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Autor Thema: Hoch auf Hochhäuser hoch!  (Gelesen 2270 mal)

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Ganimede

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #15 am: 18.10.2007, 21:55 Uhr »
New York: Top of the Rock  :daumen:
Boston: Prudential Tower mit hervorragendem Audioguide zur Geschichte Bostons umschaltbar auf Kinder-Audioguide  :lol:  --der war echt witzig --  und einer Ausstellung über die Einwanderung in Boston mit alten deutschen Ausweisen etc.

playmaker11

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #16 am: 19.10.2007, 07:28 Uhr »
Ich bin wahrscheinlich hier die Ausnahme - bei meinen ganzen, vielen Aufenthalten, denn ich war auf kaum einem der genannten Punkte.
1994 waren noch auf der Trans America Pyramide in SFO. Das wars. Nicht auf den Coit Tower bin ich raufgegangen, einfach weil ich immer keine Lust habe, ein Vermögen dafür zu bezahlen.

Meine Aussichtspunkte- Highlights sind die Abbruchkante der (trockenen) upper Yosemite Falls, Cyprus Bowl und der Whistler Peak.
Meine to do Liste beinhaltet auf auf jeden Fall Angels Landing im Zion NP
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frankyboy

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #17 am: 19.10.2007, 08:07 Uhr »
Am spektakulärsten fand ich den CN Tower in Toronto. Allerdings weniger wegen der Aussicht - die natürlich super ist - als wegen dieses Glasbodens, der einem den ganz besonderen Kick gibt.

Der Calgary Tower in Calgary hat auch so einen Glasboden. Der ist natürlich längst nicht so hoch wie der CN Tower, aber wenn man schon mal vor Ort ist kann ich den auch empfehlen. Man hat von dort eine sehr schöne Aussicht auf die Stadt. Das mit dem Kick kann ich bestätigen :) Da gehört wirklich Überwindung zu, sich da drauf zu stellen.

Gruß Frank

BigDADDY

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #18 am: 19.10.2007, 09:17 Uhr »

An WTC habe ich nur noch wenige Erinnerungen, das ist 23 Jahre her. Konnte man da eigentlich raus, irgendwie kann ich mich nur an Aussicht mit Glas davor erinnern?

Katrin

Wenn ich mich recht erinnere (vielleicht verwechsele ich das aber auch mit dem Empire State Building) konnte man auf dem WTC auch nach draußen, die Kante war durch hohe Zäune abgesichert.
Sehr beeindruckend war im WTC auf jeden Fall, direkt am Fenster zu sitzen, die Füße konnte man dort in so kleine Einbuchtungen herunterbaumeln lassen, und über die Freiheitsstatue hinweg zum Horizont schauen...
Reducing Truck Traffic since 2007!

User1211

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #19 am: 19.10.2007, 09:45 Uhr »
Chicago
Hier gefiel mir die Aussicht vom Hancock Tower besser als vom Sears, da man bei vorgenanntem noch näher am See ist und zudem den Sears Tower auch schön sieht. Man wirbt allerdings mit einer Freiluftaussicht, was ein Witz ist. Diese ist so engmaschig mit schwarzem Zaun vergittert, dass man weder fotografieren kann, noch einen Luftzug spürt.

Ich fand in Chicago den Hancock auch besser als den Sears. Wobei die Enttäuschung beim Sears vielleicht auch darauf zurück geht, dass wir wegen des vorher anzusehenden Films den Sonnenuntergang verpasst haben...
Gruß
Thorsten


Willi

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #20 am: 19.10.2007, 09:57 Uhr »
Wenn ich mich recht erinnere (vielleicht verwechsele ich das aber auch mit dem Empire State Building) konnte man auf dem WTC auch nach draußen, die Kante war durch hohe Zäune abgesichert.
Sehr beeindruckend war im WTC auf jeden Fall, direkt am Fenster zu sitzen, die Füße konnte man dort in so kleine Einbuchtungen herunterbaumeln lassen, und über die Freiheitsstatue hinweg zum Horizont schauen...

Nein, Du verwechselst das nicht. Man konnte im WTC auch nach draußen. Da die Absperrungen jedoch sehr weit nach innen gezogen waren, war ein unmittelbarer Blick direkt nach unten nicht möglich. Hierfür war die verglaste Aussichtsplattform wesentlich geeigneter und - wie schon gesagt - ausgesprochen beeindruckend. Da sich die Verglasung auch in den Bodennischen fortgesetzt hat, stand man da zum Teil unmittelbar über dem Abgrund. Das war einfach grandios.  :)

ilnyc

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Re: Hoch auf Hochhäuser hoch!
« Antwort #21 am: 23.10.2007, 12:30 Uhr »
Genau! Die WTC-Aussicht war insofern nicht nur so außergewöhnlich wegen des Blicks auf Manhattan, sondern weil man eine echte 360°-Umsicht hatte. Absolut nichts war verstellt. Man sah in alle Richtungen bis zum Horizont.

Man lief auf einer extra hergerichteten, etwas hochgesetzten Plattform umher, die oben auf dem Turm war. Dadurch war man nicht ganz am Rand und damit die Gefahr gebannt, zu springen, runterzufallen oder was runter zu werfen. Am Rand gab es ein Geländer ähnlich auf Bauchhöhe, also für Blick und Fotos absolut nicht im Weg.

Bei starkem Wind wurde die Plattform gesperrt, dann konnte man die Aussicht von dem darunter liegenden obersten Stockwerk hinter Glas (zimmerhoch) genießen.