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Autor Thema: Lebensmittelpreise in den USA  (Gelesen 3141 mal)

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sgrund

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Lebensmittelpreise in den USA
« am: 21.12.2022, 20:08 Uhr »
Hallo,

weiß jemand warum Lebensmittel in den USA im Vergleich zu D so teuer sind (im Mittel etwa 80% teurer, habe jetzt sehr viel Preise explizit verglichen)?
Wenn die Gehälter dort entsprechend hoch wären (wie in der Schweiz) könnte ich es verstehen aber es ist ja nicht so.
Bin das erstemal in den USA (Montana). Gibt es da regionale Unterschiede wie beim Benzin?

Tinerfeño

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #1 am: 22.12.2022, 03:50 Uhr »
Die Lebensmittelpreise sind doch auch in einigen unserer Nachbarländer um einiges höher. Ich würde es eher anders herum sehen... in Deutschland sind auch trotz Inflation die Lebensmittel immer noch sehr (zu?) günstig. Es herrscht ein extremer Preiskampf in der Branche. Dafür haben wir höhere Energiepreise und Steuerbelastung. Irgendwo gleicht es sich eben wieder aus.
In den USA finde ich persönlich die Preise gar nicht mal so extrem. Da gibt es ganz andere Länder... Die Löhne in den USA sind übrigens durchaus etwas höher.
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partybombe

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #2 am: 22.12.2022, 11:21 Uhr »
Nach meinem Gefühl sind die Preise für Benzin von Staat zu Staat deutlich unterschiedlich. So besonders hoch in Kalifornien, wobei der Westen der USA wohl teurer ist, als der Osten und es im Norden teurer ist, als im Süden. Einschränkend muss ich erwähnen, dass ich nicht im selben Jahr quer durch die USA fahre, von daher ist es ein Gefühl.
Wenn ich mit meinem RV im Südwesten (vor Corona) herumfuhr, gab es auch innerhalb dieser Region sehr deutliche Unterschiede.
Die Benzinpreise sind allerdings deutlich niedriger als in Deutschland (zumindest gewesen). Mir ist auch nicht aufgefallen, dass die Lebensmittelpreise 80% höher waren. Wenn Artikel, wie französischer Käse, besonders teuer war, haben wir den Halt nicht gekauft. Kostenlose Kundenkarten von großen Supermarktketten helfen auch ein wenig zu sparen.

miwunk

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #3 am: 22.12.2022, 11:26 Uhr »
Zumindest in unseren letzten Reisen in USA (vor Corona) haben wir nicht gesehen, dass die Lebensmittel so teuer wären. Eigentlich mehr das Gegenteil: Rindfleisch z.b. ist meistens billiger. Käse dagegen ist überall teuerer, einzige Ausnahme: Cheddar-Käse im Block, also ungeschnitten, der ist billiger als in Deutschland.
@sgrund: wo hast Du denn die Preise verglichen? Also welche Supermärkte in USA hast Du nachgeschaut? Welche Artikel? Und in welchem Staat? Evtl. Hawaii? Denn dort sind die Preise im Schnitt 30 % höher als am Festland.

Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #4 am: 22.12.2022, 16:38 Uhr »
in Deutschland sind auch trotz Inflation die Lebensmittel immer noch sehr (zu?) günstig. Es herrscht ein extremer Preiskampf in der Branche.

Genau das. In Deutschland sind (gemessen am Durchschnittseinkommen) die Lebensmittelpreise sehr niedrig. Nicht nur im Vergleich zu den USA, sondern auch im Vergleich zu anderen EU Ländern.

Wobei es da natürlich auch viele Ausnahmen gibt. In den USA beispielsweise ist Rinderfleisch durchaus günstig im Supermarkt. Auch die Fischtheken sind oft viel günstiger und sowieso besser bestückt als in Deutschland. Aber es gibt natürlich jede Menge Dinge, die in den USA massiv(!) mehr kosten als in D. Beispielsweise Bier...  Bier ist in Deutschland (trotz mehrfacher Preissteigerungen) immer noch extrem günstig. In Deutschland gibt es noch immer Marken für unter 10,-€ pro 10L Kiste. In den USA kostet im Supermarkt ein 0,33l Flasche locker 1$ plus Tax. Das macht umgerechnet 30$ plus Tax für 10 Liter....

Schokolade ist traditionell günstig in Deutschland, angeblich auch Babynahrung und ähnliche Produkte. Die TK Pizza ist in den USA zwar sehr verbreitet, aber gegen die Dumpingpreise von ALDI kommen die nicht an (wobei mir so oder so keine TK Pizza schmeckt, egal in welchem Land).

Dazu kommt wohl die Tatsache, dass die Inflation bei Lebensmitteln in den USA in 2022 angeblich noch deutlich krasser war als in Deutschland. Es gibt viele Videos von deutschen Auswanderern auf Youtube, die von horrenden Preissteigerungen erzählen. Wobei speziell Kalifornien resp. die Metropolen San Diego, Los Angeles und San Francisco besonders betroffen sind. Regional Unterschiede gibt es natürlich auch in den USA (s.o.), wobei Montana eigentlich nicht als Hochpreiszone bekannt ist.

Zeige doch mal ein paar konkrete Produkte mit Preisaushang, dann können wir auch besser vergleichen. Was genau fällt Dir denn als besonders teuer auf? Man muss auch berücksichtigen, ob man ggf. eine teure Ausprägung eines Produkts gekauft hat, ein freilaufendes Biohähnchen im Bioladen kostet auch hier um Faktoren mehr als ein 0815-Hähnchen aus der Massentierhaltung im Supermarkt.
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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #5 am: 22.12.2022, 16:45 Uhr »
@sgrund: wo hast Du denn die Preise verglichen? Also welche Supermärkte in USA hast Du nachgeschaut? Welche Artikel?

Das würde mich auch interessieren. Und ob es beispielsweise Bioprodukte waren.

Und in welchem Staat? Evtl. Hawaii?

Naja, das steht ja drin, nicht Hawaii, sondern Montana. Und Montana ist eigentlich kein besonders teures Pflaster. Aber wie gesagt, mich würde auch interessieren, welche Produkte, welche Supermärkte usw. verglichen wurden. Es ist ja auch hier schon ein Unterschied, ob man beim ALDI/LIDL einkauft oder bei Edeka. Oder noch teurere Läden wie Kaufhof Galeria.
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Bandito1011

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #6 am: 22.12.2022, 17:06 Uhr »
Ja, Lebensmittelpreise sind in den USA derzeit sehr teuer. Vor Corona sah das noch nicht so horrend aus. Auch Fastfood Preise sind kräftig in die Höhe geschossen. Neben normalen Lebensmitteln sind besonders jegliche Süßigkeiten extrem teuer geworden, und damit meine ich keine Exportschlager sondern US Produkte. Das ist uns im November überall schmerzlich aufgefallen. Selbst bei Aldi schlackern einem die Ohren. Wer Raucher ist sollte besser die USA meiden, eine Schachtel (20 Stck.) kann man für 12 USD erwerben. Ist mir deshalb aufgefallen weil die Tankstellen an der Ostküste offenbar in einem Wettbewerb sind, draußen hängen Schilder das es "hier" die günstigsten Zigaretten gibt. In Virginia habe ich dann mal nach den Preisen gefragt. Wird bei allem sicherlich große regionale Unterschiede geben, unterm Strich dürfte es aber überall deutlich teurer als vor Corona sein. Besonders bitter sind die Preise in den Outlets, zumindest wenn man die aus der Vergangenheit noch kennt. Auch Starbucks und Co. haben ordentlich angezogen.

Wir haben uns auch gefragt wie sich der durchschnittliche Ami das Leben so noch leisten kann. Wenn man durch die Regale geht fällt schon auf das die Produkte des Grundbedarfs deutlich!! teurer geworden sind als bei uns. Egal ob auf dem Land oder in der Stadt.

Übrigens scheint das berühmte "free refill" auch so ganz langsam aus der Mode zu kommen.

Simone_JJ

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #7 am: 04.01.2023, 10:50 Uhr »
Ich glaube, dass man unterscheiden muss, ob man seine Erfahrungen VOR Corona/Energiekrise/Inflation gemacht hat, oder ob sie frisch aus 2022 sind...

Vorher:
Benzin war eigentlich für uns Deutsche immer super billig. Auf dem platten Land sowieso, in (Süd-)Kalifornien und in Nationalparks kostete es plötzlich das doppelte, was immer noch deutlich günstiger als in D war.
Zigaretten waren immer schon viel teurer. Aus der Hüfte 50%-70% teurer (in kleinen Tabak-Läden, am Strip z.B. natürlich viel mehr). Da steigen die Preise auch genauso sprunghaft wie in D.
Supermarkt (Hawaii außen vor): Da war mir immer schon aufgefallen, dass Obst und Gemüse deutlich teurer ist, die ungesunden klebrigen verpackten Süßigkeiten aber auf unserem heimischen Niveau angeboten werden. Das war so auffällig, dass bei fast jedem Einkauf der gemeine Gedanke hochkam "kein Wunder, dass die Amis so f*tt sind". Croissants und Wasser auf D-Niveau. Alkohol wieder viiiel teurer. In deutschen Supermärkten kosten die günstigen, trinkbaren Weine z.B. 2-5€, in USA kann der günstigste Barefoot, der die Untergrenze darstellt, 6$ kosten oder auch 10$. Und ja, für "die paar Teile" die gekauft wurden, sind wir in USA immer mehr Geld losgeworden als daheim.
Bei Fleisch und Fisch z.B. kann ich nicht mitreden, sind keine Selbstversorger. Wasser, Alkohol, Obst&Gemüse und Croissants ist unser Warenkorb.

Nachher:
Wäre ich vorsichtig, alle Auffälligkeiten direkt als das neue Normal anzusehen, da es teilweise Zusatzeffekte gibt, die sich auch wieder ausgleichen könnten. Dabei denke ich als offensichtliches Beispiel an die explodierten Mietwagenpreise. Dennoch die Beobachtungen:
Benzin: Kostet jetzt überall wie in Kalifornien.  :roll:
Taxi: Keinerlei Preissteigerungen seit...Ewigkeiten? In Las Vegas gibt es jetzt Zonen-Tarife für den unteren, mittleren, oberen Strip, dadurch sind die Preise m.E. im Schnitt gesunken. Lyft/Uber neuentdeckt, weil Mietwagen s.o. :roll:, sehr sehr günstig -> wovon leben die?
Supermarkt: Ist auch nochmal teurer geworden, aber in diesem Jahr keinesfalls auffälliger als in D.
Restaurants: In Seattle, Texas und Arizona keine Auffälligkeiten, alles wie vorher. Am Las Vegas Strip sind die Preise explodiert, und zwar zwischen Mai/Juni 2022 und Oktober/November 2022. Natürlich hat man immer schon Strip-Preise bezahlt und natürlich ist der Strip auch peu a peu immer teurer geworden, aber innerhalb weniger Monate wurde hier um mindestens 30% angehoben. Und das zu einer Zeit, in der der chinesische Markt noch fehlt.. Wird scheinbar bezahlt..

Smokey-the-Bear

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #8 am: 19.04.2024, 11:13 Uhr »
Lebensmittelpreise - auch bspw. von lokal geernteten Gemüse oder Obst - sind vergleichsweise sehr hoch.

Dafür ist das Allermeiste im Kontext zum Auto deutlich günstiger.

Andere Prioritäten eben.
Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #9 am: 20.04.2024, 04:50 Uhr »
Lebensmittelpreise - auch bspw. von lokal geernteten Gemüse oder Obst - sind vergleichsweise sehr hoch

Wir haben im Smiths in Santa Fe vor ein paar Tagen Äpfel für unterwegs gekauft, die sind sehr lecker und kosteten 88 Cent pro lb (amerikanisches Pfund, ca. 450 gr.) plus Tax. Das entspricht ungefähr 2€ pro kg und ist definitiv extrem preiswert. Zuhause zahlen wir mehr, obwohl speziell  Äpfel auch bei uns sehr günstig sind.

Auffällig sind für uns in jedem Fall sehr große regionale Preisunterschiede, in Kalifornien ist alles besonders teuer. Benzin kostet in Kalifornien nahezu das Doppelte im Vergleich zu New Mexico (5,40$ vs. 2,90$ pro Gallone im Schnitt). Heftiger Unterschied.
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Smokey-the-Bear

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #10 am: 24.04.2024, 10:17 Uhr »
Ein wesentlicher Faktor für - je nach Bundensland - teils erhebliche Preisunterschiede ist natürlich auch eine stark unterschiedliche Besteuerung.

Obst/Gemüse, dass günstiger ist, als hierzulande ist meiner Beobachtung nach nicht die Regel, sondern eher eine Ausnahme.

Aber die Ausnahme bestätigt ja bekanntermaßen die Regel.  :D

Vergleichsweise hohe Lebensmittelpreise sind auch mit ein Grund, warum man in den USA vergleichsweise häufiger "auswärts" ist (obwohl auswärtiges Essen auch deutlich teurer geworden ist!)
Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #11 am: 24.04.2024, 16:59 Uhr »
Naja, mehr als 10% macht die Tax aber nicht aus.

Gestern habe ich im Citymarkt Moab eine Kiste Chicken Drumsticks gesehen (frisch), 4,5lb (ca. 2kg) für 5$, das ist ultrabillig. Dafür ist Brot schweineteuer, ein pappiges Toastbrot kostet schlappe 4,5$. Es ist sehr schwer, Lebensmittelpreise im Durchschnitt zu vergleichen.

Die Preise im Restaurant sind auch gestiegen, das ist immer noch viel teurer als selbst zu kochen. Im mexikanischen Kettenrestaurant haben wir in Moab zwei mal gegessen, je eine normale Speise (keine Vorspeise, keine Nachspeise), jeder ein Getränk von der Bar, Kostenpunkt jeweils über 85$ inkl. Tip und Tax. Vor 5 Jahren war das deutlich günstiger.

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, auch Fastfood hat stark angezogen. Unser Standard Frühstück bei Subway (2 Footlong, 2 Small Drinks) hat 2019 noch ca. 15$ gekostet. Jetzt zahlen wir im Schnitt 27$. Ein Whopper Meal o.ä. (großer Burger mit Pommes und Softdrink) hat 2019 im Schnitt 6,50$ gekostet, jetzt kostet es ca. 10$.
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Smokey-the-Bear

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #12 am: 24.04.2024, 18:18 Uhr »
@ Jack Black:

Ich kann nur feststellen, dass unser beider Beobachtungen diesbezüglich nur in Teilen deckungsgleich sind.

Wessen Beobachtungen - möglicherweise! - "zutreffender" sind, ist mir persönlich ziemlich latte. Und die anderen Teilnehmer haben von der abschließenden Klärung dieser Frage auch nicht viel.

Vielleicht verständigen wir uns darauf, dass wir offenbar Brillen in unterschiedlichen Sehstärken tragen . . .    :)

Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #13 am: 25.04.2024, 01:16 Uhr »
Ich glaube ernsthaft nicht, dass das an meinen Augen liegt. Siehst Du so schlecht? Vielmehr glaube ich an große Unterschiede, wodurch auch immer sie bedingt sind. Und ich glaube auch daran, dass nicht alle Urlauber gleich häufig in den Supermarkt gehen und gezielt Preise vergleichen.

Mir fällt zudem extrem auf, dass auch Du nicht einen einzigen konkreten Preis für ein konkretes Produkt nennst, sondern für alles und jedes irgendwelche Allgemeinplätze für wahrscheinlich hältst. Rein informativ ist da leider nichts dabei, was man explizit verwerten kann. Preise zu bewerten ohne Preise zu nennen halte ich für mehr als schwierig und läßt sich ganz sicher nicht durch eine andere Brille beheben.

P.S.: Gesten waren wir im Citymarkt, da fielen mir die sehr schönen Blumenkohlköpfe auf, reinweiß und groß wie ein Kinderkopf. Für 1,59$ ein sehr gutes Angebot. Der Broccoli daneben, naturgemäß deutlich kleiner, sollte 1,99$ pro lb kosten, das ist ungefähr wie bei uns im Kaufland. Also auch da sehe ich keine drastisch höhere Preise als bei uns. In der TK Abteilung gab es sog. Cluster von Alaska Snow Crab Legs für 19,90$ pro lb, das ist zwar viel Geld, aber solche Produkte gibt es bei uns entweder gar nicht, oder wenn dann für weit über 100,-€ pro kg.
Ein Sixpack Bier 0,33l kostet im Schnitt inzwischen ca. 9$ im Supermarkt, das war vor 5 Jahren noch eher 7$ und ist in jedem Fall viel teurer als in Deutschland, wo es immer noch billige Biersorten gibt, die pro 0,33l Flasche nur 30 Cent kosten (allerdings nicht gekühlt).
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Tinerfeño

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« Antwort #14 am: 25.04.2024, 10:05 Uhr »
Vergleichsweise hohe Lebensmittelpreise sind auch mit ein Grund, warum man in den USA vergleichsweise häufiger "auswärts" ist (obwohl auswärtiges Essen auch deutlich teurer geworden ist!)

Das denke ich mir auch immer wieder. Gerade auch Fertiggerichte... die sind zwar (meist) günstiger als Essen im Restaurant, aber auch nicht so viel, als dass es sich lohnen würde, das im Urlaub als "Hauptnahrungsquelle" zu benutzen. Des Weiteren hat man ja auch noch Arbeit mit Abwasch etc.

In Kanda sind die Lebensmittel ja ähnlich teuer. Als ich da vor 10 Jahren mal drei Monate für ein Praktikum war, war ich auch jeden Tag (!) auswärts essen. Ich habe wirklich - gerade als Einzelperson - keinen besonderen Mehrwert beim Selberkochen erkennen können bei den Lebensmittelpreisen.
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Smokey-the-Bear

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #15 am: 25.04.2024, 12:41 Uhr »
@Jack Black

Nun war ich über viele Monate nicht mehr im Forum.

Ich stelle aber schon nach wenigen Tage fest:

Wenn es hier eine Konstante gibt, dann ist es Jack Black. Nimm's vielleicht als Kompliment.

(Mir selbst ist nicht ganz so wichtig, wer mehr recht hat. Gerade bei einem absoluten Freizeit-Thema nicht.)
Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #16 am: 25.04.2024, 17:50 Uhr »
Jetzt hast Du immer noch keinen Preis genannt. Über mich kannst Du gerne einen eigenen Thread aufmachen, wenn Dir soviel daran liegt.

@Tinerfeno: "Abwasch" ist ein nahezu unbekannter Vorgang in amerikanischen Haushalten. So schrecklich es klingt (und auch ist), die Amerikaner essen zu Hause so gut wie ausschließlich mit Wegwerfware (Plastikbesteck, Pappteller). Selbst bei feierlichen Diners kommt kein Geschirr auf den Tisch.

Und Essen gehen ist auch in den USA selbstversändlich um Faktoren teurer als selbst zuzubereiten. Man muss es aber selbst machen und das ist anscheinend vielen zu aufwändig.
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Tinerfeño

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #17 am: 26.04.2024, 16:21 Uhr »
@Tinerfeno: "Abwasch" ist ein nahezu unbekannter Vorgang in amerikanischen Haushalten. So schrecklich es klingt (und auch ist), die Amerikaner essen zu Hause so gut wie ausschließlich mit Wegwerfware (Plastikbesteck, Pappteller). Selbst bei feierlichen Diners kommt kein Geschirr auf den Tisch.

Wo hast du denn dieses Klischee ausgegraben?

Zitat
Und Essen gehen ist auch in den USA selbstversändlich um Faktoren teurer als selbst zuzubereiten. Man muss es aber selbst machen und das ist anscheinend vielen zu aufwändig.

Aber nicht unbedingt als Reisender und schon gar nicht, wenn man allein unterwegs ist. Bei einer Rundreise schwierig... vielleicht in einem Apartment mit Küche, wo man längere Zeit bleibt. Da stimme ich dir zu. Gerade beim Frühstück kann man da sehr viel sparen. Das haben wir auf Hawaii so gehandhabt, wo wir eine Woche in der selben Unterkunft waren.
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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #18 am: 26.04.2024, 18:29 Uhr »
Wo hast du denn dieses Klischee ausgegraben?

Das ist kein Klischee, informiere Dich besser. Es gibt jede Menge Youtube Kanäle von Amerikanern, die das u.v.m. aus dem amerikanischen Alltag mit dem deutschen  Alltag vergleichen.

Ansonsten sprach Smokey hier nicht von Reisenden, sondern von Amerikanern allgemein, dass die wegen der hohen Lebensmittelpreise so oft essen gehen. Dass das für Urlauber kaum anders möglich ist, ist trivial, das geht ja kaum anders. Das hat mit Lebensmittelpreisen allerdings auch nichts zu tun.

Und jetzt gehst Du mal bei Youtube stöbern und informierst Dich darüber, dass Amerikaner und nur in ganz seltenen Fällen zu Hause Geschirr benutzen. Beim Frühstück ist das sogar in Motels normal, Pappteller und Plastikbesteck zu  benutzen, in Deutschland wirst Du das nirgends sehen.
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« Antwort #19 am: 26.04.2024, 18:32 Uhr »
Ja, Rainer, du hast natürlich wie immer recht. Und wir sind immer noch ein Reiseforum.
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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #20 am: 27.04.2024, 00:25 Uhr »
Ja, Rainer, du hast natürlich wie immer recht. Und wir sind immer noch ein Reiseforum.

Natürlich sind wir ein Reiseforum. Aber auch da werden solche Themen wie hier (Lebensmittelpreise in den USA) angesprochen. Da ist es vollkommen sinnfrei festzustellen, dass Urlauber nicht selbst kochen. Was hat das denn mit den Lebensmittelpreisen zu tun? Auch Smokey spricht nicht von Urlaubern und Reisenden, das macht in diesem Kontext nicht den geringsten Sinn. Du kannst ja gerne eine Umfrage eröffnen, wer aus dem Forum im USA Urlaub essen geht, weil ihm die Lebensmittelpreise im Supermarkt zu hoch erscheinen. Da bin ich ja mal gespannt....
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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #21 am: 27.04.2024, 12:37 Uhr »
Da urlaubt aber jemand extrem unentspannt. Ist es so schrecklich wieder in den Staaten zu sein oder was ist passiert ?

Tinerfeño

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #22 am: 27.04.2024, 13:52 Uhr »
Beim Frühstück ist das sogar in Motels normal, Pappteller und Plastikbesteck zu  benutzen, in Deutschland wirst Du das nirgends sehen.

Sowas sieht man allenfalls noch in Kanada, wobei ich mich an ein HI Express erinnere, wo es auch normales Besteck gab. Aber warum machen Motels das wohl...? Die haben da kein Personal für. Alternative wäre vermutlich, dass es dann gar kein (kostenloses) Frühstück gibt. in British Columbia habe ich selten bis nie (kostenloses) Frühstück in den Motels gesehen... würde mich nicht wundern, wenn das an Umweltauflagen liegt.

Dass Motels in den USA das so handhaben, heißt aber noch lange nicht, dass Amerikaner das auch zu Hause so machen. Und in besseren Hotels bekommst du selbstverständlich auch normales Geschirr. Genauso sind natürlich Apartments immer mit normalem Geschirr bestückt und das muss man dann abwaschen.

Ich brauche übrigens nicht bei Youtube zu schauen, ich war selbst schon bei Amerikanern zu Hause. Da gabs kein Gebäck auf Papptellern oder Kaffee aus Pappbechern.
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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #23 am: 27.04.2024, 16:56 Uhr »
Ich brauche übrigens nicht bei Youtube zu schauen, ich war selbst schon bei Amerikanern zu Hause. Da gabs kein Gebäck auf Papptellern oder Kaffee aus Pappbechern.

Warum verzweigst Du wieder auf etwas, wovon hier nicht die Rede ist? Wir reden weder von Gebäck noch von Getränken.  Natürlich braucht man für einen Keks weder Teller noch Besteck. Aber letztendlich ist es mir ehrlich egal, was Du glaubst, ich vertraue den Infos von Amerikanern selbst sowieso mehr.

@Bandito: ich bin sehr entspannt, oder meinst jemanden anders? Der Urlaub ist wunderbar, schon alleine das Wetter ist der Kracher. Wird als einer der besten Urlaube in den vielen Jahren eingehen, selbst in Moab, wo es sonst fast bei jedem  Besuch mal geregnet hat, nur Sonne und herrlich warm. Uns gehts gut, und wie gehts Dir so? Und was kannst Du zum Thema Lebensmittelpreise in den USA berichten? Hast wenigstens Du konkrete Preise präsent?
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Tinerfeño

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« Antwort #24 am: 27.04.2024, 17:01 Uhr »
Bist halt eben ein Ochs. Pauschalisierst, und das nicht erst seit gestern.
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Route68

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« Antwort #25 am: 27.04.2024, 17:10 Uhr »
Olivenöl bekommt man billiger, in D das billigste 8,99 €.



Preise aus 12/2023.

 
1993 FLL, 1994 TPA, 1995 MCO
1996 LAX, 1997 SFO, 1998 IAH
1999 DEN, 2000 IAD, 2002 LAX
2008 MIA,2010 PHL, 2011 DEN
2012 SFO, 2013 MIA, 2014 IAD
2017 LAX, 2017 LAS, 2018 LAS
2019 RSW, 2022 LAX, 2022 LAX
2023 LAX

Smokey-the-Bear

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #26 am: 27.04.2024, 17:33 Uhr »
Schade eigentlich, dass ein Thread dahin führt, dass der eine darauf besteht, ("mehr") recht zu haben, wie jemand anderes. Und der Andere womöglich noch seine Aussagen "beweisen" muß, in dem er konkrete Zahlen liefert.

Das passiert eigentlich nur dann, wenn man irgendetwas zu wichtig nimmt.

Zuguterletzt handelt es sich hier um ein Forum, dass weder "amtlich" ist, noch als Beruf oder Religion zu verstehen ist. Nein, es wird von den Usern zu 99% in ihrer Freizeit besucht und genutzt.

Wer auch immer hier welche Aussagen macht:

Auf die inhaltliche Qualität gibt es hier kein amtliches Siegel. Auch gibt es keine Payback-Punkte oder ähnliches. Noch nicht einmal "Likes", die vielleicht manch einer vermisst.

Man kan die Aussagen mehr/minder glauben oder eben nicht.

Natürlich können eigene Erfahrungen/Erlebnisse die Erfahrungen/Erlebnisse anderer Mitglieder durchaus "relativieren". Und das kann man dann auch durchaus zum Ausdruck bringen. Auch wenn es nicht "nutzt". Dann stehen eben unterschiedliche Aussagen im Raum.

Dann kann sich seinen eigenen, subjektiven Eindruck daraus bilden. Muß es aber nicht.

Auch wenn ich mich wiederhole:
Man kann natürlich jede Aussage ernst oder für bare Münze nehmen. Man muß es aber auch nicht. Auch weil es keinen Anspruch auf die einzige, alleinige "Wahrheit" gibt.

Ich appelliere an uns alle, es nicht so "verbissen" zu sehen (wie es gelegentlich den Anschein erweckt)  . . .






Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #27 am: 27.04.2024, 17:49 Uhr »
Und Du wunderst Dich, dass hier nicht mehr viel los ist?

Route68 und ich sind die einzigen, die überhaupt konkrete Preise nennen.

Bandito kann schon lange nichts mehr anderes als sinnlose persönliche Angriffe, Tenerfino geht auch dazu über wenn er zur Sache nichts mehr beitragen kann und Du selbst verlierst Dich konstant in Allgemeinplätze, die sicherlich auch keinen interessieren.

Wer sollte hier noch Fragen stellen, wenn so darauf geantwortet wird?
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Bandito1011

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #28 am: 27.04.2024, 18:16 Uhr »
Bist halt eben ein Ochs. Pauschalisierst, und das nicht erst seit gestern.

Wäre nett wenn du mir die persönlichen Beleidigungen überlassen würdest. Kannst ja in der Zwischenzeit a bisserl Youtuben gehen.  :P

Tinerfeño

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #29 am: 27.04.2024, 18:18 Uhr »
Bist halt eben ein Ochs. Pauschalisierst, und das nicht erst seit gestern.

Wäre nett wenn du mir die persönlichen Beleidigungen überlassen würdest. Kannst ja in der Zwischenzeit a bisserl Youtuben gehen.  :P

Finde, dass der Ochse ein sehr schönes Tier ist.
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Tinerfeño

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #30 am: 27.04.2024, 18:28 Uhr »
Route68 und ich sind die einzigen, die überhaupt konkrete Preise nennen.

Konkrete Preise sind auch Quatsch, weil diese nämlich in den gesamten USA unterschiedlich sind und man nicht von A auf B schließen kann.
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Smokey-the-Bear

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #31 am: 27.04.2024, 20:39 Uhr »
...und Du selbst verlierst Dich konstant in Allgemeinplätze, die sicherlich auch keinen interessieren.
...

... na klar interessiert das wenigstens Einen.

Und der nennt sich hier Jack Black.

Und könntest ja beispielsweise die Größe und Souveränität besitzen, einfach über Blödsinn und Allgemeinplätze hinwegsehen, die ich oder andere hier verzapfen.

Statt dessen reibst Du Dich liebend gerne daran und lässt keine Chance aus, zu erklären, dass Du zu jedem Thema mehr und Besseres zu berichten hast.

Wie jemand, der gerne den "Dominator" gibt.

Das ist Dir so und ähnlich bereits x-fach hier im Forum mitgeteilt worden. Von diversen Mitgliedern. Aber es perlt an Dir ab. Über viele Jahre hinweg bereits.

Wenn es so unerträglich hier für Dich ist, angesichts der vielen Nullen, die hier unterwegs sind:
Warum nur hast Du Dir keine andere, für Dich adäquate Foren-Umgebung gesucht?

Vielleicht, weil Du immer noch einen Funken Hoffnung hast, dass Du auf uns Nullen noch irgendwie "positiv" (nach Deiner eigenen Definition) einwirken kannst?

Wie von vielem anderen, habe ich auch hier wieder mal absolut keine Ahnung. Aber Du hast auch sicher nicht mehr von mir erwartet.

Schönen Abend!
Viele Grüße
  Frank

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Jack Black

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Antw: Lebensmittelpreise in den USA
« Antwort #32 am: 27.04.2024, 23:43 Uhr »
Warum nur hast Du Dir keine andere, für Dich adäquate Foren-Umgebung gesucht?

Genau das haben sehr viele ehemalige Teilnehmer getan, aber ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass es genau das ist, was Dich an diesem Forum erfreut. Ist dieses Forum die für Dich adäquate Umgebung? Wenn ja, wieso bist Du so lange ferngeblieben? Und warum fragst Du danach, wieso hier nur noch so wenig los ist? Die Antwort müßte Dir doch klar sein - die meisten haben eine andere, für sie adäquate Foren-Umgebung aufgesucht.

Nach wie vor hast Du genau nichts zum Thema des Threads beigetragen und von  Tinerfeno kommt jetzt sogar die doppelte Rolle rückwärts, waren vor ein paar Beiträgen die vermeintlich hohen Lebensmittelpreise für alle möglichen Verhaltensweisen verantwortlich, sogar für das Essen von Keksen mit Messer und Gabel, gibt es jetzt nicht einmal mehr die Möglichkeit, die Lebensmittelpreise überhaupt zu nennen, insofern auch nicht zu bewerten, weil alles sowieso überall vollkommen unterschiedlich viel kostet. Hallelujah. Alles geht, nichts muss.

Ich begebe mich auf die Suche...
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