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Autor Thema: Kongresswahlen USA  (Gelesen 6313 mal)

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wolfi

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #15 am: 08.11.2010, 21:58 Uhr »
Ich zitiere mich selbst:

Zitat
Wir sollte die Diskussion hier lieber beenden!
 
Sobald das Wort "liberals" auftaucht, sehen viele Republikaner rot ...

Kauschthaus

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #16 am: 08.11.2010, 22:26 Uhr »

So Demokraten…Euer President ist 9000 Meilen von D.C. Ihr habt die Möglichkeit was zu verändern …. change the locks in the oval office, verriegelt das Weisse Haus…Do something….YES YOU CAN….!!!!  :D


Und dann? Zurück zu denen, die den USA Karren überhaupt erst an die Wand gefahren haben? :kratzen:
Mit denen egal welche Veränderungen zum Besseren der USA und dem Rest der Welt nicht möglich sind?
Hey, die Konservativen (egal in welchem Land) sind doch die Pausenzeichen der Geschichte, die haben noch nie was voran gebracht. :nixwieweg:


Ich zitiere mich selbst:

Zitat
Wir sollte die Diskussion hier lieber beenden!
 
Sobald das Wort "liberals" auftaucht, sehen viele Republikaner rot ...

Nö, noch nicht, ich habe doch noch einige Sprüche anzubringen.  :wink:

Solange wir uns nicht persönlich beschimpfen, und das tut niemand bisher, gibt es doch keinen Grund aufzuhören.  8)

Ist bisher doch nur Meinungsaustausch und ein bisschen flapsig, aber nicht bösartig.

Liebe Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Jack Black

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #17 am: 08.11.2010, 22:27 Uhr »
Ich zitiere mich selbst:

Zitat
Wir sollte die Diskussion hier lieber beenden!
 
Sobald das Wort "liberals" auftaucht, sehen viele Republikaner rot ...

Selbstverständlich ist Dir freigestellt, Deine Teilnahme an dieser Diskussion per sofort zu beenden (obwohl bisher beide Versuche im Ansatz erstickt sind). Aber bitte versuche nicht, alle anderen durchaus mündigen Forenteilnehmer mittels Deiner persönlichen subjektiven Meinung zu bevormunden. Bleib einfach fern, wenn Dir das Thema nicht zusagt.

wolfi

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #18 am: 08.11.2010, 22:40 Uhr »
Ich habe hier noch nie an einer politischen Diskussion teilgenommen, aber ich bin "zu allem bereit".
 
Was mir nicht nur beim letzten US-Wahlkampf aufgefallen ist - die extreme Aggressivität der "Rechten", also eines Teils der Konservativen, Tea Party etc ...
 
Hier z. B. wird richtig hasserfüllt über alles was "link", "liberal" oder "progressiv" ist, hergezogen mit bösen Unterstellungen:

Zitat
US to spend $200M A DAY on Obama's Mumbai visit
http://www.scam.com/showthread.php?t=133181
 
Das ist natürlich Blödsinn, wie z. B. hier gezeigt wird
http://www.snopes.com/politics/obama/india.asp
 
@petra: Ich bin da wohl mit Dir ziemlich einig ...

Kauschthaus

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #19 am: 08.11.2010, 22:58 Uhr »

@petra: Ich bin da wohl mit Dir ziemlich einig ...


:wink:

Ja, genau dieser Hass fällt mir auch auf. Ich habe ja ein paar Postings weiter vorne erzählt, wie extrem das übers Radio verbreitet wurde. Und das waren nur ein paar willkürlich eingestellte Sender innerhalb von ein paar Tagen in verschiedenen Bundesstaaten. Wenn das eine Momentaufnahme dargestellt hat, dann gute Nacht Amerika ...  :shock:

So wie deine Zitate auch, waren das keine Argumente sondern blanke Lügen, von Hass und Zorn diktiert.
Natürlich gibt es auch auf Seiten der Republikaner ernst zu nehmende Aussagen, das will ich ja gar nicht verhehlen, aber die Scharfmacher scheinen am lautesten zu sein. Na ja, kein Wunder, denn unter Bush sind Seriosität und Intellekt ja untergegangen.  :?

Grüße und gute Nacht, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Palo

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #20 am: 09.11.2010, 02:48 Uhr »
Ich amüsiere mich köstlich, macht weiter so.

In USA ist Politik eine Religion, waren die Eltern Republikaner werden die Kinder auch Republikaner, ohne Grund oder Überlegung. 

So wird dann auch gewählt, mit ein paar sound-bites bewaffnet wird für die Partei gewählt, ohne weitere Überlegung. Wenn man manchmal hört aus welchem Grund die Leute für einen bestimmten Kandidaten gewählt haben oder wählen wollen, kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Macht bitte weiter, ich schmunzele weiter.


Gruß

Palo

Palo

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #21 am: 09.11.2010, 04:28 Uhr »
Und dann? Zurück zu denen, die den USA Karren überhaupt erst an die Wand gefahren haben? :kratzen:
Mit denen egal welche Veränderungen zum Besseren der USA und dem Rest der Welt nicht möglich sind?
Hey, die Konservativen (egal in welchem Land) sind doch die Pausenzeichen der Geschichte, die haben noch nie was voran gebracht. :nixwieweg:




Au ja, wenn die den neuen sogen. Plan for America umsetzen, sind sie genau dort wo sie im Januar 2009 waren.


 
Gruß

Palo

dschlei

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #22 am: 09.11.2010, 05:29 Uhr »
Ich weiss nicht wie lange der herr Kalifornier schon in den USA lebt, und auch hier waehlen darf.  Ich bin hier schon ueber 30 Jahre und habe von Jimmy Carter bis nun Barak Obama jeden Wahlkampf hautnah miterleben duerfen.  Was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist (es hat eigentlich unter Reagan angefangen), dass die Republikaner immer mehr zur Hasstrategie und negativem Wahlkampf uebergehen.  Unter Carl Rowe als Rep Wahlleiter wurden dann endgueltig die guten Sitten ueber Bord geworfen und es wurde nur noch unter die eeurtellinie geschlagen.  Interessanterweise koennen udn konnten die meisten demokraten nicht dagegen ankommen (und verwenden auch meistens nicht solche Taktiken).  Nur auf der Konservativen Seite gibt es Sender wie Fox, die mit Begeisterung die Wahrheit verfaelschen, und Talkshowhosts wie Rush Limbaugh, Glen Beck, Jean Hanity, usw. die offen die groessten Luegen vertreten, die man sich nur ausdenken kann.  In Deutschland wuerden solche Leute wegen Volksverhetzung vor den Kadi gebracht, hier schuetzt sie das 2nd Amendment davor.

Als Beispiel dazu, die wohl unangenehmste Person die derzeit im US Kongress ist, ist Michelle Bachman aus unserer Ecke (sie ist eine Schulkameradin einer Cousine meiner Frau).  Michelle ist der klassiche Wendehals, zuerst war sie extrem gruen, dann war sie Womens Lib, und ploetzlich wurde sie extrem konservativ, denn  ihr Mann (erfolgreicher Rechtsanwalt) hatte ihr quasi einen Rep Wahlkreis "gekauft".  Vorgestern setzte sie ploetzlich das Geruecht in die welt, dass Obama's derzeitige Reise pro Tag 200 Millionen Dollar kosten wuerde.  Auf Nachfrage sagte sie, dass sie es nicht wuesste, aber annehme dass es das Kosten wuerde.  Darufhin griff Jeam Hanity von Fox News das auf, und sagte nun, dass er von einer bekannten Politikerin gesagt bekommen haette, dass Obama's Reise mindestens 200 Millionen Dollar pro Tag koste, und das das ja in der dezeitigen Krise eine unverschaemte Verschwendung waere und, und, und.

So und aehnlich wurden die Waehler belogen und ver*****, und die Reps glauben wirklich sie haetten gewonnen

Diese Leute verhetzen die Waehler so, und geben solche Missinformationene aus, dass sich die recht einfach denkenden Blue Collar Waehler dann entscheiden, gegen die derzeitige regierung zu stimmen.  Vor Jahren war mal eine BBC Reportage, die versuchte heraus zu finden, warum die USA das einzige Land sind, in welchem Arbeiter und Minderverdienende so oft und willig die Partei waehlen, die eigentlich gegen deren Interesse ist (was die Reps definitiv sind).  Da glauben nun die Waehler, dass keine Krankenversicherung besser waere, als eine Versicherung, die unter staatlicher Aufsicht steht (was sie aber nicht bedenken ist die Tatsache, dass alle Energieversorgungsunternehmen in diesem Land unter strenger staatlicher Aufsicht stehen, und trotzdem ist der Kommunismus noch nicht ausgebrochen).  Die Reportage kam zu dem Schluss, dass es der Nationalismus in diesem Lande ist, der dazu fuehrt.  Die Reps haben es verstanden Patriotismus und die US Flagge ihr Eigen zu machen, und damit wird nun recht viel gewedelt und grosse Sprueche geklopft.  Es wird den Leuten eingetrichtert, dass alles, was nicht so gemacht wird, wie es fuer die oberen 10 000 gut ist, zum absoluten Sozialismus fuehren wird.

Und ja, ich moechte behaupten, dass 50 oder mehr Prozent der Amerikaner wenig politische Bildung haben (oder politisch relativ dumm/uninteressiert) sind, udn daher sehr leicht auf diese 30 sec. Soundbites rein fallen und daher glauben, dass Obama versagt habe.  Wenn man aber neutrale Quellen nachliest, war er eigentlich recht erfolgreich, aber irgendwie verstehen die Dems es nicht, das an den Mann/die Frau zu bringen.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Palo

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #23 am: 09.11.2010, 06:13 Uhr »
Jetzt werde ich so langsam wach ;-)

deschlei erinnerst du dich noch an die John Birch Society, die ja ihr HQ in Wis. haben? damals sass hinter jeder Tür und unter jedem Bett ein Kommunist. Glen Beck vergleicht sich ja mit Robert Welch, dem Gründer der JBS.

Das allgemeine Krankenversicherung nichts ist und man besser ohne ist, kommt ja viel daher, dass sich eine gewisse Dame mal auf die Hand geschrieben hat, dass allgemeine Krankenversicherung die Senioren umbringen würde. Leider glauben das heute noch viele.

Gruß

Palo

Palo

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #24 am: 09.11.2010, 06:27 Uhr »
Bob Dylan hat damals den Talkin' John Birch Paranoid Blues gesungen, finde ich heute noch witzig.

http://www.metrolyrics.com/talkin-john-birch-paranoid-blues-lyrics-bob-dylan.html


Gruß

Palo

wolfi

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #25 am: 09.11.2010, 08:49 Uhr »
@palo und dschlei:
 
Ihr sprecht mir so aus der Seele!
 
Ich wollte ja diese Diskussion nicht weiter führen, weil ich ein bisschen Angst hatte, hier als extremer kritiker zu gelten ...
 
Aber dass Ihr ähnlich seht macht mir Mut ...
 
Ich habe soviel Blödsinn schon in den USA gehört - von ganz netten und anscheinend nicht dummen Leuten - über die "Bösen" Sozialisten in Washington, DC etc.
 
Was mir auch aufgefallen ist:
 
manche (Viele ?) Leute auf dem Land betrachten die großen Sädte wie New York oder San Francisco als Sündenbabel, wo es zugeht wie in Sodom und Gomorrah ...
 
Ich wurde oft gefragt, wo ich denn schon überall war, und wenn ich dann gesagt habe: NY natürlich - dann haben Leute geantwortet: Mein Gott, da würde ich niemals hingehen, das ist doch total verdorben und lebensgefährlich ...
 
Haben die zuviel CSI etc gesehen und denken, dass die Städte wirklich so sind ?
 
Auf der anderen Seite habe ich in so Städten dann in einer Bar mich mit kultivierten leuten unterhalten, die sich quasi bei mir entschuldigt haben, dass Bush wiedergewählt wurde ...
 
Dass die "Rechten" oder Konservativen so extrem sind, dass sie unsere CDU schon als links bezeichnen, das habe ich lange nicht kapiert - eigenlich kapiere iches heute noch nicht ...

Palo

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #26 am: 09.11.2010, 09:40 Uhr »
Auf der anderen Seite habe ich in so Städten dann in einer Bar mich mit kultivierten leuten unterhalten, die sich quasi bei mir entschuldigt haben, dass Bush wiedergewählt wurde ...
 


:lol: :lol: Bush Leute sind doch religiöse Alkoholiker, die dürfen doch gar nicht in eine Bar, da wirst du nur liberals treffen ;-)

Gruß

Palo

wolfi

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #27 am: 09.11.2010, 14:00 Uhr »
@Palo:
 
Hast Du bei Deinem letzten posting irgendwo ein "Anti-" vergessen ?  :D

EasyAmerica

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #28 am: 09.11.2010, 15:34 Uhr »
@dschlei&Palo
:respekt: :verneig:
Viele Grüße
Heinz

dschlei

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Re: Kongresswahlen USA
« Antwort #29 am: 09.11.2010, 15:49 Uhr »
@palo und dschlei:
 
Ihr sprecht mir so aus der Seele!
 
Ich wollte ja diese Diskussion nicht weiter führen, weil ich ein bisschen Angst hatte, hier als extremer kritiker zu gelten ...
 
Aber dass Ihr ähnlich seht macht mir Mut ...
 
Ich habe soviel Blödsinn schon in den USA gehört - von ganz netten und anscheinend nicht dummen Leuten - über die "Bösen" Sozialisten in Washington, DC etc.
 
Was mir auch aufgefallen ist:
 
manche (Viele ?) Leute auf dem Land betrachten die großen Sädte wie New York oder San Francisco als Sündenbabel, wo es zugeht wie in Sodom und Gomorrah ...
 
Ich wurde oft gefragt, wo ich denn schon überall war, und wenn ich dann gesagt habe: NY natürlich - dann haben Leute geantwortet: Mein Gott, da würde ich niemals hingehen, das ist doch total verdorben und lebensgefährlich ...
 
Haben die zuviel CSI etc gesehen und denken, dass die Städte wirklich so sind ?
 
Allerdings muss ich sagen, dass weder meine Frau noch ich, und auch viele unserer Freunde Staedte wie NY oder Chicago und LA nicht sonderlich moegen.  Uns ist das leben dort einfach zu hektisch, und die Leute sind relativ unfreundlich (wobei Chicago noch am besten ist, denn es ist schliesslich ein Teil vom Mid West!  :D

Die Menschen aus dem Mid West, dem sogenannten Heartland America sehen auf den Sueden und die Kuesten eh mit Vorsicht, denn da kommt oft nichts gutes her (das hab ich mir auch schon angewoehnt).  All die Grosstaedte in dieser Region sind schon mal von Natur aus gut, weil sie im Mid West liegen!  :lol:

Teilweise sind die Crime Rates in diesen Staedten schon sehr hoch.  Unser Sohn lebte fuer zwei Studienjahre in Chicago, und er sagte, er wusste Abends nie, ob er sein Auto am Morgen nicht als Gestohlen melden muesste.  Er war froh, dort wieder raus zu kommen.  Wir sind nur etwa 6 Stunden von Down Town Chicago entfernt, aber fahren so gut wie nie dahin (nur wenn meine Frau dorthin zu ner Tagung muss).  Aber als Quelle der Verderbtheit wuerden wir das nie bezeichnen, es ist halt die Groesse der Stadt, die uns nicht gefaellt.  NYC ist fast in ganz Amerika bei den nicht New Yorkern sehr unbeliebt, und nach LA mag schon eh keiner.

Noch etwas zur Klarstellung.  Es ist hier wie auch in Deutschland, viele Menschen waehlen die Partei, die schon ihre Eltern gewaehlt haben, aber eine grosse Anzahl ist schon faehig, sich ihre eigene politische Meinung zu bilden.  Aber viele Menschen sind auch an Politik nicht sonderlich interessiert, speziell nicht an der bundespolitik.  Bundespolitik trifft den Durchschnittsamerikaner recht wenig, da die Staaten fast so unabhaengig von DC sind, wie die Laender in der EU von Bruessel.  Daher fallen dann auch so viele Menschen auf die vorher schon erwaehnten Demagogen rein, und glauben, damit die richtige Partei gewaehlt zu haben.

Was mich allerdings sehr oft erstaunt, dass gerade deutsche Emigranten oft sehr stark sich dem sehr rechten Fluegel der Reps zugehoerig fuehlen, und erheblich wilder mit der US Flagge (verbal) wehen, als viel gebuertige Amerikaner es tun.  Meine Frau (Germanistin und Paedagogin) meint immer, dass kaeme daher, dass Deutsche keine halben Dinge machen.  Wenn sie Amerikaner werden, werden sie oft amerikanischer als ihre amerikanischen Mitbuerger (dafuer gibt es in der Geschichte der Deutschen in Amerika relativ viele Beispiele, meine Frau hat mal ein Research Paper darueber geschrieben).
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River