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Autor Thema: Unsere Reise  (Gelesen 1746 mal)

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MrX

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Re: Unsere Reise
« Antwort #15 am: 10.03.2006, 17:35 Uhr »
Hallo!

Also Wohnmobilpreise hängen stark von der Reisezeit ab. In der Hochsaison ziemlich teuer, in der Nebensaison recht günstig. Also 25 Fuß, wo man in unserem Alter zu viert keine Probleme haben sollte gibts in der Nebensaison für ~ 1000 Euro und 3 Wochen, das wären dann 250 Euro p.P. Campingplätze kommen wahrscheinlich noch dazu, aber die staatlichen sind zumindest im Westen der USA sehr günstig.

Fahren darf man aber auch erst ab 21, Zusatzfahrer kosten aber nix (müssen aber auch 21 sein).

-Johannes
2010-2011: 7 Monate im Nordosten
2009: 3 Wochen im Südosten
2008: 4 Wochen im Westen
2006: 3 Wochen in West-Kanada
2006: 2 Wochen im Nordosten
2005: 3 Wochen im Südwesten

grimmi

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Re: Unsere Reise
« Antwort #16 am: 10.03.2006, 18:44 Uhr »
Zitat von: Anonymous

Ich weiß gehört jetzt nicht so ins USA Forum, aber:
Sind wir mit 18 vielleicht auch von den Möglichkeiten und auch vom Finanziellen her in Australien besser dran?
Habe mal gehört, dass das son richtiges Backpackerland ist...


Die USA sind mit Sicherheit genauso viel oder wenig Backpacker Land. Das einzige Problem ist eben der Mietwagen - aber das hat man in Australien unter Umständen auch.
Und ein richtiger Backpacker fährt ja nicht mit dem Auto...  :wink:

Ich würde das hier vorschlagen
www.greyhound.com oder www.amtrak.com

Beste Grüsse
grimmi :zeltfeuer:
Cheers, Stefan

Loesti.

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Re: Unsere Reise
« Antwort #17 am: 10.03.2006, 19:14 Uhr »
also WoMo schließ ich jetzt aus. mietwaagen bzw. mietbulli (kann man sichja auch häuslichdrin einrichten^^) noch nicht ganz.

Dann wirds wohl wasim Backpacker Style bei uns, hauptsache Reisen und Abenteuer.

Amtrak hört sich ganz gut an denk ich.werden wohl ernsthaft drüber nachdenken.

Ich meinte in meinem Post vorher ob man in Australien vielleichtbesser Backpacken kann, weil die Motels angeblich im preis Leistungsverhältnis bessersind undauch viele Busse oder Züge ahren.

Vom Landwürd ichzwar eherin die USA aber auch Australien interessiertuns sehr, wäre also schon ne Alternative.

Ansonsten diese geführten Reisen.... najaa ich weißnich...
uns gehts auch sehr ums abchillen, also wenns uns gefällt dann bleiben wir 3 Tage innemkleinem Kaff auffem Land, und ändern dieRoute nen bisschen... *träum*

Anne

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Re: Unsere Reise
« Antwort #18 am: 10.03.2006, 19:27 Uhr »
Hi Loesti,
wenn Du es eine Nummer unkonventioneller haben willst, schau vielleicht mal hier hinein:
http://www.greentortoise.com/
Da sind Matratzen in den Bussen- das spart Motels.
Man kann, glaube ich, komplette Reisen auswählen, aber auch Teilstrecken.
Surf mal herum. Auf der Homepage lernst Du schon englisch und auf der Reise bestimmt auch mehr als bei zwei Deutschen in einem Auto, die unterwegs deutsch :!:   sprechen- das gälte auch für Australien. :wink:
Tschüß
Karin

BettinaW

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Re: Unsere Reise
« Antwort #19 am: 10.03.2006, 20:04 Uhr »
Oder wie wäre es mit Greyhound. http://www.greyhound.com/locations/routemap.shtmlDamit kommt man fast überall in den USA hin.

Gruß
Bettina

ratlady

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Re: Unsere Reise
« Antwort #20 am: 10.03.2006, 23:06 Uhr »
Zitat von: grimmi
Zitat von: Anonymous

Ich weiß gehört jetzt nicht so ins USA Forum, aber:
Sind wir mit 18 vielleicht auch von den Möglichkeiten und auch vom Finanziellen her in Australien besser dran?
Habe mal gehört, dass das son richtiges Backpackerland ist...


Die USA sind mit Sicherheit genauso viel oder wenig Backpacker Land. Das einzige Problem ist eben der Mietwagen - aber das hat man in Australien unter Umständen auch.
Und ein richtiger Backpacker fährt ja nicht mit dem Auto...  :wink:

Ich würde das hier vorschlagen
www.greyhound.com oder www.amtrak.com

Beste Grüsse
grimmi :zeltfeuer:


Sorry, das sehe ich etwas anders... "Down Under" ist - sofern sich in den letzten paar Jahren nichts gravierend geaendert hat - ein Paradies fuer Backpacker, billige Unterkuenfte gibt's ueberall und i.d.R. ueberschlagen die sich, um Gaeste zu "locken" - free pick-up/drop off und etliche weitere freebies, z.T. Veranstaltungen, Parties, Touren etc. etc. fuer einen Bruchteil des Preises, den in USA auch die billigsten Motels verlangen - und die ganz billigen "Gemeinschaftsunterkuenfte" wie hostels o.ae. gibt es auch meist nur in bestimmten Gegenden. In Australien gibt es sozusagen eine ganze "Industrie" um's Backpackertum, und man trifft auch in der letzten Ecke noch welche - in USA dagegen wenig verbreitet bzw. halt nur in bestimmten "Ecken".

Aehnlich das Transportsystem - die grossen "Coachlinien" in Australien haben ein umfangreiches Routennetz, mit dem Du fast ueberall hinkommst - daneben gibt es lokale Unternehmen sowie organisierte Touren - speziell fuer Backpacker. In fast jedem Busterminal liegen massenhaft Hefte mit Backpacker-Info, Angeboten, etc. Ueberlandbusse sind vergleichsweise komfortabel, meist gibt's noch ein ganz gutes Videoprogramm dazu, die Fahrer sind i.d.R. umgaenglich bis ausgesprochen witzig, die Gesellschaft an Bord oft ueberwiegend Fellow-Backpackers. Anders USA - Greyhound gilt als das "Transportmittel der Armen", angefahren werden meist nur groessere Staedte (kleinere i.d.R. nur, wenn sie eh "auf dem Weg" liegen, Busterminals sind meist m.o.w. "abseits" und schlecht zu erreichen, "Bordunterhaltung" kannste vergessen, Verspaetungen sind genauso an der Tagesordnung wie stundenlange Umsteigezeiten irgendwo in der Butnik, Fahrkomfort - man kann's ueberleben, aber mehr auch nicht. In Nationalparks kommst Du mit Greyhound m.W. ebenfalls nicht... (Es gibt natuerlich auch kleinere und "lokale" Unternehmen - wenn Ihr Euch fuer deren Angebote/Gebiete interessiert, waere das natuerlich eine gute Alternative... ich hatte damals die Moeglichkeit leider nicht.)

Ich war selbst mehrere Monate in Australien unterwegs und hatte nie auch nur das Gefuehl, ohne eigenes Auto "zu kurz zu kommen", im Gegenteil - in gewisser Weise lernt man so u.U. sogar mehr "Gleichgesinnte" unterwegs kennen... Ausserdem gibt's in so gut wie jeder Backpacker-Unterkunft ein Message-Board, wo regelmaessig Mitfahrgelegenheiten gesucht und angeboten werden... danach USA war in gewisserweise schon irgendwie ein "Schock" - das erstemal in vielen Jahren unterwegs, dass ich tatsaechlich ein Auto mieten musste, und gelegentlich auch schon mal mehr als 40 Dollar/Nacht loswar... Und natuerlich trifft man im Motel oder auch im Greyhound eher selten "fellow backpackers".

Natuerlich geht auch USA ohne Auto... nur bist Du da eben - abhaengig davon, in welcher Gegend Du Dich aufhaelst - u.U. etwas bis sehr stark eingeschraenkt in Deinen Moeglichkeiten. Wenn man sowas machen will, wuerde ich daher empfehlen, sich vorher ueber Streckennetz, lokale Transportmittel, und die Lage von Hostels zu informieren und ggf. den Trip danach zu planen... je nach eigenen Interessen kann es ja auch gut sein, dass das dann sowieso weitestgehend uebereinstimmt.  :)

(OT - sorry, ich weiss, es ist ein USA-Reiseforum... "leider" ist Australien mein Favorit, da faellt die Zurueckhaltung manchmal schwer...  :oops: )

Anonymous

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Re: Unsere Reise
« Antwort #21 am: 11.03.2006, 13:38 Uhr »
naja eigentlich wollten wir erst eher USA aber wenn Australien für uns besser wär könnte man die USA Reise auch um 2 Jährchen verschieben und Australien vorziehen.

Naja danke für die Beiträge! :roll:  :D