Einen kleinen Punkt habe ich noch, der bisher noch nicht angesprochen wurde:
Was mich manchmal nervt sind die hanebüchenen "Fragen" des Einreise-Officers. Nun, dass er nach Beruf, Sinn des Aufenthalts und Rückflug fragt, ist ja noch ok. Aber einen offensichtlich deutschen Touristen (unschwer am Pass zu erkennen) danach zu fragen, ob er "genug Geld" für einen Aufenthalt habe und wieviel er mitführe, ist schon etwas ignorant. Diese officers tun ja tagtäglich den selben Job, da sollte es sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass der Dollar zum Euro auf einem krassen Tiefstand ist (ist es schon Rekord?) und dass es ein Deutscher eher nicht notwendig hat, nach mitgeführten Barmitteln für eine Rundreise befragt zu werden.
Das wäre ja so ähnlich, als würde ein deutscher Bundespolizist (ehem. BGS) einen amerikanischen Touristen bei der Einreise auffordern, seine Barmittel vorzuzeigen und ihn zu belehren, dass so ein Aufenthalt in D teurer ist als sich manche vorstellen. Was würde der US-Tourist dazu sagen???