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Autor Thema: Langer Aufenthalt in den USA  (Gelesen 3567 mal)

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Turlion

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Langer Aufenthalt in den USA
« am: 19.04.2007, 08:37 Uhr »
Guten Morgen,

Ich plane seit einiger Zeit, in ein paar Jahren (2009 - 2010) mit einem Kollegen für längere Zeit in die USA zu fahren. Dauer des Aufenthaltes wird zwischen 6 und 12 Monaten sein. Unser Wunsch wäre es, vor Ort einen Trailer oder Pick-Up inkl. Campingaufbau zu kaufen (oder evtl. mieten/leasen) und damit eine riesige Rundreise quer durch den Amerikanischen Kontinenten zu starten (inkl. Kanada, exkl. Mexiko). Start und Ziel der "Rundreise" wären die USA.

Ich habe dazu einige Fragen und hoffe ihr könnt mir dabei helfen. :wink:

- Welche Genehmigungen/Berechtigungen/Aufenthaltsbewilligungen braucht es für einen derartigen Aufenthalt? Ein normales Touristenvisum wird wohl kaum reichen!?

- Welche Faktoren sind weiter zu prüfen? (Versicherungen/Leasing oder Miete vom fahrbaren Untersatz etc. etc.)

- Tipps und Tricks für die Planung respektive Realisierung?

- Finanzieller Kostenpunkt? Habe ehrlich gesagt keine Ahnung mit welchem Budget man rechnen sollte. Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps? (Der Aufenthalt ist sowieso erst in der ersten Stufe der Planung)

Ich danke euch bereits im voraus für eure (hoffentlich zahlreichen und informativen) Antworten.

Freundliche Grüsse
Turlion

IkeaRegal

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #1 am: 19.04.2007, 09:08 Uhr »
Zitat
- Finanzieller Kostenpunkt? Habe ehrlich gesagt keine Ahnung mit welchem Budget man rechnen sollte. Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps? (Der Aufenthalt ist sowieso erst in der ersten Stufe der Planung)
Es kommt wie immer darauf an, wie ihr leben wollt. Da ich aber vermute, das ihr leben wollt und nicht nur knausert wie verrückt rechne ich mit 50.000-100.000 € grob geschätzt. Man müsste einfach mal schauen, was alleine der Pick-up kostet. Dazu kämen dann "das täglich Brot" und Permits/Sprit/Sonderwünsche.

Sowas würde ich machen wenn ich in Rente gehe, denn dann weiß ich das ich nicht mehr viel vom Leben habe und daher kann ich auch mein erspartes "verleben" ;)

OWL

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #2 am: 19.04.2007, 10:04 Uhr »
Ein normales Touristenvisum reicht für 6 Monate.

Ganz wichtig: Erkundigt Euch bei Eurer Auslandsreisekrankenversicherung, wie lange sie gilt. Bei den meisten gibt es eine Einschränkung, daß sie nur bei Reisen bis 2 oder 3 Monaten gültig ist.

Quid licet Iovi, non licet bovi

NickMUC

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #3 am: 19.04.2007, 10:17 Uhr »
Zum Kostenaspekt: ich würde bei einer solchen Tour (nach meinen bisherigen Erfahrungen) pro Monat und Nase mit 3.000 USD rechnen: das umfasst Essen, Trinken, Übernachten in einfachen Motels und Sprit (mit einem Camper kann man die Kosten des Übernachtens etwas drücken, die Kosten für Sprit steigen dafür, wenn man viel unterwegs ist). Für zwei Reisende und 6 Monate also etwa 35.000 USD zzgl. Autokauf/Versicherung/Steuer/Flüge.

Zum Autokauf guckst Du hier:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=24648.0
Was dort gesagt wird, gilt analog auch für einen Camper/Pickup
Ich denke, bei 6 Monaten Aufenthalt lohnt sich der Aufwand des Kaufens in jedem Fall.

Grüße,
Nick
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Kauschthaus

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #4 am: 19.04.2007, 11:09 Uhr »
Es kommt wie immer darauf an, wie ihr leben wollt. Da ich aber vermute, das ihr leben wollt und nicht nur knausert wie verrückt rechne ich mit 50.000-100.000 € grob geschätzt. Man müsste einfach mal schauen, was alleine der Pick-up kostet. Dazu kämen dann "das täglich Brot" und Permits/Sprit/Sonderwünsche.

Wie kommst Du auf diese Beträge für 6-12 Monate?  :shock:

Das wären ja fast 10 000 Eu pro Monat.  :wink:

So grob überschlagen, aber eher großzügig angesetzt, würde ich für 2 Personen! und für ca. 6 Monate folgendes kalkulieren.

Flüge 1500 Eu
Krankenvers. 500-600 Eu
Autoversicherung 1000 Eu (habe von Kanada auf die USA geschlossen, da keine Ahnung)
Negativ Saldo Autoverkauf (worst case) 1000 Eu
Sprit (14l/100km bei ca. 20-25000 km) 2500 - 3000 Eu
Übernachtung (halb Motels durchschn. 40 Eu, halb CG durchschn. 20 Eu) ca. 5500 Eu
Verpflegung insgesamt bei häufiger Selbstverpflegung ca. 10000 Eu
Eintritte, Sonstiges ("Taschengeld", ca. 20  Eu/Tag) ca. 4000 Eu

Je nachdem wie sparsam ihr leben möchtet, würde ich für ein halbes Jahr zwischen 25000 und 30000 Eu ansetzen.
Ich merke gerade, die 30000 decken sich so in etwa mit dem Betrag, den NickMUC genannt hat.  :lol:

Viele Grüße, Petra

Edit: Das gilt natürlich nur, wenn sich der Dollarkurs nicht in ungeahnte Höhen entwickelt.
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Turlion

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #5 am: 19.04.2007, 12:01 Uhr »
Vielen Dank für die zahlreichen und sehr hilfsreichen Antworten.

Ja, wir budgetierten auch etwa mit knapp 30'000 Euro - hatten aber keine Ahnung ob das realistisch sei.

Gibt es irgendwelche sehr wichtigen Punkte beim Kauf eines Pickups inkl. dem Camping-Aufsatz zu beachten? Kompatibilität, Risiken? Vorallem die Pickup-Preise erstaunen mich immer wieder, wenn ein Auto nur 2 Jahre älter ist, drückt das den Preis um teilweise das 3 fache. Deutet das auf eine hohe Abnützung am Auto?

Freundliche Grüsse

@IkeaRegal
Naja bis zu meiner Rentezeit gehts leider noch Jahrzehnte. (Genauer gesagt 4 Jahrzehnte!) Ich bin (noch) jung, dynamisch und will einfach was von der Welt (speziell USA) sehen. Habe ehrlich gesagt keine Lust im grauen Alltag zu versinken - Ich will was erleben.  :wink: Daher meine Reiselust.

NickMUC

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #6 am: 19.04.2007, 12:35 Uhr »

Gibt es irgendwelche sehr wichtigen Punkte beim Kauf eines Pickups inkl. dem Camping-Aufsatz zu beachten? Kompatibilität, Risiken? Vorallem die Pickup-Preise erstaunen mich immer wieder, wenn ein Auto nur 2 Jahre älter ist, drückt das den Preis um teilweise das 3 fache. Deutet das auf eine hohe Abnützung am Auto?


Ich habe mir vor vielen Jahren mal einen Ford F150 aus Arizona mitgebracht. Bei der Gelegneheit habe ich eine Menge alter PickUps besichtigt.
Grundsätzlich ist es halt so, dass die meisten PickUps schon als das genutzt werden, was sie sind: Nutzfahrzeuge. D.h. sie werden meist härter
hergenommen als eine normale Limousine. Andererseits sind sie ja nun auch dafür gebaut und entsprechend ausgelegt. Ich hätte keine größeren
Bedenken (die auch bei uns sinnvolle Beachtung der Regeln zum Gebrauchtkauf vorausgesetzt), mich für eine Reise wie eurer einem 10 Jahre alten
PickUp anzuvertrauen, bevorzugt einem Ford oder Chevy mit dem SmallBlock V8. Da sollte sich ein sehr ordentliches Exemplar für rund 3000-5000 USD
finden lassen (ohne Camper Shell). Wohnkabinen werden bei den einschlägigen Händlern in allen möglichen Ausbaustufen angeboten - sowohl für
StepSide als auch Fleet Side, Short Bed oder Long Bed-Varianten). Für die Reise würde ich Long Bed + Fleet Side bevozugen. Bequemer sitzen und fahren
lässt es sich mit den King Cab Varianten (größeres Fahrerhaus, Sitze weiter verstellbar).

Denkbare Alternativen wären natürlich entweder Camper auf Van-Basis (freier Durchstieg zur Wohnkabine während der Fahrt) oder ein vernünftiges
Zugfahrzeug + Trailer (handliches Auto bei längeren Aufenthalten, während der Trailer auf dem CG bleiben kann). Oder ein kurzer PickUp mit Goose Neck Trailer.
Ich würde versuchen, mir mal die einschlägigen Anzeigenblätter zu besorgen (Car Trader, Truck Trader... sowas gibt's sicher auch für Camper) und mich im Vorfeld
damit vertraut machen, was es gibt, was es kosten kann und was für die geplante Reise am praktikabelsten ist.

Tolle Reise kann das werden!!
Grüße,
Nick
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Turlion

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #7 am: 19.04.2007, 12:51 Uhr »
Vielen Dank NickMUC für deine sehr detaillierten Informationen.

Welches Reisemittel wir schlussendlich kaufen (oder mieten) werden, müssen wir uns sicher gut überlegen. Jedes Mittel hat seine Vorteile, aber sicher auch Nachteile. Für uns ganz wichtig ist sicher Flexibilität und die "Off-road-Fähigkeit" des Mittels.

Kennt jemand zufälligerweise eine Onlineplattform wo man in den USA Autos kaufen respektive verkaufen kann oder sich einen Überblick verschaffen kann?

Freundliche Grüsse

Northridge

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #8 am: 19.04.2007, 13:16 Uhr »
Vorallem die Pickup-Preise erstaunen mich immer wieder, wenn ein Auto nur 2 Jahre älter ist, drückt das den Preis um teilweise das 3 fache.
Das liegt nicht nur an der hohen Abnutzung sondern auch an den Versicherungsbeiträgen. Bei Gebrauchtwagen ab 2 Jahre steigen die extrem an.
Für einen normalen Gebrauchtwagen, 5 Jahre alt, mehr als 5 Jahre unfallfrei gefahren, Führerschein bereits mehr als 5 Jahre, zahlst du für ein halbes Jahr ca. $500 Versicherung. Und das nur bei minimaler Versicherung. Wenn du dann einen Unfall hast mit nem Mercedes oder nem netten Lexus, zahlst du quasi alles selbst!

Autos kaufen kannst hier mal schauen: http://www.autotrader.com/ oder http://www.cars.com/go/index.jsp
Ansonsten natürlich auch bei allen bekannten Automarken auf deren Website.
Besonders empfehlenswert beim Verkaufen ist Carmax (http://www.carmax.com/dyn/companyinfo/locations/locations.aspx?state=CA), die geben faire Preise und vor allem schnell und unkompliziert.

Vielleicht würde sich für euch ja auch eher sowas hier lohnen: http://www.world-wide-wheels.com/?dstr=TESTTEST4&gclid=CI_P4sLzuosCFSZHXgod2nuwzQ

IkeaRegal

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #9 am: 19.04.2007, 13:28 Uhr »
Krankenvers. 500-600 Eu
Autoversicherung 1000 Eu (habe von Kanada auf die USA geschlossen, da keine Ahnung)
Negativ Saldo Autoverkauf (worst case) 1000 Eu
Sprit (14l/100km bei ca. 20-25000 km) 2500 - 3000 Eu
Ich vermute die Krankenversicherung wird teurer sein. Ebenso beim Autoverkauf. Sobald der Händler merkt, das ihr eine Tour gemacht habt und drauf angewiesen seit den Wagen zu verkaufen wird es Probleme geben. Wenn man viel fährt sind 20-25.000 km doch garnix. Immerhin sprechen wir hier von einem halben Jahr Fahrerei. Manche reißen alleine in 14 Tagen locker mal eben 3000 Meilen ab. Ich würde da eher mit mehr rechnen.
Zitat
Übernachtung (halb Motels durchschn. 40 Eu, halb CG durchschn. 20 Eu) ca. 5500 Eu
Verpflegung insgesamt bei häufiger Selbstverpflegung ca. 10000 Eu
Eintritte, Sonstiges ("Taschengeld", ca. 20  Eu/Tag) ca. 4000 Eu
Als Tourist wird man wohl täglich mehr Geld benötigen, wenn man sich auch wirklich alles angucken will.
Zitat
Je nachdem wie sparsam ihr leben möchtet, würde ich für ein halbes Jahr zwischen 25000 und 30000 Eu ansetzen.
Ich merke gerade, die 30000 decken sich so in etwa mit dem Betrag, den NickMUC genannt hat.  :lol:

Viele Grüße, Petra
Wie gesagt, ich rechne mit deutlich mehr. Auch die unvorhergesehenen Dinge, die hier auch passieren (wie z.B. ein defektes Auto,Unfall, Diebstahl) können teuer werden.

Kauschthaus

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #10 am: 19.04.2007, 14:18 Uhr »
Hi Dominik,

nö, ich glaube nicht dass die KV viel teurer sein wird. Ich hab's neulich mal nachgeschaut bei der Würzburger. Da würde eine KV, die ausreichend abdeckt, für eine Familie mit 2 Kindern bei einem Aufenthalt bis zu 12 Monaten ca. 500 - 600 Euro kosten.
Da Familienversicherung als Paket vermutlich etwas günstiger ist, habe ich mal ca. die Hälfte pro Erw. angenommen.

Wenn man die Kosten für ein paar Wochen Urlaub hochrechnet, hast Du mit Deiner Kalkulation vielleicht recht. Aber wenn man von vornherein ein halbes oder gar ganzes Jahr plant unterwegs zu sein, wird man sicher nicht so "prassen". Zumindest habe ich das vorausgesetzt.
Und 4000 Eu für ca. 6 Monate (2 Pers.) für Eintritte und "Sonstiges" finde ich nicht sehr knauserig.  :wink:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Turlion

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #11 am: 19.04.2007, 14:25 Uhr »
Habe gerade auf www.avis.com entdeckt, dass das Mindestalter für Fahrzeugmieten in den USA 25 Jahre ist. Da ich 2009/2010 noch nicht 25 bin, kommt also eine Miete gar nicht in Frage.

Kann ich als 21 jähriger (So alt bin ich 2009) überhaupt schon Kaufverträge in den USA abschliessen? Oder Versicherungen abschliessen?

nypete

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #12 am: 19.04.2007, 15:09 Uhr »
Habe gerade auf www.avis.com entdeckt, dass das Mindestalter für Fahrzeugmieten in den USA 25 Jahre ist. Da ich 2009/2010 noch nicht 25 bin, kommt also eine Miete gar nicht in Frage.

Bei Alamo gibt es underage Pakete, wo Du unter 25 Jahren mieten kannst, natürlich gegen Aufpreis.

Meine Tochter hat 8 Monate in den USA studiert, wollte sich für die Zeit ein Auto kaufen. Wegen der horrenden Versicherungspämien hat sie davon Abstand genommen.
Gruß nypete


Antje

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #13 am: 19.04.2007, 15:22 Uhr »
Hallo,

Ich weiß nicht, ob es eine Möglichkeit für ein Besuchervisum für mehr als 180 Tage gibt! Wir hatten ein 10-Jahres-Besuchervisum - aber jeder Aufenthalt durfte nur max. 180 Tage (oder das, was der Einwanderungsbeamte einem zugestand - das kann auch weniger sein!) dauern.

Die Materie sonst  ist ein bißchen vertrackt - Du mußt erstmal eine Versicherungsgesellschaft finden, die Ausländer ohne Social Security Number versichert (die sog. SSN ist in USA bei längerem Aufenthalt dort nahezu für alle Lebensbereiche ein MUSS, das beginnt damit, daß man kaum ein Bankkonto ohne SSN bekommt und und und)

Es gibt welche, aber nicht alle.

Gelesen hab ich noch: Bring Deinen deutschen Driving Record vom Kraftfahrtbundesamt mit (Auszug aus dem Punkteregister), den schicken die Dir auch auf Englisch, das akzeptieren manche Versicherungen auch noch für einen weiteren Discount.

Prämien für die Autoversicherung sind in den USA je nach Staat verschieden und z.T. sehr
hoch. Eine englische Erklärung der Autoversicherung, welche die Anzahl der unfallfreien
Jahre bestätigt, kann den Versicherungsansatz günstig beeinflussen. Diese Bestätigung
ist jedoch nur für den Versicherungsnehmer gültig. Umgekehrt könnte vor der Rückreise
eine gleiche Bestätigung von der amerikanischen Versicherung verlangt werden.

Nur so als Anregung....

Antje


Kauschthaus

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Re: Langer Aufenthalt in den USA
« Antwort #14 am: 19.04.2007, 16:32 Uhr »
Stimmt, an ein jugendliches Alter habe ich gar nicht gedacht, da ist es natürlich teurer.

Vielleicht hilft dieser Link
http://www.usatipps.de/Tips_2/Autokauf/hauptteil_autokauf.html

Viele Grüße, Petra

Hier noch ein Link für Langzeit Leasing (über D abgewickelt)
http://www.wheels9.com/
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!