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Autor Thema: Mit dem Zelt rüberfliegen?  (Gelesen 1259 mal)

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Angi

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Re: Mit dem Zelt rüberfliegen?
« Antwort #15 am: 28.05.2004, 17:44 Uhr »
@tobie

da waren wieder 2 Dumme mit dem gleichen Gedanken  :D
nur bist du wieder mal schneller.

Aber zum Thema: ich möchte nicht die 64 kg + Handgepäck schleppen  :zuberge: , die für 1 Person anfallen - mir haben meine rd. 40 kg locker gereicht :knockout:

Gruß Angi
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Point_Reyes

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Re: Mit dem Zelt rüberfliegen?
« Antwort #16 am: 28.05.2004, 18:30 Uhr »
Wir waren schon mehrmals mit dem Zelt drüben (in USA günstig gekauft), und verpacken es immer in einen grossen Karton den wir dann im Mietwagen zusammenfalten und den Kofferraum Boden auslegen ( kann man auch mal als Unterlage verwenden ;-). Im Walmart hatte ich mir schon vor Jahren einen Gaskocher für ein paar Dollar gekauft und den nehmen wir dann immer wieder mit und kaufen eine Kartusche.
 :roll:  
Einmal hat man uns gefragt ob wir das Zelt auch schon mal in Germany benutzt haben, als ich dann ja gesagt hatte wollte er wissen ob ich es auch gut gereingt habe oder ob wir Erde etc. mit einführen würden.:popcorn:
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AZcowboy

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Re: Mit dem Zelt rüberfliegen?
« Antwort #17 am: 29.05.2004, 05:18 Uhr »
Zitat von: Joanna
...
Nehmt ihr dann auch die normalen Heringe mit, Hammer usw.??? Ich traue dem Frieden nicht, denke die ganze Zeit ich muß mir jetzt ´ne niegelnagelneue Trekking-Zeltausrüstung kaufen, bl0ß damit alles schön leicht bleibt...


Hallo Joanna

Heringe können richtig oder falsch sein, je nach Untergrund. Bei einer Rundreise kann man auf verschiedene Böden treffen.

Ich verwende eigentlich immer nur die "Stiftheringe" (sehen wie'n großer Nagel aus, mit umgebogenem Kopf) in Arizona, sind leicht und gut für eher harten, steinigen, weniger erdigen Boden geeignet.
Wenn ich ne Chance sehe und stürmischeres Wetter angesagt ist, dann sichere ich das Zelt auch schon mal mit ner 'Schnur' am Baum/Strauch ab (auch mal am Auto, wenn kein Baum da ist).
Hammer? Ich bin wirklich viel mit dem Zelt unterwegs, aber Hammer hatte ich noch nie für die Heringe dabei. Ein passender Stein ist immer in Greifweite. Laß' also den Hammer zu Hause, dann sparst Du noch Gewicht.

Winke aus AZ  :wink:
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Point_Reyes

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Re: Mit dem Zelt rüberfliegen?
« Antwort #18 am: 29.05.2004, 09:06 Uhr »
Heringe nehme ich immer ausreichend mit und zwar 2 Sorten: die oben von AZcowboy beschriebenen sowie die angewinkelten aus dünnem Alublech die eher im Sand taugen ( erfahrungsgemaess wird so mancher extrem krum  :kloppen:  ).
Hammer hatten wir allerdings auch nie mit.
Tipp : einen der Extra Heringe kann man hervorragend zum herausziehen von festsitzenden benutzen :zuck:  .
Amerika: Love it or give it back

et

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Re: Mit dem Zelt rüberfliegen?
« Antwort #19 am: 30.05.2004, 15:38 Uhr »
Zitat von: nomad
Hi,

.....Vorsicht beim Campingkocher: Brennstoffe (Gasflaschen, Spiritus, Benzin) duerfen nicht mit ins Flugzeug! Also darauf achten, dass man ein Geraet hat, zu dem man Brennstoffe in den USA bekommt. Z.B. CAMPING-GAZ ist schwer (gar nicht?) zu bekommen...
nomad.


Hi,

falls Ihr noch öfter Campingtouren plant, kann die Investition in einen Benzinkocher nicht schaden. Ist nicht schwer und macht keine Probleme im Gepäck. "Treibstoff" gibts bei jedem Stop an der Tankstelle.
PS: Dazu kleinen Behälter mit gutem Verschluss (Benzin stinkt ansonsten im Auto) für den Brennstoffvorrat ((mit bequemer Öffnung oder PVC-Trichter)) organisieren und los gehts.

War schon 3 x auf diese Weise im Südwesten der USA unterwegs  und hatte dabei nie Gepäcksorgen bzw. auch mit dem kleinsten Auto keinen wirklich Stauprobleme. Zum Transport der Campingutensilien eignet sich eine Surftasche oder ein gut verschliessbarer Seesack!

Viel Spass

et
1983 - BC-MT-WA
1986 - PHX-SW-SFO
1988 - solo CAL/OR +SW
1989 - SW again
2000 - NYC
2004 - Xmas Florida
2007 - Family of Five goes west
2008 - NYC mit Familie
2011 - 4 Wo Western up & down
2014 - 3 Wo CO/UT/AZ around Rim to Rim

scoutgirl

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Re: Mit dem Zelt rüberfliegen?
« Antwort #20 am: 02.06.2004, 14:07 Uhr »
Bei uns ist die Campingausrüstung entweder passend im großen Trekkingrucksack als Gepäckstücke 3 und 4 neben zwei Reisetaschen untergebracht oder in weiteren Reisetaschen, je nach Ziel und Charakter (auch Kanufahren oder Trekking oder nur "Autocamping") der Tour.

Als Auto haben wir uns aus Gründen der Bequemlichkeit (Notquartier für Gewitternächte, gut zu beladen, Sitzmöglichkeit im Kofferraum, Fahrkomfort auf unbefestigten campground-Wegen) und wegen der Kofferraumgröße meist auf ein SUV upgraden lassen.

Wir haben uns letztes Jahr in Canada einen Benzinkocher mit externer Brennflasche zugelegt, den wir zerlegt und gut gereinigt (kein Benzingeruch!!! Bekannte aus einem Outdoorforum empfehlen auch die Brennstofflasche mit geruchsüberdeckendem Apfelsaft zu füllen und als Trinkflasche zu tarnen) problemlos im Flieger transportieren konnten.

Was auch ganz gut geklappt hat, ist das Campingzeug mit den Wanderschuhen zusammen als Sportgepäck ("Bergsteigerausrüstung" o.ä., dabei ist meist auch Zelt erlaubt) aufzugeben, dann hat man noch die "regulären" Gepäckstücke frei. Bislang haben wir das allerdings nur bei LTU mal versucht, die 4 Gepäckstücke haben bisher immer ausgereicht.
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