotrotz trete ich diesen Dingen mit Respekt gegenüber. In meinem eigen Land versuche ich Dinge, die mir nicht passen zu ändern, im Gastland halte ich mich einfach dran.

Ich beobachte hier im Forum auch immer wieder mal einen gewissen Hang zur Schlitzohrigkeit, es gibt immer wieder Berichte, wie man Regelungen der Autovermieter, Versicherungen etc. umgeht, oder die Diskussion mit dem N.P. Pass. Allerdings hält es sich aus meiner Sicht noch in einem vertretbaren Rahmen, aber ich kann Calila mit Ihrer Einschätzung gut verstehen.

stephan
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Hank

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #28 am: 13.10.2005, 07:45 Uhr »
@Stephan,

es geht nicht um die Anzahl der Beiträge, sondern um die Präsenz an sich. Nur mal kurz reinschauen, sich einen Thread rauspicken und von diesem auf den Rest schließen (= verallgemeinern) - das kanns ja wohl nicht sein.

Und daß man "sz" bei einer Tastatur ohne "ß" neuerdings mit "ss" ersetzt - das ist mir neu.

Gerade Dein Beispiel mit dem NP-Paß zeigt ja wohl, daß die "Schlitzohrigkeit" auch ihre Grenzen hat, oder wird hier etwa dem Mißbrauch des Passes Vorschub geleistet?!

PS-OT:  Warum werden eigentlich Personalpronomen neuerdings immer groß geschrieben, auch wenn sie nicht in einer Anrede benutzt werden? Liegt das am Korrekturprogramm der Textverarbeitung? Aber genug der Rechtschreibdiskussion.
Cheers,

Hank !




RedZed

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Re: Erlebnisbericht Polizeikontrolle
« Antwort #29 am: 13.10.2005, 08:01 Uhr »
Zitat von: Calila
Zitat

Ich sach mal - Touristenbonus, Glück gehabt.


Wenn ich hier lese, wie genüsslich die "hach, ich habe die Vorschriften übertreten, und wusste das auch, aber man hat mich laufen lassen"-

Das habe ich wohl so nicht geschrieben, oder?

Zitat

Warum steigt eigentlich das Selbstbewußtsein des Germanicus Vulgus in dem Masse, wie er Verkehrsregeln übertritt? Warum ist Speeding eine bewundernswerte Tat? Alles Fragen, die sich stellen...


auch diesen Satz kann ich nicht nachvollziehen. Es ist keine bewunderswerte Tat und ich habe das auch nicht so dargestellt. Ich passe mich den Verkehrsverhältnissen in meinem Urlaubsland an und fahre ergo 5-7 Meilen schneller. Damit entspreche ich der Masse und steigere nich mein Ego!

Zitat

Bei Gelb eben noch über die Ampel? Nein, mein Herr, das kostet richtig Geld. Zu Recht.

NEIN! Gelb heißt nicht halten! Das ist ROT. Gelb bedeutet ACHTUNG!
Und nun treffe ich eine Entscheidung in Sekundenbruchteilen: Ich bin so schnell, das Bremsen nicht mehr genügt oder ich halte an, weil ich sonst bei ROT über die Kreuzung fahre. Und ich habe deutlich gemacht, das meien Entscheidung noch zu fahren nicht unbedingt richtig war!
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