Da mein Schwiegervater hier ein Autohaus mit verschiedenen GM Nameplates besass, war es fuer mich/uns natuerlich selbstverstaendlich, dass wir amerikanisches Eisen fuhren. Meine erstern eigeneen Wagen hier in den USA waren ein Cadilac Seville de Elegante (mit jedem Extra, das es gab) und ein Chevy Cavalier Sport Coupe RX??. Danach kamen dan jede Menge andere (wir kauften alle zwei Jahre ein neues Auto, da wir dadurch keine Verlust zwischen Ankauf und Verkauf hatten, Schwiegervater machte es moeglich!!
), bis dann der Schwiegervater verstarb, und meine Schwiegermutter das Geschaeft vewrkaufte. Da war es vorbei mit unseren preisgunestigen Autos. Dann wollte meine Frau mal endlich anstaendige Autos in unserem Fuhrpark haben, und wir kauften Fahrzeuge deutscher Hersteller.
Jetzt haben wir einen gemischten Fuhrpark, der besteht nun aus einem 1938 Oldsmobiele City Coupe, 1962 Triumph TR4 Roadster, 1975 Triumph Spitfire Roadster, 1992 GMC 3/4 Ton Pickup, 1996 Pontiac Grand Prix, 1998 GMC AWD Safari, 2003 Audi TT Roadster und 2005 VW Touareg.
Und je nach Wetterlage und Bedarf, wird eines der Fahrzeuge dann bewegt. Das schoene hier in Wisconsin ist natuerlic, dass wir so gut wie keine autosteuer haben (je nach Fahrzeug zwischen 15 und 45 Dollar pro Jahr), und Klassik-Fahrzeuge auch nur ganz wenig an Versicherung kosten (wenn man sie weniger als 5000 km im Jahr benutzt).
Und nur um den Autofans hier mal den Mund waessirg zu machen, meine Frau bekam von ihrem Vater zum 16. Geburtstag (als sie auch den Fuehrerschein bekam) eine brandneue Crovette Sting Ray geschenckt, und dann jeweils eine neue Vette zum 18. und 20. Danach hatte sie dann einige MGB's. Daher war sie auch von meinem ganzen Stolz, den ich hatte, als sie zu mir nach Deutschland zog, einem Audi 100 GLS, nicht allzu beiendruckt!