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Autor Thema: Trinkgeld in Restaurants  (Gelesen 60159 mal)

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ratlady

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #120 am: 29.06.2006, 07:48 Uhr »
Zitat von: playmaker11
Zitat von: Doreen & Andreas

Ich denke, das ist wohl der springende Punkt.
Und mal ehrlich, wenn jemand für 500$ isst, muß er sich sicher keine Gedanken machen, was die Bedienung wegen 75$ Trinkgeld denkt  :shock:  
Wenn Du in Deutschland mit einer ganzen Gesellschaft essen gehst und dafür mehrere hundert Euro zahlen mußt, gibst Du doch (hoffentlich) auch nicht bloß 5€ Trinkgeld, oder? Sonst könnte die Bedienung auch maulen, daß doch bitte jeder selbst zahlen soll  :lol:


Nein, daß denke ich nicht.
Das ist zwar richtig, daß es dem der bezahlt (meistens) nicht weh tut, aber es geht um die Relation. Rechne mal hoch wieviel dieser Kellner am Abend an Trinkgeldern einnimmt und reche dann auch noch seinen Festlohn drauf (der bei solchen Läden auch nicht bei 5$ liegen dürfte) und dann rechne mal gegen, was bsp. ein Facharbeiter bei VW verdient (zudem noch die Frage nach Brutto-Netto). Da kann man bei Kellner kaum von unterbezahlten Job sprechen und dann dürften solche Summen von Trinkgeldern mit dem benutzten Argument (die sind darauf angewiesen) kaum berechtigt sein.


...ah, hast Du zufaellig meinen (bzw. den) letzten Beitrag (unmittelbar vor Deinem) "uebersehen" - lang genug war doch wohl? Oder evtl. zu lang zum Lesen...?  :wink:

playmaker11

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #121 am: 29.06.2006, 08:04 Uhr »
Zitat von: ratlady


...ah, hast Du zufaellig meinen (bzw. den) letzten Beitrag (unmittelbar vor Deinem) "uebersehen" - lang genug war doch wohl? Oder evtl. zu lang zum Lesen...?  :wink:


Hi,
nee, war ganz komisch. Irgendwie wurden die letzten Beiträge nicht angezeit als ich reingegangen bin. Dann habe ich meine Antwort geschrieben und eben gesehen, daß Du geantwortet hast und jetzt waren auch die Beiträge zu sehen, die eigentlich schon längst hätten zu sehen sein müssen.....  :(
No retreat, no surrender !

Doreen & Andreas

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #122 am: 29.06.2006, 08:43 Uhr »
Inzwischen hat sich das ja zu einer handfesten Pro-und-Contra-Diskussion zum Thema "Trinkgeld geben oder nicht" entwickelt.  :wink:
Ich habe ja schon geschrieben wie ich es sehe, daß es halt zu den amerikanischen Sitten und Gepflogenheiten gehört, die hierzulande eben etwas anders sind. Der Beitrag von ratlady unterstreicht das eigentlich nur und bestärkt mich in meiner Meinung.
Wer das aus irgendwelchen Gründen dennoch anders sieht, bitteschön. Da halt halt jeder seine Meinung, wobei diese offensichtlich die grundsätzliche Haltung zum Tip widerspiegelt und nicht unbedingt nur auf die USA bezogen ist...
Viele Grüße,
Andreas
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Davidc

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #123 am: 29.06.2006, 08:47 Uhr »
@playmaker 11:

Also Lebensmittel aus dem Supermarkt sind in den USA definitiv teurer als in D.

Das wird jeder Tourist bestätigen können. Dazu nehme man sich die Grundnahrungsmittel wie Milch, Butter, Brot und noch ein wenig Obst vor. Als Vergleichsbasis nehme ich normale Preise von Aldi und Lidl in D. Natürlich darf ich keine Kerry Gold oder Bioluxusbutter als Basis heranziehen. Das Problem in den USA ist, dass es kaum Discounter gibt. Die großen Oligopolisten im Westen (Safeway, Albertsons und Co.) haben sich den Markt aufgeteilt und kassieren ganz gut ab. Das liegt unter anderem aber auch am Konzept: Große Sortimenstiefe (z. B. im Vergleich zu Aldi) und Shoppen rund um die Uhr treiben die Kosten des Anbieters natürlich in die Höhe und lassen die Preise der Ware steigen.

Letztlich sind die höheren Lebensmittelpreise für AMERIKANER aber nicht so schlimm, denn sie haben auf anderen Gebieten niedrigere Lebenshaltungskosten als wir Deutschen (z. B. bei Energiekosten, Versicherungen für PKW, Wohnraum - sofern es sich um Eigentum handelt usw.). Deshalb empfindet dort niemand die Lebensmittelpreise als hoch.

Filou

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #124 am: 29.06.2006, 09:29 Uhr »
Habt Ihr denn wirklich so schlechte Erfahrungen mit dem Service gemacht? Aus insgesamt 11 Wochen USA-Urlaub kann ich zwar von manchen schusseligen und äußerst seltenen komplett unfähigen Bedienungen berichten, in keinem einzigen Fall aber von unfreundlichem oder gar arrogantem Verhalten.

Da ich in Deutschland auch erwarte, daß sich Ausländer nach unseren Spielregeln richten, ist es für mich selbstverständlich, mich umgekehrt im Ausland ebenso zu verhalten.

Liebe Grüße
Annette

DocHoliday

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #125 am: 29.06.2006, 09:57 Uhr »
@ratlady: Danke für die Infos!

Wieder was gelernt  :)

Werde es beim nächsten Mal berücksichtigen.

@Filou: Nö, im allgemeinen habe ich gute Erfahrungen mit dem Service in den USA gemacht. Nur in diesem einen Fall halt eine absolut miese...
Gruß
Dirk

Davidc

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #126 am: 29.06.2006, 10:00 Uhr »
Hallo,

arrogante Bedienungen habe ich in den USA noch nicht erlebt. Wohl aber lahme oder nicht gerade sehr fähige. Pizza Hut scheint zum Beispiel öfters mal an nicht so gute Mitarbeiter zu gelangen.  

Man sollte auch berücksichtigen, dass eine in den letzen Jahren in den USA immer mehr vorhandende bzw. zunehmde Vollbeschäftigung herrscht. Dies wirkt sich auch auf Qualität und Freundlichkeit im Service aus - natürlich negativ.

atecki

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #127 am: 29.06.2006, 11:22 Uhr »
@Playmaker:

Du hast nur zum aktuellen Kurs umgerechnet, steigt der $ wieder, stimmt Deine Rechnung schon nicht mehr.

Ich rechne um Kosten wie z.B. Übhernachtung/Verpflegung zu vergleichen immer 1:1 um, der Rest ist für mich nur erfreulicher Kursgewinn oder trauriger Kursverlust...

Gruß

Axel

wernerw

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #128 am: 29.06.2006, 12:16 Uhr »
Nun geb ich halt auch noch meinen Senf dazu:

In den allermeisten Fällen die ich erlebt habe ist die Bedienung in den USA sehr freundlich. So gesehen ergibt sich für mich fast nie die Situation, in der ich über eine Kürzung der Trinkgelder nachdenke.

Ich habe kein Problem damit, wenn es Pannen gibt. Wir alle machen Fehler und das ist für mich kein Grund, weniger Trinkgeld zu geben.

Ich habe auch kein Problem, wenn eine Bedienung nicht allzu freundlich (aber korrekt) ist.

Ich suche also nicht nach Gründen, weniger Trinkgeld geben zu müssen.

Wenn aber der Service absolut nicht passt und noch Unfreundlichkeit dazukommt, dann ist das für mich ein Grund weniger und eventuell auch (fast) kein Trinkgeld zu geben.

Das passiert ja glücklicherweise in den USA fast nie.
Bald geht's wieder los. Leider nur kurz: 26.8. bis 27.9.

Andre

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #129 am: 29.06.2006, 14:35 Uhr »
Zitat von: playmaker11
Das ist zwar richtig, daß es dem der bezahlt (meistens) nicht weh tut, aber es geht um die Relation. Rechne mal hoch wieviel dieser Kellner am Abend an Trinkgeldern einnimmt und reche dann auch noch seinen Festlohn drauf (der bei solchen Läden auch nicht bei 5$ liegen dürfte) und dann rechne mal gegen, was bsp. ein Facharbeiter bei VW verdient (zudem noch die Frage nach Brutto-Netto). Da kann man bei Kellner kaum von unterbezahlten Job sprechen und dann dürften solche Summen von Trinkgeldern mit dem benutzten Argument (die sind darauf angewiesen) kaum berechtigt sein.


Nun, das bestaetigt doch sehr schoen, dass das eigentliche Problem, welches manche hier haben, eben nicht am Service oder der Preisgestaltung, sondern viel mehr an niederen persoenlichen Eigenschaften, wie Missgunst und Neid festzumachen ist.
Und ja, ein guter Kellner in einem gut gehenden Restaurant verdient sehr gutes Geld und geht an manchen Tagen mit mehreren Hundert Dollar Tips nach Hause. So what? Genau das ist seine Motivation, vernuenftig zu arbeiten und Spass daran zu haben.

groovy

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #130 am: 29.06.2006, 14:55 Uhr »
Hallo,
es wundert mich schon ein bißchen,das euch diese Diskussion nicht peinlich ist.Aber da bricht bei einigen die deutsche "Geiz ist Geil " Mentalität leider voll durch.

MfG  Volker

Doreen & Andreas

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #131 am: 29.06.2006, 15:08 Uhr »
Zitat von: groovy
Hallo,
es wundert mich schon ein bißchen,das euch diese Diskussion nicht peinlich ist.Aber da bricht bei einigen die deutsche "Geiz ist Geil " Mentalität leider voll durch.

 :daumen: Genau meine Gedanken  :zwinker:
Vor allem, wenn man sich mal das Eingangsposting ansieht  :?
Viele Grüße,
Andreas
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Anoka

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #132 am: 29.06.2006, 15:13 Uhr »
Zitat von: Andre
Zitat von: playmaker11
Das ist zwar richtig, daß es dem der bezahlt (meistens) nicht weh tut, aber es geht um die Relation. Rechne mal hoch wieviel dieser Kellner am Abend an Trinkgeldern einnimmt und reche dann auch noch seinen Festlohn drauf (der bei solchen Läden auch nicht bei 5$ liegen dürfte) und dann rechne mal gegen, was bsp. ein Facharbeiter bei VW verdient (zudem noch die Frage nach Brutto-Netto). Da kann man bei Kellner kaum von unterbezahlten Job sprechen und dann dürften solche Summen von Trinkgeldern mit dem benutzten Argument (die sind darauf angewiesen) kaum berechtigt sein.


Nun, das bestaetigt doch sehr schoen, dass das eigentliche Problem, welches manche hier haben, eben nicht am Service oder der Preisgestaltung, sondern viel mehr an niederen persoenlichen Eigenschaften, wie Missgunst und Neid festzumachen ist.
Und ja, ein guter Kellner in einem gut gehenden Restaurant verdient sehr gutes Geld und geht an manchen Tagen mit mehreren Hundert Dollar Tips nach Hause. So what? Genau das ist seine Motivation, vernuenftig zu arbeiten und Spass daran zu haben.


Ja, aber das sind doch Ausnahmen, die so denken. Die meisten wollen es doch korrekt machen und sind halt manchmal nur unsicher. Nicht zu knauserig auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite auch nicht mit Geld um sich werfen, ist halt schon eine Kunst, die man zuerst lernen muss.

Es sind natuerlich auch diese Klischees ueber die USA, die auch immer wieder in den Reisefuehrern zu lesen sind. Die meisten Amerikaner haben zwei Jobs oder die Kellner verdienen zu wenig und sind auf das Trinkgeld angewiesen. Diese Aussagen sind doch irrefuehrend. Dabei ist es ja anders herum. Der Service ist nicht inkludiert und muss noch hinzu gerechnet werden. Man darf das Trinkgeld nicht als Almosen fuer angeblich arme Kellner betrachten.  

Zitat von: Davidc
Man sollte auch berücksichtigen, dass eine in den letzen Jahren in den USA immer mehr vorhandende bzw. zunehmde Vollbeschäftigung herrscht. Dies wirkt sich auch auf Qualität und Freundlichkeit im Service aus - natürlich negativ.


Die Hochkonjuktur hat aber doch mit Clinton angefangen, mit Bush kam der Einbruch und nun geht es doch wieder aufwaerts, wobei die USA in den letzten Krisenzeiten nicht wirklich viel mehr Arbeitslose hatte. Es herrscht nun also schon viele Jahre Vollbeschaeftigung.

Ich habe diesbezueglich nun genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. In der Hochkonjuktur ist die Bezahlung im Servicebereich sehr gut, denn den Leuten sitzt das Geld sehr locker. Die Arbeitgeber werben sich gegenseitig die Angestellten ab. Es gibt Abwerbpraemien und Bonuszahlungen bis zum Abwinken und minimum wage x 2 bei McDonalds. Da lockt man Leute ganz anderen Kalibers in den Servicebereich und die Qualitaet steigt.
LG Anoka

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There are no passengers on spaceship earth. We are all crew. - Marshall McLuhan

ratlady

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #133 am: 29.06.2006, 16:13 Uhr »
Zitat von: Doreen & Andreas
Zitat von: groovy
Hallo,
es wundert mich schon ein bißchen,das euch diese Diskussion nicht peinlich ist.Aber da bricht bei einigen die deutsche "Geiz ist Geil " Mentalität leider voll durch.

 :daumen: Genau meine Gedanken  :zwinker:
Vor allem, wenn man sich mal das Eingangsposting ansieht  :?


 :lol: ...da haett ich mir meinen post diesbezueglich ja fast sparen koennen - bin aber anscheinend nicht die einzige, die NICHT saemtliche (jahrealten) Beitraege dazu gelesen hat...  :oops:

Und ja, fuer mich IST es irgendwo "peinlich" - bei manchen Aussagen hier kann ich mich echt nur fuer die eigenen Landsleute schaemen...  :cry:

Die Deutschen sind uebrigens nicht nur in USA als "geizig" (in der Beziehung) verschrieen - ich hab z.B. mal ein Jahr als Fremdenfuehrer in Lateinamerika gearbeitet und das erste, was ich bekam, waren die mitleidigen Blicke der (englischsprachigen) Kollegen... als einzige Deutsche hatte ich vorwiegend deutsche Gruppen zu erwarten, sprich der monatliche Verdienst (der "normalerweise" ebenfalls groesstenteils aus Tips bestand) wuerde fuer mich deutlich geringer ausfallen als fuer andere (was auch voll zutraf - "gepoolt" bzw. geteilt wurde nur in Ausnahmefaellen).

Koennte man jetzt natuerlich auch weiterfuehrende Spekulationen anstellen... vielleicht gibt sich manch Bediensteter ja auch von vornherein weniger Muehe, wenn klar ist, dass es sich um Deutsche handelt, weil ja eh nicht viel an Tip zu erwarten ist...? Nur mal so als Denkanstoss fuer diejenigen, die hier immer "Leistung fuer mein Geld" betonen...  :wink:

Zitat von: wernerw
Wenn aber der Service absolut nicht passt und noch Unfreundlichkeit dazukommt, dann ist das für mich ein Grund weniger und eventuell auch (fast) kein Trinkgeld zu geben.


Dann muesstest Du aber konsequenterweise bei vergleichbar schlechtem und unfreundlichem Service in Deutschland die Rechnung ebenfalls um den entsprechenden Betrag kuerzen - machst Du das auch?  8)

Was uebrigens die Sache mit Brutto und Netto angeht - Tips sind ein Teil des Lohnes und muessen dementsprechend auch als solcher versteuert werden.

playmaker11

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Re: Trinkgeld in Restaurants
« Antwort #134 am: 29.06.2006, 16:36 Uhr »
Zitat von: atecki
@Playmaker:

Du hast nur zum aktuellen Kurs umgerechnet, steigt der $ wieder, stimmt Deine Rechnung schon nicht mehr.

Ich rechne um Kosten wie z.B. Übhernachtung/Verpflegung zu vergleichen immer 1:1 um, der Rest ist für mich nur erfreulicher Kursgewinn oder trauriger Kursverlust...

Gruß

Axel


da hast Du recht, aber 1:1 ist auch kein richtiger Vergleich, weil es ja eben auch am Kurs hängt.
Stell Dir mal vor, Du solltest Lebensmittel in der Türkei und D 1:1 umrechnen  8)
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