Ich gehöre auch zu denen, die den Nationalparkpass aus Überzeugung kaufen.
Kann mich vielen meiner Vorschreiber nur anschliessen, dass man für die 80$ einen adäquaten Gegenwert erhält.
Zusätzlich kann ich damit aktiv an der Finanzierung des Nationalparksystems mitwirken, was mir persönlich durchaus nicht egal ist.

Andererseits sollte es meines Erachtens jedem selbst überlassen sein, wie er die Geschichte sieht und wie er sich verhält.
Ob ich das gutheisse oder nicht steht auf einem anderen Blatt.
So lange nicht gegen geltende Vorschriften des NPS verstoßen wird, sehe ich darin nichts gesetzlich Verwerfliches.
Meines Erachtens ist es legitim, das zweite Unterschriftenfeld an jemand anderen weiterzugeben.
Geschieht dieses als Verkauf, finde ich es zumindest moralisch daneben.
Aus Verkäufer, wie auch aus Käufersicht.
Was mich wundert, sind die relativ oftmals angebotenen NPPs mit noch zwei freien Unterschriftenfeldern.
Sicherlich kann es, wenn auch sehr selten, vorkommen, dass ein Pass gekauft wird und dann nicht genutzt werden kann.
Aber eben sehr selten und nicht alle paar Wochen.
Viele Grüsse...............andie