Wo warst Du im Februar?
Auch ich emfinde die USA als teuer, zumal man bedenken muss, dass in den Restaurants und vielen anderen Bereichen keine Festangestellten, sondern nur freie Mitarbeiter beschäftigt sind. Na ja, die Gewinnspanne....
Auf der anderen Seite sind ganz einfach die Nettolöhne i.d.R. in den USA höher als hier. Somit auch die Lebenshaltungskosten. - Die Gegenden, die Du ansprichst, gehören natürlich auch zu den teuersten (SF ist die zweitteuerste Stadt der USA). LV nicht, gebe ich zu, Obst und Gemüse sind in der Wüste aber eben teuer... Genauso ist es mit Waren in abgelegenen Gegenden. Es ist pro Stück einfach teurer, sie dahin zu transportieren.
M.E. gibt es sie aber noch, die Alternativen: kaufe nicht da, wo all die Touristen hingehen! Der kleine Laden in China Town, die Supermarkt- oder Drogeriekette, die Basement-Läden, die Arbeitergegenden...
Für mich immer gute Deals. Irgendwann bin ich auch nicht mehr zu den teuren Buffets in Las Vegas gegangen. War dieses Jahr u.a. im "Bellagio", "MGM" und im "Mirage", im "Golden Nugget" zum Dinner-Buffet.
Aber die beste Wahl war das "Sahara" für 5,99 $ (with 1 Dollar off Coupon).
Ja, es gibt sie noch, die guten Deals, nur schwer zu finden sind sie halt.