... den Dreck in Form von Brennstäben darf dann der Steuerzahler wieder in einem bis dato nicht existierenden Endlagerstätte wiederum zu seinen Kosten lagern.
Das ist des Pudels Kern. Es wird sich gerne über Subventionen bei den regenerativen Energien beschwert, aber die tatsächlich zu erwartenden Kosten bei der
ZwischenEndlagerung werden schlichtweg nicht eingerechnet.
Nun ist das zwar meistens der Fall, wenn es um Umwelt-, Ressourcenverbrauch geht, dass nicht quantifizierbare Kosten einfach ignoriert werden, aber in dem Fall ist es einfach dreist.
Was würde es wohl kosten, einige tausend bis hunderttausend Jahre radioaktiven Müll zu lagern? Und wie soll man das anteilig als Kosten umlegen?
Klar ist das nicht leicht, aber einfach unter den Tisch fallen lassen geht halt auch nicht.
Allerdings geht es hier um Atomkraft in USA, und ich habe leider keine Ahnung davon, inwieweit was kostenmäßig durchdacht und zu Ende gerechnet ist.
Wäre aber interessant, das zu erfahren.
Viele Grüße, Petra