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Autor Thema: Probleme mit dem Englisch  (Gelesen 4865 mal)

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Palo

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #30 am: 21.01.2008, 20:00 Uhr »
Also, wie war das?



Oder

Probleme mit englisch

Oder

Probleme mit dem englischen

Oder

Probleme mit der englischen Sprache
Gruß

Palo

SanFrancisco

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #31 am: 03.02.2008, 09:03 Uhr »
Die Amerikaner verstehe ich eigentlich immer gut, da ist es relativ egal, wo sie herkommen. Schwierig wird´s bei mir bei eingewanderten Amerikanern (Mexico etc.), da habe ich mich auch schon so manches mal gefragt, ob ich überhaupt englisch kann  :P, teilweise konnten die weniger als ich!

Als ich das zweite Mal in die USA geflogen bin, hatten wir einen Stop in London Heathrow und waren dort einen Kaffee trinken. Die Bedienung musste ihre Frage (Have you been served yet?) 3mal wiederholen, ehe ich sie verstanden habe. Und genauso ging es mir bei meinem Trip nach London - keine Chance, ich hab die Leute nicht verstanden - und sie mich auch nicht. Ich hatte immer den Eindruck, die stellen sich extra doof an, weil ich einen recht starken amerikanischen Akzent habe, und wollen mich nicht verstehen.

Ich schaue eigentlich sehr viele Filme und Serien im Originalton mir an (Charmed, SATC z.B.), aber wo ich echt aufgegeben habe, waren die Harry Potter - Filme - da kam ich nicht mit...
Lg,
Yvonne

1998 - Florida (2 weeks)
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playmaker11

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #32 am: 05.02.2008, 07:10 Uhr »
Ich würd mal sagen, daß liegt an den vielen Fachbegriffen bei Harry Potter. Da es sich aber um Fantasiedinge handelt, kann man sich da nur schwer einfinden (bis gar nicht).
No retreat, no surrender !

Reggie Dunlop

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #33 am: 12.02.2008, 10:43 Uhr »
Hat sich jemand schon mal mit den Sprachunterschieden zwischen den USA und "the Great White North" (Canada) beschäftigt?

Da gibt es ja auch auf Youtube den ein oder anderen "Bashing-Clip" zum Thema "About vs. Aboot" und "learning my alphabet from a to zed" - U.a. spielen ja einige der Molson-Canadian Commercials darauf an:"I speak english and french, not american!"

Ich find diese Sprachklischees wenn sie so aufs Korn genommen werden ja ganz nett. Ich frag mich jetzt nur, ob die Sprachunterschiede wirklich so gewaltig sind. In "Canadian Bacon" wird das ja auch leicht aufs Korn genommen...


ilnyc

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #34 am: 12.02.2008, 12:33 Uhr »
ch frag mich jetzt nur, ob die Sprachunterschiede wirklich so gewaltig sind.

Also ich war 2004 in Kanada (Toronto, British Columbia und Alberta) und direkt danach gings rüber in die USA (Washington, Oregon). Mir fiel da keine große Änderung auf. Sicherlich wird es überall Dialekte und lokale Begriffe geben, aber für mich als Deutsche nicht bemerkbar.

dschlei

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #35 am: 12.02.2008, 14:11 Uhr »
Hat sich jemand schon mal mit den Sprachunterschieden zwischen den USA und "the Great White North" (Canada) beschäftigt?

Da gibt es ja auch auf Youtube den ein oder anderen "Bashing-Clip" zum Thema "About vs. Aboot" und "learning my alphabet from a to zed" - U.a. spielen ja einige der Molson-Canadian Commercials darauf an:"I speak english and french, not american!"

Ich find diese Sprachklischees wenn sie so aufs Korn genommen werden ja ganz nett. Ich frag mich jetzt nur, ob die Sprachunterschiede wirklich so gewaltig sind. In "Canadian Bacon" wird das ja auch leicht aufs Korn genommen...


Meine Nachbarsfamilie ist aus Tornoto, weder sie noch wir haben grosse Unterschiede zwischem dem Midwest-Amerikanischen-Englisch, welches hier gesprochen wird, und dem Englisch, dass in Toronto gesprochen wird,  feststellen koennen!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Lor20 als gast

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #36 am: 15.02.2008, 10:51 Uhr »
Da ich mit einer kanadierin verheiratet bin hab ich wenig probleme mit dem englischen an sich - aber natürlich gibt es dialekte die schwieriger zu verstehen sind (auch in deutschland ist es nicht immer einfach z.B. chinesisches essen am telefon zu bestellen und genauso geht es auch einheimischen - aber darum geht es glaube ich weniger).  Die meisten probleme mit einem muttersprachler hatte ich mit einem bekannten aus dublin. In  person geht es noch ganz gut, aber am telefon ist das schon manchmal arg schwierig zu verstehen (starker süd-dublin akzent). Wobei es nach ein paar drinks komischerweise besser klappt  ;-) (kann auch sein dass ich es einfach nicht mehr so stark gemerkt habe).
Wobei ich sagen muss, dass ich wohl mehr (oder zumindest ähnlich viel) probleme in bayern hätte als in irland.

Tinerfeño

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #37 am: 01.03.2008, 15:44 Uhr »
Trotz 13 Punkten in Englisch *angeb*  8) verstehe ich die Engländer deutlich schlechter als die Amerikaner. Das fällt mir sowohl im Land selbst als auch bei Spielfilmen auf. Das British English ist oft so dermaßen abweichend von der Schriftsprache (das fängt schon an mit "Nöi" statt "No"), hier wird auch sehr viel verschluckt. Das American English ist mir deutlich sympathischer und logischer (gilt natürlich nicht für extremen Slang) von der Aussprache her und ich spreche auch eher American als British English. Letzteres kann ich gar nicht, ohne nicht doch irgendwas Amerikanisches einzubauen (Bathroom, Bäthroom).....

In den USA hat man allerdings ja auch oft Kontakt zu Einwanderern, z.B. in Restaurants / Fastfood-Ketten. Das fällt mir sowohl in UK als auch in US manchmal etwas schwer und man muss schon ganz gut hinhören manchmal.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

Ölfuss

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #38 am: 05.03.2008, 13:34 Uhr »
Hallo,

habe ebenfalls so meine Probleme die Engländer zu verstehen.
Merke das immer wenn ich beruflich direkt mit engländern zu
tun habe.

Mein Onkel der sehr lange in den US gelebt hat hat das mal ganz
treffend umschrieben.
" Die Amis sprechen halt Bayrisches englisch "  :lachen07:

Grüsse Tim


NY*06, CA/AZ/NV*07, AZ/CA*07, CA*08, NY09,  ??*10

famousbiscuit

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #39 am: 09.03.2008, 03:02 Uhr »
ich versteh die meisten amerikaner auch besser als engländer,obwohl ich  hab letztens mtv angehabt und da kam the real world sydney mit einem der aus georgia kommt (cohutta) bei dem südstaatensläng musste ich doch zweimal hinhören um was zu verstehen.

mrh400

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #40 am: 09.03.2008, 11:13 Uhr »
hallo
ich versteh die meisten amerikaner auch besser als engländer,obwohl ich  hab letztens mtv angehabt und da kam the real world sydney mit einem der aus georgia kommt (cohutta) bei dem südstaatensläng musste ich doch zweimal hinhören um was zu verstehen.
damussichzweimalhinlesenumwaszuverstehen... :lol:
Gruß
mrh400

famousbiscuit

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #41 am: 10.03.2008, 02:40 Uhr »
jahaa  :oops: ,ich hatte gerade selber probleme mit meinem text. mein freund jackie war wohl einfach zu stark  :?
das nächste mal werde ich wohl wieder ohne promille schreiben.

mrh400

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #42 am: 10.03.2008, 10:29 Uhr »
Hallo,
ohne promille
mit Promille  :prost: ist weniger schädlich als ohne Satzzeichen oder Großbuchstaben... :evil:
Gruß
mrh400

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #43 am: 28.03.2008, 22:22 Uhr »
Hallo!

Ich verstehe eigentlich auch einiges, so lang kein starker Dialekt ins Spiel kommt. Dabei ist mir amerikanisches Englisch aber prinzipiell auch lieber, Oxford-English hört sich für mich nicht schön an, aber das ist sicher Geschmacksache :)

Letztens habe ich allerdings mal ein Interview mit der Schottin Amy MacDonald gehört und tatsächlich kaum ein Wort verstanden. Ich habe mal wahlfrei ein Interview bei YouTube herausgesucht:

Das habe ich nach 3x hören immer noch nicht vollständig verstanden :(

-Johannes
2010-2011: 7 Monate im Nordosten
2009: 3 Wochen im Südosten
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2005: 3 Wochen im Südwesten

DocHoliday

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Re: Probleme mit dem Englisch
« Antwort #44 am: 29.03.2008, 09:16 Uhr »
Letztens habe ich allerdings mal ein Interview mit der Schottin Amy MacDonald gehört und tatsächlich kaum ein Wort verstanden. Ich habe mal wahlfrei ein Interview bei YouTube herausgesucht:

Das habe ich nach 3x hören immer noch nicht vollständig verstanden :(

-Johannes

Öh, die spricht englisch?  :shock:

Im Ernst, wenn man mal eine oder zwei Wochen in Schottland ist, versteht man auch das. Alles eine Frage der Gewöhnung.
Gruß
Dirk