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Autor Thema: Thema - keine Vorurteile: Was nervt Euch an den Amis? (nicht politisch, bitte!)  (Gelesen 19729 mal)

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mrh400

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  • work is the curse of the drinking classes -O.Wilde
Hallo,
Ich stell ja auch nicht Klopapier A in die Abteilung A und Klopapier B in Abteilung B. ;-)
ist jetzt zwar OT, aber trotzdem, weil mich das auch hier zunehmend ärgert. Das gibt es bei uns nämlich leider auch mehr und mehr:
Wenn ich einen Anzug in Größe 48 kaufen will, will ich alle 48er in einer Reihe durchfieseln können. In vielen Läden muß ich aber z.B. von der Boss-Ecke über die Hechter-Ecke und die Strellson-Ecke zur Ichweißnichtwassonstnochecke - und überall hängen vielleicht zwei oder drei in meiner Größe - grrrrr. In Schuhgeschäften kommt dieser Quatsch auch schon auf.
Gruß
mrh400

Reggie Dunlop

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Gibt es noch mehr solcher Eigenheiten, wo man sehr schnell Minuspunkte sammeln kann?
Man starrt Leute nicht an, auch nicht wenn man sich ueber jemanden an einem andere Tisch unterhaelt, sieht man nicht auf die bestimmte Person.  Genauso zeigt man nicht mit fingern auf eine person, ueber die man spricht (in etwa schau dir diese Frau mal an - mit Finge hin zeigen).  Wenn man sich die Nase laut und stark putzen muss, geht man tunlichst in den Restroom  (meine Frau sagt immer, dass sie Deutsche an der Art und Weise, wie sie ihre Nase putzen, erkennen kann!  Sie sagt immer, dass es sich anhoert als ob Wildgaense "honcken" wenn deutsche Maenner sich die Nase putzen).  Wenn man das "personal filed" von jemanden betritt (etwa 1 Meter Umkreis um eine Person), entschuldigt man sich dafuer.

Wurde ja schon erwähnt, aber bis auf den letzten Punkt sind das ja Dinge, die es hier auch so in Deutschland gibt.

Ich meinte eher so "Eigenheiten" die Watzlawick in seinem Buch beschreibt wie

  • daß die Bezeichnung Madam die in England durchaus üblich ist in den USA eher der Begriff für Puffmutter ist
  • daß man sagt "This is for you and I" und nicht "This is for you and me" - wobei ich das echt nicht glauben kann
  • daß es "Whom" im normalen Sprachgebrauch nicht gibt

und lauter solche Beispiele bei denen man im Alltag verständnislose Blicke erntet, wenn man mit seinem Schul-Oxford-Englisch versucht durchzukommen. Zum einen interessiert mich ob diese oben genannten Beispiele von Watzlawick wirklich stimmen und ob es noch mehr Begriffe gibt, die z.B. in England durchaus üblich sind (bspw: toilet), die einen US-Amerikaner aber in Verlegenheit bringen.

magnum

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Zitat
daß man sagt "This is for you and I" und nicht "This is for you and me" - wobei ich das echt nicht glauben kann
Wobei man Dich sicher versteht, wenn Du beides verwendest.

Wir haben festgestellt, daß die Amerikaner sehr tolerant sind,wenn man kein perfektes US-Englisch spricht. Das haben wir in England ganz anders erlebt.

dschlei

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    list]
    • daß die Bezeichnung Madam die in England durchaus üblich ist in den USA eher der Begriff für Puffmutter ist

    Hier gebraucht man des oefteren Ma'm, wie in "yes Ma'm", man sagt aber nie Madam Smith, sondern immer Mrs. Smith.  Eine Madam ist definitiv immer ein Puffmutter!

    • daß man sagt "This is for you and I" und nicht "This is for you and me" - wobei ich das echt nicht glauben kann

    Das ist doch ganz einfach, I wird immer dann gebraucht, wenn es alleine als Satzteil stehen kann:

    "This is for you and I have this!", das geht also muss I da sein, "This is for you and me have this" geht halt nicht, und daher passt me auch nicht in den Satz!

    • daß es "Whom" im normalen Sprachgebrauch nicht gibt
      Meiner Meinung nach ist whom doch auch hier im sprachgebrauch, den man sagt: "for whom is this plate", oder man sagt eben "whose plate is this", beides hoert man hier!

    Andere Woerter die man vermeiden sollte sind "rubber", in england fuer Radiergummi gebraucht hier ist es der landlaeufige Name fuer ein Kondom.
    "Panties" sind in England kurze Hosen, hier ist es Damenunterwaesche, und da gibt es ja noch die verschiedenen Bezeichnungen fuer autoteile von windscreen in England zum windshield in the USA, vom boot zum trunck, vom lid zum hood, usw.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

Anoka

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Zitat
Ich meinte eher so "Eigenheiten" die Watzlawick in seinem Buch beschreibt wie


daß die Bezeichnung Madam die in England durchaus üblich ist in den USA eher der Begriff für Puffmutter ist
daß man sagt "This is for you and I" und nicht "This is for you and me" - wobei ich das echt nicht glauben kann
daß es "Whom" im normalen Sprachgebrauch nicht gibt

und lauter solche Beispiele bei denen man im Alltag verständnislose Blicke erntet, wenn man mit seinem Schul-Oxford-Englisch versucht durchzukommen. Zum einen interessiert mich ob diese oben genannten Beispiele von Watzlawick wirklich stimmen und ob es noch mehr Begriffe gibt, die z.B. in England durchaus üblich sind (bspw: toilet), die einen US-Amerikaner aber in Verlegenheit bringen.

Erstaunlich, dass er das geschrieben hat. Man würde eigentlich annehmen, dass einer der ein Buch schreibt, etwas besser recherchiert.

Sowohl in den USA als auch in England kann Madam je nach Zusammenhang Puffmutter bedeuten. Ebenso wird in beiden Ländern die höflliche Form von "meine Dame" mit Madam benutzt. In den USA wird es aber gerne zu Ma'am abgekürzt. Ebenso sowohl in England wie auch in den USA gehen den Titeln für politische oder juristische Posten, die von einer Frau besetzt sind, ein Madam voraus. Nancy Pelosi, Madam Speaker, wird sich bei Herrn von Watzlawick für seine Interpretation bestimmt bedanken.  :lol:

Das zweite hingegen (This is for you and me/I) ist ein Stolperstein der englischen Sprache. Für Deutschsprachige ist aber der Fehler sofort zu hören, für andere aber nicht unbedingt. Ob dieser Fehler in England weniger gemacht wird als in den USA, kann ich aber nicht beurteilen. Auf jeden Fall macht es sich auch in den USA nicht gut, bei einem Vorstellungsgespräch solche Fehler zu machen. Im Alltag ist es halt egal und umgangssprachlich wird es toleriert. Wie eben auch im Deutschen im Alltag nicht immer die richtigen Fälle benutzt werden, ist es in den USA auch nicht anders. Aber ein Geschäftsbrief muss auch in den USA korrekt formuliert sein. 

Auch mit britischem Englisch erntet man keine verständnislosen Blicke, denn anders als bei Nichtmuttersprachlern, haben die Amerikaner die englischen Ausdrücke im passiven Wortschatz. Wir hingegen mussten mühsam die verschiedenen Bezeichnungen lernen. Ich weiss ja schliesslich auch, was die Oesterreicher mit Jänner und heuer meinen, benutze aber diese Wörter nicht.

Aber es gibt da schon auch einige Wörter wie fags oder rubber z. B., die missverständlich sind.  :lol:
Aber die kann man ja lernen.   

Ich habe zwar schon mal etwas zu Toilets geschrieben, weiss aber nicht mehr wo.

Also nochmals, auch in den USA ist das Wort toilet nicht anstössig und niemand bekommt deswegen rote Ohren. Aber in den USA hat sich eine Bedeutungsverschiebung des Wortes entwickelt, denn anders als in England bedeutet toilet nicht der Raum an sich, sondern damit ist das Gerät gemeint. Auf gut deutsch die Schüssel oder die Keramik. Frag doch mal in Deutschland nach der Schüssel und Du wirst wohl auch erstaunte und vielleicht etwas verwirrte Blicke ernten. Die gleiche Reaktion wie in den USA.  :wink:

Sprichst Du also vom Gerät z. B. im Baumarkt oder im Hotel, weil es verstopft ist, dann benutzt Du das Wort toilet.

Suchst hingegen nach dem Raum der Erleichterung, dann fragst du in öffentlichen Gebäuden nach dem Restroom, in Privathäusern nach dem Bathroom.

Das Ganze kommt daher, dass die Amerikaner viel früher komplett ausgestattete Badezimmer besassen als wir in Europa. Aus Platzmangel wurde bei uns ja die Toilette oft separat eingerichtet.
LG Anoka

Minnesota
There are no passengers on spaceship earth. We are all crew. - Marshall McLuhan

ratlady

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daß man sagt "This is for you and I" und nicht "This is for you and me" - wobei ich das echt nicht glauben kann
Das ist doch ganz einfach, I wird immer dann gebraucht, wenn es alleine als Satzteil stehen kann:

"This is for you and I have this!", das geht also muss I da sein, "This is for you and me have this" geht halt nicht, und daher passt me auch nicht in den Satz!

Meinst Du das jetzt ernst oder hast Du nur den Smilie vergessen? :kratzen:

"you and I" (als Satzobjekt) ist halt umgangssprachlich, aehnlich wie z.B. "ain't", "it don't matter", und sonstige grammatikalische Suenden... d.h. aber nicht automatisch, dass man nun jedesmal "merkwuerdig angeschaut" wird, wenn man sich an die Regeln haelt - und wie Anoka schon sagte, in bestimmten Situationen ist auch in USA die korrekte Grammatik mehr als erwuenscht... :wink:


OWL

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Zitat
Nancy Pelosi, Madam Speaker, wird sich bei Herrn von Watzlawick für seine Interpretation bestimmt bedanken. 

Vor allem wird sich das Repräsentantenhaus bedanken, wenn wir den Gedanken mal weiterführen! :wink:

Quid licet Iovi, non licet bovi

GreyWolf

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Was die Sprachunterschiede zwischen USA und England angeht, sollte man vielleicht noch anmerken, dass die Amerikaner im Wesentlichen das alte Englisch sprechen. Also so wie es früher in England gesprochen wurde - und die Auswanderer haben dann dieses alte Englisch mitgenommen und - mit einigen Fortentwicklungen - bewahrt. Hingegen hat sich das heutige in England gesprochene Englisch ("Oxford") erst im 19. Jhd. gebildet, ist also vergleichsweise neu.  Insofern ist das häufig zu bemerkende Naserümpfen über das "primitive" amerikanische Englisch fehl am Platz. Wer hören will, wie z.B. Shakespeare gesprochen hat, wird eher in Amerika fündig werden als in England.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

dschlei

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Was die Sprachunterschiede zwischen USA und England angeht, sollte man vielleicht noch anmerken, dass die Amerikaner im Wesentlichen das alte Englisch sprechen. Also so wie es früher in England gesprochen wurde - und die Auswanderer haben dann dieses alte Englisch mitgenommen und - mit einigen Fortentwicklungen - bewahrt. Hingegen hat sich das heutige in England gesprochene Englisch ("Oxford") erst im 19. Jhd. gebildet, ist also vergleichsweise neu.  Insofern ist das häufig zu bemerkende Naserümpfen über das "primitive" amerikanische Englisch fehl am Platz. Wer hören will, wie z.B. Shakespeare gesprochen hat, wird eher in Amerika fündig werden als in England.
Natuerlich hat das amerikanische Englisch auch noch jede Menge Lehnwoerter aus anderen Sprachen angenommen.  Es gibt jede Menge deutsche Woerter (und erstaunlicher Weise ist es hier gang und gebe, sich gegenseitig "Gesundheit" zu wuenschen wenn man niesst oder hustet), aber auch franzoesiche und mehr und mehr spanischstaemmige Weorter.
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

EDVM96

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und erstaunlicher Weise ist es hier gang und gebe, sich gegenseitig "Gesundheit" zu wuenschen wenn man niesst oder hustet
Ja, das hat man zu mir drüben auch schonmal gesagt!
Ich dachte aber eigentlich eher weil ich als Deutscher enttarnt worden bin. :lol:

Das war übrigens in Michigan. Und ich vermute ganz stark dass das auf den jeweiligen Bundesstaat ankommt.
Ich kann mir z.B. nicht vorstellen dass im spanisch geprägten New Mexico auch "Gesundheit" gesagt wird.
Oder im englisch geprägten New England.


Palo

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und erstaunlicher Weise ist es hier gang und gebe, sich gegenseitig "Gesundheit" zu wuenschen wenn man niesst oder hustet
Ja, das hat man zu mir drüben auch schonmal gesagt!
Ich dachte aber eigentlich eher weil ich als Deutscher enttarnt worden bin. :lol:

Das war übrigens in Michigan. Und ich vermute ganz stark dass
das auf den jeweiligen Bundesstaat ankommt.
Ich kann mir z.B. nicht vorstellen dass im spanisch geprägten New Mexico auch "Gesundheit" gesagt wird.
Oder im englisch geprägten New England.



Gesundheit wird in allen Staaten gebraucht, allerdings wissen die meisten nicht was es bedeutet
Gruß

Palo

EDVM96

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Gesundheit wird in allen Staaten gebraucht, allerdings wissen die meisten nicht was es bedeutet
Bei Wikipedia steht auch noch Interessantes über "Gesundheit": http://en.wikipedia.org/wiki/Gesundheit

mixxxy

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Ich hab mich hier nun durch 13 Seiten des Threads geschaelt und habe von herzhaftem Lachen bis zum tiefsten Schock alles abgedeckt.
Da wird von 'zuviel Kaffee nachgeschenkt-zuviel Einkaufstueten-zu kalt/zu warm-zu freundlich-zu unhoeflich-zu aufgesetzt-zu religioes-zu verklemmt-zu offen ...mei....mir brummt jetzt noch der Schaedel von dem ganzen Kram ....geredet.

Ich habe mich entschlossen mich jeglichen Kommentars zu enthalten und stattdessen ein wenig ueber das deutsche Volk und ihre eigenheiten auszulassen.

Ich gebe diesem Abschnitt den Titel...Was mich an Deutschen/Deutschland nervt :D:

1. Das schlechte Wetter...die paar Sonnentage im Jahr in DE kann man an einer Hand abzaehlen und WEHE es wird richtig heiss....dann ist jammern angesagt,was ich nicht verstehe,denn die deutschen Haeuser sind ja im Gegensatz zu den amerikanischen so gut isoliert das es da keine Probleme geben sollte. :wink:
2. Das Gedraengel...ueberall wird gedraengelt,ob im Supermarkt,im Laden oder im Bus,immer gilt der Satz :' Nach mir die Sinnflut' und wenn man jemanden anrempelt (aus Versehen) wird sich noch nicht mal entschuldigt. Frechheit.
3.Die komische (und doch manchmal amuesante) Einstellung das die deutsche 'Hau-drauf' Mentalitaet als Mass fuer die ganze Welt (incl. USA) gilt und alles andere als 'falsche Freundlichkeit ' und aufgesetzt gesehen wird.
4. Deutsche Touristen die in ein anderes Land fahren um soviel wie moeglich Fotos von den Naturschoenheiten machen wollen aber die Menschen aus diesem Land moeglichst aus dem Weg gehen.
5. Die deutsche Sprache...Gross und Kleinschreibung,unendlich viele Woerter in einem Satz um simple Vorgaenge zu beschreiben...die harte Aussprache....siezen/duzen
6. Die Unbequemlichkeit,alles dauert laenger,und ist mit mehr Aufwand verbunden.
7.Die Enge...zuviele Leute auf zu wenig Platz.
8.Das Jammern...Deutsche jammern gern,ueber alles und nix,positive Motivation ist den deutschen ein absolutes Fremdwort,immer ist alles erstmal schlecht.
9.Der Euro...wer hat den Quatsch erfunden?
10.Bezahlen von kleinen Ketchuptuetchen bei McDonalds,das man die Lebensmittel selber einpacken muss,den Einkaufswagen zurueckbringen muss,Pfandflaschen etc
11. Grauenhaftes Radio,furchtbare Musik die ich liebevoll Eurokacke nenne .
12. Das staendige 'wir sind ja so offen' ueberall nackte Personen auf Zeitschriften,im TV ...das geht ja alles noch...aber den Nerv zu haben das in einem Land wo man von vornherein weiss nicht so 'locker' ist ,sich auch noch zu beklagen bzw. jemanden mit seinen Ansichten (Das ist ja gar kein richtiger Porno hier ' auch noch zu beleidigen ist unglaublich (ich denke da an einen bestimmten Beitrag am anfang dieses Threads.)

Mir faellt noch viel mehr ein...aber das hat dann in einem Urlaubsforum nix mehr zu suchen.


Gruss

Mixxy

Palo

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Gruß

Palo

Kauschthaus

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Hi Mixxy,

danke. :( Der Thread ist so schön ruhig geworden, aber nun geht's sicher wieder rund.  :roll:

Der Titel sagt doch nun wirklich eindeutig, dass es hier nicht um Vorurteile, Bösartigkeiten gehen soll, sondern einfach um Sitten, Eigenheiten, die einem nervig erscheinen.
Das wurde leider nicht immer eingehalten und würde umgekehrt, also von USA nach D, sicher ebenfalls funktionieren. Das hast Du uns soeben mit dem Vorschlaghammer mitgeteilt.

Als Erkenntnis würde ich daraus ziehen, dass es normal ist, als Reisender aus egal welchem Land in egal welches Land manchmal auch auf nervige Aspekte zu stoßen. Keine wirklich neue Erkenntnis ...  :think:  :?

Ich bitte das jetzt als Appell zu verstehen, nicht jede neu ins Spiel gebrachte tatsächliche oder gefühlte Nervigkeit ausdiskutieren zu wollen!  :never:  8)

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!