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Stimmen insgesamt: 64
Umfrage geschlossen: 22.12.2006, 19:30 Uhr
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Was gibt's im Dresdner Hygiene-Museum zu sehen?
Das Zeug könnte man auch als Bierdeckel benutzen. Jetzt bin ich Knicker und nicht mehr Falter.
Zitat von: HeinzDas Zeug könnte man auch als Bierdeckel benutzen. Jetzt bin ich Knicker und nicht mehr Falter. Aktuelle Inventurlage: Noch zwei Rollen.
Und, was hast du denn alles so daraus gebastelt?
...habe ich nun endlich hinter mich gebracht.
Auf die Idee, die US-Technik auszuprobieren, bin ich noch gar nicht gekommen. Sollte ich bei nächster Gelegenheit mal tun.
Zitat von: OWL am 02.01.2007, 14:25 UhrAuf die Idee, die US-Technik auszuprobieren, bin ich noch gar nicht gekommen. Sollte ich bei nächster Gelegenheit mal tun.Ich hab's im Mai/Juni 2007 vor Ort, oder besser: "vor Örtchen" probiert und es ging ganz gut. Der Nachteil des Knüllens ist aus meiner Sicht der, dass- eine unmittelbare Zweitverwertung aus naheliegenden Gründen nicht möglich und- der Anwendungserfolg nicht ohne weiteres sichtbar ist. Deshalb habe ich die Schlussrunde(n) in der bewährten deutschen Falt-Technik absolviert.Obendrein besteht der Drang, den Knubbel nach der Anwendung einfach fallen zu lassen. Auch das verhindert ein Sichtbarwerden des Anwendungserfolges. Erst am Abend oder spätestens am nächsten Morgen werden Erfolg oder Misserfolg sichtbar. Jedenfalls für diejenigen, die hin und wieder ihre Unterhose oder ihren Schlüpfer wechseln.
Zitat von: OWL am 02.01.2007, 14:25 UhrAuf die Idee, die US-Technik auszuprobieren, bin ich noch gar nicht gekommen. Sollte ich bei nächster Gelegenheit mal tun.Ich hab's im Mai/Juni 2007 vor Ort, oder besser: "vor Örtchen" probiert und es ging ganz gut. Der Nachteil des Knüllens ist aus meiner Sicht der, dass- eine unmittelbare Zweitanwendung aus naheliegenden Gründen nicht möglich und- der Anwendungserfolg nicht ohne weiteres sichtbar ist. Deshalb habe ich die Schlussrunde(n) in der bewährten deutschen Falt-Technik absolviert.Obendrein besteht der Drang, den Knubbel nach der Anwendung einfach fallen zu lassen. Auch das verhindert ein Sichtbarwerden des Anwendungserfolges. Erst am Abend oder spätestens am nächsten Morgen werden Erfolg oder Misserfolg sichtbar. Jedenfalls für diejenigen, die hin und wieder ihre Unterhose oder ihren Schlüpfer wechseln.
Naja, so lange es keinen eigenen Vortrag über das Thema in Rodgau gibt....
Ach übrigens, echt nett, dieses Sch**thema: Wusstet ihr, dass es eine Eisenbahn in der Schweiz gab, die mit Sch*** angetrieben wurde?