Wenn man Frühstück im Hotel hat, entfallen diese Kosten, klar. Doch davon ausgehen kann man grundsätzlich sicher nicht (zumindest nicht von einem "richtigen" Frühstück). Inzwischen gibt es zwar in vielen Häusern Frühstück, aber nicht alles sich so nennt ist auch wirklich eins. Es hängt letztlich doch stark von der Kette und somit vom Preis ab, was man als Frühstück erhält.
Man kann durchaus abwechslungsreich essen. Günstig heißt nicht automatisch ungesund bzw. Burgerkette
Nein, das heißt es nicht, aber so stands im Posting des TO
Beim Essen haben wir nicht grosse wünsche, MC Donalds mit einem Salat-Menü wirds wohl tun Smile
Ich kenne die Salat-Menüs nicht, denn ich esse i.d.R. nicht bei McD, aber ich geh mal davon aus, dass der obligatorische Burger Bestandteil davon ist
Wenn man sich überwiegend selbst verpflegt, ist es natürlich auch günstiger als im Restaurant. Und selbstverständlich gibt es in den Supermärkten einen grandiose und auch gesunde Auswahl an Essen zum Mitnehmen. Kommt halt immer darauf an was man will (vor allem 37 Tage lang) und wie geschickt man dabei ist. Ich hab schon genug Leute erlebt, die sich im Supermarkt was günstiges holen wollten und an der Kasse standen und meinten "Für das Geld hätte ich auch gut essen gehen können". Das kann sich auch ganz schnell summieren.
Ich würde dennoch mindestens $ 30, eher ein bissel mehr, für das tägliche Essen kalkulieren, ehe ich nachher 5 Wochen mit langem Gesicht nur das Sparmenü bei mcD bekomme (meine Meinung).
Also ich "lebe" im Durchschnitt bei meinen 3wöchigen US-Reisen von täglich etwa 20-25 EUR pro Person für Verpflegung -
Und 25 € sind ja auch schon $ 35 ....
Thema: Kostenplanung. In Ordnung? (Gelesen 3425 mal)