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Autor Thema: Unterschied Deutschland - USA  (Gelesen 7539 mal)

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dschlei

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #30 am: 17.12.2007, 15:19 Uhr »
Und wenn dabei ein Unfall passiert wäre ....... mit Personenschaden ..... ?
Da hier die "no fault" Vorschrift bei den Versicherungen Gesetz ist, haette die Versicherung jedes Unfallteilnehmers fuer die versicherte person gehaftet.  Im Falle eines Unfalls mit einem Fussgaenger/Radfahrer, haette meine Versicherung das bezahlt, da es fuer ein abgemeldetes Fahrzeug zu Verkaufszwecken 1 Monat Nachlauf gibt.
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Jack Black

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #31 am: 17.12.2007, 20:37 Uhr »
Jack Black,
bist du eigentlich ein Lehrer?

Hast Du ein Problem mit Lehrern?

nypete

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #32 am: 17.12.2007, 20:41 Uhr »
Hi,

könnt Ihr nicht mal bei der Sache bleiben, trollen ist nicht.
Gruß nypete


magnum

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #33 am: 17.12.2007, 20:50 Uhr »
Bei so einem Thema ist doch das Abgleiten ins persönliche schon vorprogrammiert....

Easy Going

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #34 am: 18.12.2007, 08:19 Uhr »
Bei so einem Thema ist doch das Abgleiten ins persönliche schon vorprogrammiert....
Da das Thema an sich ja einiges zu bieten hätte wenn man es wieder auf interessante Inhalte zurückführt, bleibt es noch offen. Die Erfahrung zeigt wenn sich jeder ein bisschen am Riemen reißt, kann man auch mal ein kritisches Thema besprechen. Ich hoffe es geht ohne Schloß.......
Gruß Easy


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NickMUC

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #35 am: 18.12.2007, 10:20 Uhr »
Da das Thema an sich ja einiges zu bieten hätte wenn man es wieder auf interessante Inhalte zurückführt, bleibt es noch offen. Die Erfahrung zeigt wenn sich jeder ein bisschen am Riemen reißt, kann man auch mal ein kritisches Thema besprechen. Ich hoffe es geht ohne Schloß.......

Na dann mal Butter bei die Fische.
In einem Kommentar zu Fragen des Grundgesetzes findet sich folgende Formulierung:

>>Der Rechtsstaatsbegriff hat sich vor allem aus der Abgrenzung und als Gegenbegriff zum Macht- und Willkürstaat entwickelt. Im letzteren, auch Polizeistaat genannten Staatstyp, werden die Staatsinteressen an die Spitze gestellt und alle Lebensbereiche in totalitärer Weise, d. h. allumfassend, reglementiert und überwacht. Dabei wird eher von dem Prinzip ausgegangen, dass alles, was nicht erlaubt ist, verboten ist. Gesetze, die den Einzelnen vor der Willkür des Staates schützen, gibt es nicht.

Ganz anders geht der Rechtsstaat von der Anerkennung der Menschenwürde und des Selbstbestimmungsrechtes der Bürger aus. Es spielt eine große Rolle, dass jede Einschränkung der Freiheit des Menschen eine rechtliche Begründung braucht, d. h. also, dass alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist.
<<

Da ich (wenn auch manchmal in beiden Fällen leise Zweifel an mir nagen) immer noch der Meinung bin, dass die USA ebenso wie Deutschland, ein Rechtstaat sind, wäre der logische Schluss, dass die Ausgangsthese zu den Unterschieden zwischen USA und Deutschland nicht stimmt und eher als nettes Bonmot zu verstehen ist.

Erschwerend hinzu kommt bei dem Versuch, hier zu vergleichen, die Tatsache, dass ein ganz großer Teil der rechtlichen Fragen, die einen Menschen direkt betreffen (und meist ärgern), nicht staatliche Gesetze sind, sondern Ländergesetze (z.B. das hier schon verhandelte Baurecht). Da könnte man also allenfalls New Mexico gegen Bayern oder Idaho gegen Niedersachsen antreten lassen...

Vermutlich würde man bei einem akribischen Vergleich feststellen, dass sich der Grad an persönlicher Freiheit (also der Abwesenheit von einschränkenden Gesetzen) im Schnitt zwischen den USA und D nicht wesentlich unterscheidet. Bliebe allenfalls die Frage, warum sich ganz subjektiv (für mich) die USA "freier" anfühlen - und das trotz einer Reihe von Regelungen (speziell in den Bereichen Alkohol, Sex, Waffen), die ich für komplett absurd halte; und trotz einer zunehmenden Durchdringung der USA durch christliche Hardliner, die eisern entschlossen scheinen, Amerika ins Mittelalter zurück zu beten.

Wahrscheinlich liegt's zum einen an der Weite des Landes: Platz im wahrsten Sinne des Wortes für Individualität. Und zum anderen an der, vielen Amerikanern trotz allem eigenen, Offenheit gegenüber Anderen: es ist wichtiger, wie Du bist und was Du kannst als woher Du kommst und was Du gelernt hast. Die Heimat der Selfmade-Men und der Tellerwäscher-zum-Millionär-Karrieren ist sicher nicht zufällig Amerika.
Grüße,
Nick
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DocHoliday

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #36 am: 18.12.2007, 10:54 Uhr »
Wahrscheinlich liegt's zum einen an der Weite des Landes: Platz im wahrsten Sinne des Wortes für Individualität. Und zum anderen an der, vielen Amerikanern trotz allem eigenen, Offenheit gegenüber Anderen: es ist wichtiger, wie Du bist und was Du kannst als woher Du kommst und was Du gelernt hast. Die Heimat der Selfmade-Men und der Tellerwäscher-zum-Millionär-Karrieren ist sicher nicht zufällig Amerika.

Bei diesen Punkten stimme ich Dir voll und ganz zu. Die Weite des Landes verschafft gerade dem ausländischen Besucher sicher ein Gefühl der unbegrenzten Freiheit. Auch die Durchlässigkeit der Gesellschaft (Vom Tellerwäscher zum Millionär) ist sich größer als bei uns, wo uns ja von Pisa immer wieder bescheinigt wird, dass fast nirgendwo die Bildungsasussichten so sehr von der sozialen Herkunft abhängig sind, wie hier.

Platz für Individualität gibt es wohl eher in den Großstädten oder wenn man weit weg von anderen in der "Pampa" lebt. Ich empfinde es zumindest so, dass der soziale Druck und der Zwang zur Konformität in "Small-Town-America" mindestens so groß ist wie bei uns. Dank des zunehmeden Einflusses religiöser Fanatiker (und hier meine ich nicht die Moslems) wahrscheinlich eher noch größer. Das sind zumindest meine subjektiven Eindrücke, die ich aus Gesprächen mit Einheimischen und dem einen oder anderen zugewandeten Europäer gewonnen habe.

In den letzten Jahren gibt es zudem noch Entwicklungen, wie den Patriot Act, wo direkt in die Freiheitsrechte der Bürger eingegriffen wird, die mir Sorgen bereiten Sowohl in den USA wie auch hierzulande, wo ähnliche, wenn auch nicht ganz so weitgehende, Gestze ja ebenfalls diskutiert werden.

Im Prinzip ist das ganze aber irgendwie eine Luxusdiskussion. Sowohl die USA als auch Deutschland gehören zu den freiesten Ländern auf der Welt.

Ich zumindest fühle mich auch hierzulande in meiner Freiheit, mein Leben so zu leben, wie ich möchte, durch den Staat und seine Gesetze in keiner Weise eingeschränkt

Gruß
Dirk

Jack Black

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #37 am: 18.12.2007, 11:08 Uhr »
Wahrscheinlich liegt's zum einen an der Weite des Landes: Platz im wahrsten Sinne des Wortes für Individualität.

Sehr gut! Genau das war auch mein Empfinden.

Was die Einschränkungen im bürgerlichen Leben betrifft, so habe ich ansonsten das Gefühl, dass in den USA deutlich mehr reglementiert wird als bei uns in Deutschland. Ganz besonders die Themen "Alkohol" und "Sexualität". Im angeblich "freisten" Land der Welt ist es verpönt, wenn sich eine Frau "oben ohne" an den Swimmingpool legt. In Europa das normalste der Welt. In den USA werden dann eigens spezielle Pools eingerichtet (s. Mandalay Bay, Las Vegas), wo letzteres dann erlaubt ist, einen hohen Eintritt kosten und dann feierlich "European Bathing" genannt wird (treffend!).

In Las Vegas ist Prostitution verboten (nichtsdestotrotz findet sie statt - aber es drohen drakonische Strafen). Wo gibt es das denn im "alten Europa"?

In vielen Bundesstaaten ist es nicht erlaubt, auf der Straße Alkohol zu trinken und die lächerlichen ID-Szenen an der Walmartkasse wegen ein paar Dosen Bier sind hier schon hinreichend besprochen worden.

Die Einreiseformalitäten ähneln einer Aufnahme im Gefängnis, ins Spielkasino darf man erst mit 21 und wer auf der Landstraße ein Butterbrotpapier in die Gegend wirft und sich erwischen läßt, ist ab 500$ dabei.

Neidisch schielen amerikanische Sportwagenfans nach Deutschland, weil dort (vermeintlich) gerast werden darf. Zwar haben wir hier in Deutschland nur noch wenige Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, aber eine grundsätzliche Beschränkung durch Staat oder Land gibt es nicht.

Ich glaube, wenn man sich Mühe gibt, könnte man einen ganzen Roman verfassen über Dinge, die in den USA von oben reglementiert werden, aber in Deutschland sich niemand drum schert. So unfrei sind wir hier gar nicht.

Grüße
Rainer

magnum

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #38 am: 18.12.2007, 11:17 Uhr »
Zitat
Im angeblich "freisten" Land der Welt ist es verpönt, wenn sich eine Frau "oben ohne" an den Swimmingpool legt.
Das würde ich aber größtenteils in Europa auch begrüßen. Nicht alles was erlaubt ist, entspricht auch dem guten Geschmack. Ich muß nicht immer alles gleich sehen.
Zitat
In vielen Bundesstaaten ist es nicht erlaubt, auf der Straße Alkohol zu trinken und die lächerlichen ID-Szenen an der Walmartkasse wegen ein paar Dosen Bier sind hier schon hinreichend besprochen worden.
Auch hier wüsste ich nicht, was dagegen einzuwenden ist.
Zitat
Die Einreiseformalitäten ähneln einer Aufnahme im Gefängnis, ins Spielkasino darf man erst mit 21 und wer auf der Landstraße ein Butterbrotpapier in die Gegend wirft und sich erwischen läßt, ist ab 500$ dabei.
siehe oben. AUßerdem darf man auch hier nicht einfach so seinen Müll immer und überall auf der Straße verteilen.
Zitat
Neidisch schielen amerikanische Sportwagenfans nach Deutschland, weil dort (vermeintlich) gerast werden darf. Zwar haben wir hier in Deutschland nur noch wenige Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, aber eine grundsätzliche Beschränkung durch Staat oder Land gibt es nicht.
Und die paar Autobahnen, wo es nicht reglementiert ist, sind regelmäßig verstopft.
Ich habe es jedenfalls in USA nicht vermisst, so schnell fahren zu dürfen, wie ich will. Schont Nerven und Geldbeutel.
Zitat
Ich glaube, wenn man sich Mühe gibt, könnte man einen ganzen Roman verfassen über Dinge, die in den USA von oben reglementiert werden, aber in Deutschland sich niemand drum schert. So unfrei sind wir hier gar nicht.
Ich glaube, das dürfte sich in etwa die Waage halten.

Stefan M.

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #39 am: 18.12.2007, 11:31 Uhr »
@ Jack Black:

Na ja, zumindest Dein Beispiel mit den Spielcasinos ist ein absoluter Schuss in den Ofen. Versuche mal hierzulande, mit 18 in Garmisch, Bad Wiessee oder Berlin ins Spielcasino zu gelangen. Viel Glück!  8) :lol: :lol: :lol:
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


Jack Black

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #40 am: 18.12.2007, 11:38 Uhr »
Zitat
Im angeblich "freisten" Land der Welt ist es verpönt, wenn sich eine Frau "oben ohne" an den Swimmingpool legt.
Das würde ich aber größtenteils in Europa auch begrüßen. Nicht alles was erlaubt ist, entspricht auch dem guten Geschmack. Ich muß nicht immer alles gleich sehen.

Ob Du hinschaust oder nicht, ist ja Deine Entscheidung. Es ist einfach die seltsame Verklemmtheit der Amerikaner im Umgang damit.

Zitat
In vielen Bundesstaaten ist es nicht erlaubt, auf der Straße Alkohol zu trinken und die lächerlichen ID-Szenen an der Walmartkasse wegen ein paar Dosen Bier sind hier schon hinreichend besprochen worden.
Auch hier wüsste ich nicht, was dagegen einzuwenden ist.

Wogegen? Würdest Du Dich dafür einsetzen, dass auch 50-jährige Ihren Personalausweis an der Kasse vorlegen müssen für eine Dose Bier? Oder meinst das Verbot, in der Öffentlichkeit Alkohol zu trinken? Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber mit so einem Gesetz kannst Du die ganze Düsseldorfer Altstadt dicht machen.

Zitat
Die Einreiseformalitäten ähneln einer Aufnahme im Gefängnis, ins Spielkasino darf man erst mit 21 und wer auf der Landstraße ein Butterbrotpapier in die Gegend wirft und sich erwischen läßt, ist ab 500$ dabei.
siehe oben. AUßerdem darf man auch hier nicht einfach so seinen Müll immer und überall auf der Straße verteilen.

Sicherlich ist das eine Sauerei, aber mir geht es ja nur darum aufzuzeigen, dass in den USA für alles und jedes eine festgelegte Strafe existiert. Darum geht es in diesem Thread, nicht darum, ob das sinnvoll ist oder nicht.

Zitat
Neidisch schielen amerikanische Sportwagenfans nach Deutschland, weil dort (vermeintlich) gerast werden darf. Zwar haben wir hier in Deutschland nur noch wenige Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, aber eine grundsätzliche Beschränkung durch Staat oder Land gibt es nicht.
Und die paar Autobahnen, wo es nicht reglementiert ist, sind regelmäßig verstopft.

Jain - es gibt durchaus freie Autobahnen, es sind nicht alle Autobahnen 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche verstopft. Aber auch hier: es geht um die Beschränkung von oben, nicht die verkehrstechnisch bedingte.

Ich habe es jedenfalls in USA nicht vermisst, so schnell fahren zu dürfen, wie ich will. Schont Nerven und Geldbeutel.

Ich auch nicht - aber erneut: darum geht es nicht. Es geht um die Einschränkung per Gesetz. Wir fahren auch hier nicht besonders schnell. Aber in den USA werde ich regelmäßig von Amerikanern angesprochen, ob das stimmen würde, dass man bei uns so schnell fahren dürfe wie man wolle. Also ist es schon in den Köpfen verankert (im Sinne von Neid - ob begründet oder nicht).

Zitat
Ich glaube, wenn man sich Mühe gibt, könnte man einen ganzen Roman verfassen über Dinge, die in den USA von oben reglementiert werden, aber in Deutschland sich niemand drum schert. So unfrei sind wir hier gar nicht.
Ich glaube, das dürfte sich in etwa die Waage halten.

Da wäre es aber doch ein Anfang, wenn Du nicht meine Beispiele kommentierst (was ja eigentlich gar nicht Inhalt des Threads ist), sondern ebensolche Beispiele bringst, was eben bei uns grundsätzlich verboten ist, wofür es in den USA kein Pendant gibt. Da tu ich mir nämlich relativ schwer, etwas zu finden. Was selbstverständlich auch nur an mir liegen kann.

Grüße
Rainer

Jack Black

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #41 am: 18.12.2007, 11:40 Uhr »
Na ja, zumindest Dein Beispiel mit den Spielcasinos ist ein absoluter Schuss in den Ofen. Versuche mal hierzulande, mit 18 in Garmisch, Bad Wiessee oder Berlin ins Spielcasino zu gelangen. Viel Glück!  8) :lol: :lol: :lol:

Also bei uns in Aachen kommt man problemlos hinein - hast Du alle genannten Casinos probiert und bist abgewiesen worden? Auf Basis welchen Gesetzes? Die Casinos sind ja staatliche Einrichtungen, kein Privatcasinos.

Grüße
Rainer

P.S.: Ich klappere gerade mal die Casinoseiten ab.
In Bad Oeynhausen ist Eintritt ab 18:
http://www.westspiel.de/content/de/bad_oeynhausen/01_infos/004_kleiderordnung.php
In Aachen ist Eintritt ab 18:
http://www.westspiel.de/content/de/aachen/01_infos/004_kleiderordnung.php
In Berlin ist Eintritt ab 18: (damit hast Du doch dort schon geirrt)
http://www.westspiel.de/content/de/berlin/01_infos/004_kleiderordnung.php
In Garmisch ist Eintritt ab 21: (typisch Freistaat Bayern - das gilt für alle Casinos in Bayern)
http://www.spielbanken-in-bayern.de/wDeutsch/garmisch/spielbank/eintritt.php?navid=6

Damit ist aber nur Bayern die Ausnahme. Pech, wer dort wohnt.

magnum

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #42 am: 18.12.2007, 11:50 Uhr »
Zitat
Da wäre es aber doch ein Anfang, wenn Du nicht meine Beispiele kommentierst
Ach, ist das jetzt hier schon verboten ?

Dann erspare ich es mir, Deinen Beitrag erneut zu kommentieren auch wenn es mich bei vielem in den Fingern juckt.

NickMUC

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #43 am: 18.12.2007, 11:52 Uhr »
........ sondern ebensolche Beispiele bringst, was eben bei uns grundsätzlich verboten ist, wofür es in den USA kein Pendant gibt.

Mir fällt auf Anhieb mal die Tatsache ein, dass bei uns rechtsextreme Parteien verboten sind, wenn sie sich klar zur Nazi-Ideologie bekennen oder dass man beispielsweise darüber nachdenkt, der Sientology den Hahn abzudrehen. Beides übrigens etwas, das ich für richtig halte, bei dem aber die Amerikaner objektiv toleranter sind.

Was die Bigotterie der Amerikaner in Sachen "Nackter Körper" und "Alkohol" betrifft, bin ich Deiner Meinung. Und im ersten Fall geht es ja nicht nur um barbusige Ladies sondern auch um nackte Zweijährige... mehr als albern, was da in den USA abgeht.
Grüße,
Nick
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(Garry Winogrand)

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Jack Black

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Re: Unterschied Deutschland - USA
« Antwort #44 am: 18.12.2007, 11:57 Uhr »
Zitat
Da wäre es aber doch ein Anfang, wenn Du nicht meine Beispiele kommentierst
Ach, ist das jetzt hier schon verboten ?

Nein, wieso?

Dann erspare ich es mir, Deinen Beitrag erneut zu kommentieren auch wenn es mich bei vielem in den Fingern juckt.

S.o.

Ich persönlich fände es lediglich informativer, wenn Du ein paar Fakten wüßtest, die zum Kontext passen und die gestellte Frage beantworten. Aber wenn Dir nicht danach zumute ist, dann schreibe was anderes. Schreib' einfach "ich mag den Jack Black nicht" - dann mußt Du nicht so langwierig um den heißen Brei reden. Das vertrage ich schon, keine Sorge.

Grüße
Rainer