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Autor Thema: Kunst des Trinkgeld gebens.....  (Gelesen 7267 mal)

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Utah

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #45 am: 19.03.2005, 13:38 Uhr »
Zitat von: SteveHH

Es gibt für Eure Reaktion einen tollen Spruch aus der Bibel :

"Der da ist ohne Fehl und Tadel, der werfe den ersten Stein."
Stephan (der im übrigen kein Stück gläubig ist)


Das merkt man schon daran das der Spruch aus der Bibel falsch ist.

Der da ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Anoka

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #46 am: 19.03.2005, 14:04 Uhr »
Freundlichkeit ist nur ein Teil des Service und fuers nett laecheln alleine bekommt niemand ein Trinkgeld.

Es sind halt zwei verschiedene Systeme. Bei uns wird das Gehalt durch den Wirt bezahlt, der Lohn ist wohl mehr oder weniger anstaendig. Aber der Wirt muss auch auf seine Ertraege achten, also wird auch nur so viel Servierpersonal eingestellt, wie es gerade reicht. Ein Kellner ist fuer viele Tische zustaendig und in Spitzenzeiten bedeutet es fuer den Gast eben  einfach warten. Ist der Kellner dann mal da, ist er natuerlich auch freundlich und zuvorkommend. Aber wehe die Getraenke gehen aus waehrend des Essens. Versucht mal die Aufmerksamkeit des Personals auf Euch zu lenken, das dauert. Wir kennen nichts anderes und sind uns diese Behandlung gewohnt. Wir sehen ja, dass der Kellner alle Haende voll zu tun hat. Man wartet.

Anders in den USA. Hier bekommt die Bedienung nur einen Minimalgehalt. Dafuer werden viel mehr Kellner eingestellt, die dann jeweils nur wenige Tische bedienen muessen. Es gibt einen Host, der einem empfaengt und am Schluss kommen die Busser und raeumen den Tisch. Alles sehr effizient.  :wink: Aber dadurch hat die Bedienung viel Zeit fuer ihre paar Tische. Sie plaudert und gibt Empfehlungen. Sie ist sofort bereit etwas anderes zu bringen, wenn das Essen nicht den Vorstellungen entspricht. Man hat noch nicht mal fertig ausgetrunken, wird einem schon ein volles Glas hingestellt. Die Bedienung ist praktisch "jederzeit" fuer einen da. Ich empfinde das als sehr angenehm und dafuer gebe ich gerne grosszuegig Trinkgeld.

Was viele vielleicht nicht wissen, ein Kellner muss nicht nur seinen Minimalstundenlohn versteuern, sondern auch 12 % seines Umsatzes im Restaurant. Die Steuerbehoerde holt sich also auch ihren Anteil an den Trinkgeldern. Bekommt eine Bedienung ihr Trinkgeld nicht, dann kommt sie nicht nur zu kurz, sondern sie zahlt noch drauf.
LG Anoka

Minnesota
There are no passengers on spaceship earth. We are all crew. - Marshall McLuhan

Hans

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #47 am: 19.03.2005, 14:37 Uhr »
Zitat von: SteveHH
So ihr meint also das es eine gültige Regel ist das man 15-20 % Tip geben sollte.

genau - so in etwa steht es auch in jedem Reiseführer und so ist es dir nach eigener Aussage ja hinlänglich bekannt.

Zitat von: SteveHH
Lebt Ihr immer nach allen Regel und Gesetzen ?

DAS ist hier nun wirklich nicht die Frage, aber wenn es dich interessiert: yep, im allgemeinen versuche ich das sehr wohl und weiß mich dabei in guter Gesellschaft.

Zitat von: SteveHH
Seit Ihr immer mit allem einverstanden was Euch irgendwelche Menschen vorsagen ?

deine Frage entbehrt nicht einer gewissen Komik. Hier geht es nicht darum, dass jemand etwas vorsagt. Hier geht es darum, dass du ganz bewusst eine Leistung in Anspruch nimmst, für die du nicht gewillt bist, die entsprechende Gegenleistung zu erbringen. Das geht unmittelbar auf Kosten von jemand anderem und was ich davon halte, das habe ich schon geschrieben.
 
Zitat von: SteveHH

"Der da ist ohne Fehl und Tadel, der werfe den ersten Stein."
Und ich meine ein jeder sollte sich mal an die eigene Nase fassen, bevor er andere verurteilt ...
Stephan (der im übrigen kein Stück gläubig ist)

Niemand wirft hier mit Steinen und ich sehe keinen Anlass für weinerliches Getue. Hier gings nur um eine sachliche Frage und dazu gab es viele Meinungen, die von deiner abweichen. Nachdem du stolz auf das bist, was du wider besseres Wissen tust, erlaube ich mir, dir zu sagen, was ich davon halte.  Das Bezahlen einer Leistung hat mit Glauben oder Bibel nichts zu tun, sondern nur mit Anstand (oder Charakter, wie Manetou es nennt).

Hans
.

Manetou

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #48 am: 19.03.2005, 20:01 Uhr »
Danke Anoka,
danke Hans,

ihr bringt es auf den Punkt.

Euer freudig tipgebender Manetou

NB. mein USA-Trip kostet mich ca.3000.-€,
da sind 100€ Trinkgeld eingerechnet
und ich sehe in zufriedene Gesichter  :D

Antje

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #49 am: 20.03.2005, 12:03 Uhr »
Hallo,

ich sehe es einfach so: In Deutschland sind im Preis im Restaurant Service und "Bedienungsgeld" inkludiert - mit 15 %. Zusätzlich gebe ich Trinkgeld für GUTEN Service.

Da sehe ich allerdings 10 % oft als zu hoch an, wenn die Bedienung es nach ner Ewigkeit mal schafft, uns ein Täßchen Kaffee zu bringen und man zum zahlen geradezu Pantomimen aufführen muß. Da runde ich durchaus auch mal nur auf den vollen Euro auf. Denn Ihre BEZAHLUNG hat sie über den Preis schon erhalten - hier geht es um echtes Plus!

In USA ist es halt so, daß Bedienungsgeld NICHT in der Rechnung enthalten ist. Diese (12%) Prozent sind also eine Art "MUSS", die ja der Staat auch bei der Steuerberechnung des Einkommens von Bedienungen zugrunde legt.

Was darüber hinaus geht, ist wiederum Bonus für echten Service. Und das ist dann bei einem Gesamt-Tip von 15-20 % nicht zuviel. (nämlich 3 bis 8 % - und das wiederum ist weniger als bei uns üblich)

Ich als Tourist werde ein mir ungerecht erscheinendes System (warum zahlt der Wirt sein Personal nicht anständig) nicht ändern können und es steht mir auch nicht zu. Im Urlaub partizipiere ich an dem System und habe mich anzupassen - alles andere ist einfach eine grobe Unhöflichkeit.

Meine 5 Cent....

Antje

Filou

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #50 am: 20.03.2005, 17:03 Uhr »
Von Ausländern erwarte ich auch, daß sie sich nach den hier üblichen Spielregeln richten. Das Gleiche ist für mich umgekehrt ebenfalls selbstverständlich. Das ist eine Sache des guten Benehmens oder Charakters, wie Manetou schreibt.

P.S. Wie gehst Du denn in Deutschland mit den bereits eingeschlossenen 15% Servicecharge um. Kürzt Du regelmäßig die Rechnungen?

Kauschthaus

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #51 am: 20.03.2005, 18:14 Uhr »
Hallo,

nachfolgend ein Auszug zum Thema Trinkgeld:

Leider ist das ein Thema, mit dem gerade wir Deutschen immer wieder unangenehm auffallen. Im Gegensatz zu unseren Landessitten ist hier Trinkgeld grundsätzlich nicht verhandelbar!

Trinkgeld (Tip) wird bei jeder erbrachten Dienstleistung gegeben. Service ist z. B. in Restaurants prinzipiell nie inbegriffen und muss separat gezahlt werden. Nachstehend die Richtwerte:

Zimmermädchen, 1 - 2 $ pro Person und Tag,

Bellboy (Gepäckträger), 1 - 2 $ pro Gepäckstück,

Garderobiere, 1 $ pro Mantel oder Jacke (auch im Restaurant ist Mäntel-Aufhängen nicht kostenlos!),  

Concierge für Besorgung von Theater- oder Musicalkarten, bzw. Plätzen im Restaurant je nach Schwierigkeitsgrad und Güte der Plätze (unter 10 $ braucht man nicht anfangen),

Kellner(in), 15 - 20 % der Rechnungssumme, wer nicht rechnen will, kann die Tax (8,25 %) verdoppeln und aufschlagen,

Taxifahrer, 15 - 20 % des Fahrpreises.

Es gibt Restaurants, bei denen das Trinkgeld schon in der Rechnung enthalten ist. Wie das kommt? Wahrscheinlich haben Sie sich klar als Touristen geoutet und am Tisch deutsch gesprochen. Die Bedienungen machen das aus Erfahrung, da europäische Touristen gern ohne Zahlung eines (ausreichenden) Trinkgeldes ausbüxen. Wenn das der Fall ist, werden natürlich nicht noch zusätzlich 15 - 20 % auf den Betrag addiert. Sie sollten dieses Verhalten nicht persönlich nehmen, das passiert manchmal auch Leuten, die schon jahrelang in New York leben.


(Quelle: http://www.nyc-guide.de)

Ja, es sind Richtwerte und keine Gesetze, aber sie sind allgemeiner Konsens, mit dem die Amerikaner/Kanadier gut leben können, und worauf sie sich als Kunde und Service-Erbringer einstellen.

Daraus eine Diskussion nach dem Motto "Macht Ihr IMMER was MAN tut" abzuleiten geht am Thema vorbei.
Es haben schon so viele hier versucht klarzumachen: Der Service ist (meistens) NICHT im Rechnungsbetrag inkludiert, basta und fertig aus!  :roll:

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

IkeaRegal

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #52 am: 13.12.2005, 08:31 Uhr »
Mal ein paar Fragen, bezüglich des Trinkgeld gebens:

- Ich steig aus ein Taxi und zahle mit KK. Der Betrag beläuft sich auf 35 $. Sag ich dann "Take 40$" oder wie sagt man das in korrektem Gepflogenheitsenglisch?

- Ich sitz im Restaurant und zahle per KK. Ich hab es in Deutschland schonmal erlebt, dass ich einen Beleg bekommen hab, in dem kein TIP-Feld drauf stand, wodurch ich dann letztlich kein Trinkgeld gezahlt hab, was mir wirklich peinlich war :( Ich dachte nämlich das Feld kommt dann noch. Wie ist das in den USA? Kann ich da auch den Satz aus meinem obigen Beispiel nennen um damit auszudrücken "Hey, ich runde gerade auf, bitte rechne das ab (inklusive Tipp)".

mrh400

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #53 am: 13.12.2005, 10:03 Uhr »
Hallo,
Zitat von: IkeaRegal
- Ich sitz im Restaurant und zahle per KK. Ich hab es in Deutschland schonmal erlebt, dass ich einen Beleg bekommen hab, in dem kein TIP-Feld drauf stand, wodurch ich dann letztlich kein Trinkgeld gezahlt hab, was mir wirklich peinlich war :( Ich dachte nämlich das Feld kommt dann noch. Wie ist das in den USA? Kann ich da auch den Satz aus meinem obigen Beispiel nennen um damit auszudrücken "Hey, ich runde gerade auf, bitte rechne das ab (inklusive Tipp)".

Eine Abrechnung im Restaurant ohne Tip-Feld habe ich in den USA noch nie erlebt; kann ich mir auch nicht vorstellen, da dort sowohl die CC-Zahlung als auch die individuelle Tipperei "state of the art" ist.

Bei uns nehme ich normalerweise die Rechnung des Restaurants und schreibe mit Kugelschreiber den abzurechnenden Gesamtbetrag inkl. Tip drauf und gebe das Ding dann mit der CC dem Kellner => in 98% der Fälle muß ich dann das Tip-Feld mit einem Strich versehen und den Gesamtbetrag nochmals druntersetzen; gestört hat das aber noch niemanden.

Deinen Problemfall kann man übrigens auch dadurch lösen, daß man ein paar Euronen bar liegen läßt   :)
Gruß
mrh400

IkeaRegal

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #54 am: 13.12.2005, 10:17 Uhr »
Und wie sagt man das in Englisch, wenn man den Fahrer im Taxi darauf hinweisen möchte doch bitte den Betrag X zu nehmen, anstatt den gewünschten Betrag?

Stephan_

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #55 am: 13.12.2005, 10:41 Uhr »
In den Restaurants mache ich das eigentlich immer so, dass ich den Tip in bar auf dem Tisch lasse und die Rechnung meist mit CC zahle.

In Restaurants mit separater Kasse sage ich beim Zahlen auch vorsichtshalber, dass ich einen Tip am Tisch gelassen habe bevor es Fragen gibt :-)

Bei anderen Gelegenheiten lasse ich mir den exacten Betrag auszahlen und gebe dann in bar den entsprechechenden Tip zurück. Wenn's betragsmäßig hinhaut, genügt auch ein keep the change.

stephan
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cleetz

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #56 am: 13.12.2005, 11:32 Uhr »
Ich hab mir bei der letzten Reise ne Brieftasche gekauft, da war ne Pappkarte mit Trinkgeldtabelle drin, einmal mit 15% und 20%, recht praktisch :wink:
Gruß
Carsten

IkeaRegal

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #57 am: 13.12.2005, 13:49 Uhr »
Mit dem Geld ist mir jetzt klar, aber wie sagt man das ?

Crimson Tide

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #58 am: 13.12.2005, 16:02 Uhr »
Hallo, IkeaRegal, (hehe, der Name ist einfach klasse! :lol: )
wenn ich Cash bezahle, rechne ich immer meinen Tip zur Rechnung dazu und sage dem Kellner dann, er solle mir soundsoviel zurückgeben.
Bringt er dann doch die ganze Summe wieder, lege ich den Tip hinterher auf den Tisch.

@ wenn Du in den USA mit Scheckkarte bezahlst, dann kommt zuerst nur die Rechnung für das Essen, dann legen wir die Karte in die Mappe rein. Wenn der Kellner dann zurückkommt, also die Karte schon durch seinen Apparat durchgezogen hat, dann kriegt man einen neuen Zettel, wo plötzlich ein zweites Feld für den Tip drunter steht. Dann braucht man den nur noch ausfüllen, addieren und unterschreiben.
Das hatten wir am Anfang auch nicht gewußt und waren etwas verwirrt, wie und wo man den Tip addiert.

P.S. Für mich ist der Tip auch selbstverständlich, weil die waiter halt davon leben, (bei z.T. 4.90$ Grundlohn!).
Allerdings hat mir mal ein Ami erzählt, daß man bei völliger Unzufriedenheit (hatten wir noch nicht) mit dem Service den Kellner mit einem Cent Tip "bestrafen" soll! Das finde ich aber ganz schön hart!
Ich weiß nicht, ob ich das bringen könnte (?)

L.G. Monika

Anoka

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Re: Kunst des Trinkgeld gebens.....
« Antwort #59 am: 13.12.2005, 16:37 Uhr »
Zitat von: IkeaRegal
Mit dem Geld ist mir jetzt klar, aber wie sagt man das ?


Trinkgeld gibt man diskret und laesst sich den Betrag nicht gleich auf die Rechnung aufaddieren. Das ist nicht ueblich und wuerde nur zu Missverstaendnissen fuehren. Wenn Du in einem Restaurant mit der KK zahlst, sagst Du gar nichts, sondern fuellst die KK-Quittung entsprechend aus. Wie das geht, wurde ja bereits beschrieben.

Zahlst Du bar, brauchst Du auch nichts zu sagen, da in Restaurants das ganze Wechselgeld zurueckgebracht wird.

Zum Taxi: Nicht jedes Taxi nimmt KK. Wenn sie aber genommen werden, kannst Du auch hier den Tip auf die Quittung schreiben. Bei Barzahlung hingegen musst Du unbedingt etwas sagen, das sonst der Taxifahrer gerne mal das ganze Wechselgeld einsackt.  :!:

Du willst auf $ 40 aufrunden, dann sagt man z. B. "Make it 40"

Du willst $ 5 zurueck, dann sagt man z. B. "I'll get 5 back"

Das ist natuerlich auch bei Barzahlung in Restaurants anwendbar.
LG Anoka

Minnesota
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