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Autor Thema: USA resumé  (Gelesen 6027 mal)

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Luc

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Re: USA resumé
« Antwort #15 am: 28.06.2011, 10:26 Uhr »
Schweiz: Denke...da kann "keiner" mithalten betreffend Lebensstandart.

Mh,

und wo kommt der teilweise her: von Steuerflüchtlingen und Nummernkonten...

Sind unsere Deutsche Freunde nicht ein wenig  eifersüchtig das die Schweiz kein Mitglied ist von die einzigartige EU mit seine marode Mitglieder wie die Griechen?  Upps......
If you can´t stand the heat, stay out of the kitchen


McC

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Re: USA resumé
« Antwort #16 am: 28.06.2011, 10:29 Uhr »
Sind unsere Deutsche Freunde nicht ein wenig  eifersüchtig das die Schweiz kein Mitglied ist von die einzigartige EU mit seine marode Mitglieder wie die Griechen?  Upps......

Nööö, die Schweiz ist ein wunderbar schönes Reiseland. Einzig die Geschwindigkeitskontrollen sind nervig  :wink:

Ansonsten Switzerland Fan!

wolfi

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Re: USA resumé
« Antwort #17 am: 28.06.2011, 11:02 Uhr »
Und erst die Berner Rösti, lecker, lecker, besonders mit geschnetzelter Kalbsleber ...
 
Vor 40 Jahren, als der Franken noch deutlich unter einer Mark stand, sind wir sehr gerne in die Schweiz zum Urlaub gefahren. Auch später nach Spanien sind wir meistens über Zürich und Genf gedüst, vor der Französischen Grenze noch mal vollgetankt und den Kühlschrank unseres Campingbus gefüllte - aber dann wurde die Schweiz allmählich unbezahlbar teuer ...
 
PS: Mindestens einmal im Monat ging es auch an den Bodensee und schnell von Konstanz aus in den grenznahen Migros in Kreuzlingen - was haben wir da den Wagen vollgeladen mit Schweizer und itlaienischen Spezialitäten. Später war ich nur noch als Referent zu Schulungen in der Schweiz (Zürich und Baden) und meine Kursteilnehmer fuhren immer nach D zum Einkaufen.

McC

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Re: USA resumé
« Antwort #18 am: 28.06.2011, 11:06 Uhr »
aber dann wurde die Schweiz allmählich unbezahlbar teuer ...

...dann mach mal Urlaub in Norwegen. Dagegen ist die Schweiz noch günstig  :wink:

TheWurst

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Re: USA resumé
« Antwort #19 am: 28.06.2011, 11:08 Uhr »
- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...

Nö, die lachen Dich höchstens aus. Mal ehrlich, so eine Zwiebacksäge ist doch peinlich.  :roll:


Übrigens: Ein Gemüsestand ist eine Standart. Was Du meinst, nennt sich Standard  :wink:

FSU-Seminoles

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Re: USA resumé
« Antwort #20 am: 28.06.2011, 11:14 Uhr »
Hm,


warum hast Du 5x Urlaub in einem Land gemacht, wo es Dir nicht gefällt?  :roll:


Ich kann einiger Deiner Punkte durchaus nachvollziehen, allerdings stören Sie mich nicht.
Hätte ich ein Problem damit, würde für mich eine Reise in das jeweilige Land nicht in Frage kommen.


Nun zu Deinen Argumenten:


Was mich immer mehr nervt (und den Amis selber auch)...in praktisch allen Südstaaten von Osten bis Westen wird immer mehr praktisch "nur" Spanisch gesprochen. Kein Witz. Hier bin ich der Meinung dass die Amerikaner immer mehr ihre Identität verlieren.



Die USA sind ein Zuwanderungsland. Die ersten Siedler sprachen Englisch. Müsste man mal die Indianer fragen,
was die davon hielten.



Weiteres was ich wirklich schlecht finde:

- Eiswürfel(mentalität) bis zum geht nicht mehr, egal um welche Jahreszeit...

Du bist doch nicht gezwungen die Getränke mit Eiswürfel zu trinken

- Tankstellen...zuerst bezahlen...

Also ich steck einfach meine KK an der Säule rein und gut ist. Ich wäre froh, wenn das bei uns auch so einfach wäre

- Qualität der Autobahnen...Löcher, Platten, Reifenteile, ... (bessere Qualität in Thailand!)

Hast Du teilweise recht. In der CH ist die Autobahnbenutzung dafür nicht umsonst, oder  :wink:

- Frühstück...wenn man das Frühstück nennen kann. Das Brot ist einfach nichts Wert...sorry...
Die Amis essen zum Frühstück Fleisch, mittags Fleisch, abends Fleisch (ist das gesund?)... Ich liebe Italien...das ist Kultur!


Äh, it´s up to you, was Du zum Frühstück isst. In den USA gibt es doch alle Varianten. Warum
holst Du Dir dann kein Ciabata oder Baguette etc. zum Frühstück. Es gibt doch alles



- Restaurant...Rechnung wenn mann noch am essen ist.


Ist halt so, hat mich noch nie gestört


- Erschreckende Bildungslücken bei den Amis (in einer Sendung fragte der "Wettermann" US-Jugendlichen: Wenn in den USA Sommer ist...was ist in Kanada? Antwort: Winter...öhhhh Herbst, usw.). Schlimm!


Nun ja, ich weiss ja nicht, wie hoch der Bildungsstand in der Schweiz ist, aber wenn ich mir manchmal die Kommentare und Weisheiten meiner Landsleute anhöre, kann ich auch nur noch mit dem Kopf schütteln.
 
- Kaffee? Dunkles Wasser. Auch hier...liebe Italien diesbezüglich!


Ich komme durchaus 4 Wochen mit der Plörre klar, und wenn ich Koffeinentzug habe,
dann setze ich mich halt in ein Kaffeehaus wo es einen Kaffee mit anständigen Dosierung gibt.




- Kein Bier oder Wein bei Sonnenuntergang...(sehr gefährlich?)


Habe ich in den USA ausschließlich nur Abends getrunken. Versteh ich nicht




- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv! Richtiges Überholen...wie geht das? 4-Stop-Kreuzungen immer langes stoppen, obwohl weit und breit niemand da ist.



Geb ich Dir teilweise Recht. Das Problem ist eher, dass die Amerikaner beim Autofahren unaufmerksam oder
gerade mit was anderem beschäftigt sind ( Schminken, Rasieren, Cell Phone, Essen & Trinken ist selbsterklärend)




- Tax...Tax...Tax...wie wäre es mit endgültigen Preis? So schwer?


Stört mich auch nicht. Ich wäre froh, wir hätten in D ähnliche Steuersätze wie drüben



Hab noch vergessen:

- Öffentliche WC's...oben offen, unten offen und auf der Seite einen 1-2cm Schlitz (was für eine Konstruktion ???).


Wo in Europa gibt es diesen Service, kostenlos ein WC zu nutzen? Dazu gibt es überall Toiletten



- Einfaches Bier kaufen = ID, Passkontrolle / Waffe kaufen = allgemein gute, empfohlene Sache (???)


Ich habe mein Bier immer und überall gekauft. Zum Thema Waffen finde ich die Verbotstafeln an den Supermärkten,
Mall´s oder Vergnügungspark recht interessant. Kein Essen/Trinken, keine Inlineskates und eben keine Waffen  :shock:




- 6-8Liter / V8-V10 Autos ... wenn ich mit meinen 1.8L 4-Zylinder Turbo (AUDI) Gas gebe erschrecken die Amis gleich...


Nun ja, über einen modernen Dieselmotor anstelle eines V10 mit 8,4 L Hubraum und 3-Gangautomatik hätte sich mein
Geldbeutel während der diversen WoMo-Urlaube auch gefreut.


- 10Tage Ferien pro Jahr (???). Wenn die Amis ein bisschen länger Ferien machen wollen müssen sie gleich die Stelle kündigen (???) / Vergleich: in der Schweiz = 5 Wochen Ferien pro Jahr in den meisten Firmen (unbezahlte Ferien ebenfalls möglich).



Dann solltest Du doch froh über Deine Situation sein.



- Steuern bis zum geht nicht mehr...

Keine Ahnung, was Du damit meinst




Mir leuchtet es nicht ganz ein, warum Du in einem Land Urlaub machst,
wo es für Dich so viele Kritkpunkte gibt???

Aber ich denke der sehr attraktive Dollar/Frankenkurs hilft Dir über manches hinweg  :D


Schönen Gruß


Marcus



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wolfi

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Re: USA resumé
« Antwort #21 am: 28.06.2011, 11:31 Uhr »
aber dann wurde die Schweiz allmählich unbezahlbar teuer ...

...dann mach mal Urlaub in Norwegen. Dagegen ist die Schweiz noch günstig  :wink:

Ich mache doch nur deswegen jedes Jahr Urlaub  in den USA weil ich mir diese Hochpreisländer nicht leisten kann ...  :lol:
 
Oder gäbe es da noch andere Gründe - haben wir eigentlich schon einen thread "Warum ich jedes Jahr in die USA fliegen muss ..." ?

pxl

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Re: USA resumé
« Antwort #22 am: 28.06.2011, 11:40 Uhr »

- Amerikaner können nicht Autofahren...effektiv! Richtiges Überholen...wie geht das? 4-Stop-Kreuzungen immer langes stoppen, obwohl weit und breit niemand da ist.
 

 :lol: .... kann man aber irgendwie nachvollziehen (micht nervts auch manchmal)
Es  gibts ja keine richtig fiese und sauteure Führerscheinprüfung/Ausbildung (wie bei uns)
und ich glaub, auch keinen TÜV für altersschwache Schrottkisten

Wir sind halt "Rasen" und "Stress-Autofahren" gewohnt und finden nix Gefährliches dabei,
die Amis eben nicht (außer vielleicht die New Yorker) und außerdem sind deren (keine Import) Autos nicht unbedingt "hochgeschwindigkeitsfest".
_________
Daran liegt ja auch der Reiz eines USA-Urlaubs. Stressfrei über fast leere Highways cruisen.
Und an der Ampel mal ohne Gewisssensbisse (wg. dem Benzinverbrauch/Preis) ,die 180 Pferde brüllen lassen  :lol:
Macht natürlich kaum ein Ami  :schlafen: / ist ja nix Aufregendes bei.../ kann man ja jeden Tag machen...

Ist eigentlich rechts überholen nur bei uns in D verboten?
Das ist bei den Amis ein ganz klarer Vorteil beim Autofahren  8)

Auto fahren in Griechenland , Spanien oder Italien halte ich für wesentlich nerviger und gefährlicher , als in den USA.
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2004.New York & Westküste.Arizona.Utah.Nevada
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2008.NeuEngland Staaten + Canada & New York
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Palo

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Re: USA resumé
« Antwort #23 am: 28.06.2011, 11:47 Uhr »
Es  gibts ja keine richtig fiese und sauteure Führerscheinprüfung/Ausbildung (wie bei uns)
und ich glaub, auch keinen TÜV für altersschwache Schrottkisten


wrong, stimmt nicht

Gruß

Palo

FSU-Seminoles

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Re: USA resumé
« Antwort #24 am: 28.06.2011, 12:03 Uhr »
Es  gibts ja keine richtig fiese und sauteure Führerscheinprüfung/Ausbildung (wie bei uns)
und ich glaub, auch keinen TÜV für altersschwache Schrottkisten


wrong, stimmt nicht




stimmt nicht, stimmt nicht ganz  :D :wink:



Nicht in allen Bundesstaaten ist die Hauptuntersuchung Gesetz.

Hier die Staaten bei denen die Untersuchung vorgeschrieben ist:



Bundesstaaten mit einer regelmäßigen Prüfung der Kraftfahrzeugsicherheit:

Delaware – erstmals nach vier Jahren, danach alle ein oder zwei Jahre, je nach Fahrzeugtyp
District of Columbia – alle zwei Jahre
Hawaii – erstmals nach zwei Jahren, anschließend jährlich – gewerbliche Fahrzeuge halbjährlich.
Louisiana – jährliche technische Prüfung, Abgasprüfung in Baton Rouge
Maine – jährliche technische Prüfung, Abgasprüfung im Cumberland County
Massachusetts – jährliche technisch Prüfung und Abgasprüfung für Fahrzeuge ab Baujahr 1996
Mississippi – jährliche technische Prüfung
Missouri – technische Prüfung alle zwei Jahre, Abgasprüfung in St. Louis
New Hampshire – jährliche technische Prüfung und Abgasprüfung für Fahrzeuge ab Baujahr 1996
New Jersey – erstmals nach vier Jahren, danach alle zwei Jahre
New York – jährliche technische Prüfung einschließlich Abgasuntersuchung
North Carolina – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung in 48 der 100 Countys für Fahrzeuge ab Baujahr 1996
Pennsylvania – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung in 25 der 67 Countys
Rhode Island – alle zwei Jahre technische Prüfung und Abgasuntersuchung
Texas – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung in den Ballungszentren Houston Metro, Dallas Metroplex, Austin, San Antonio, und El Paso
Utah – technische Prüfung alle zwei Jahre, dann jährlich bei Fahrzeugen älter als acht Jahre
Vermont – jährliche technische Prüfung
Virginia – jährliche technische Prüfung, Abgasuntersuchung alle zwei Jahre in Northern Virginia



Schönen Gruß


Marcus
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pxl

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Re: USA resumé
« Antwort #25 am: 28.06.2011, 12:05 Uhr »
wrong, stimmt nicht
echt?
Ich hab damals 3000 DM für den Spass bezahlt und kenn Leute die deutlich drüber lagen
(mehrmals durchgefallen wegen Lapalien)

Ich dachte immer den Schein gibts drüben im praktischen Schulunterricht  :lol: , so fast für umsonst!
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Re: USA resumé
« Antwort #26 am: 28.06.2011, 12:08 Uhr »
Ich hab damals 3000 DM für den Spass bezahlt und kenn Leute die deutlich drüber lagen
(mehrmals durchgefallen wegen Lapalien)

Lol, wie geht das denn? Ich hab irgendwas über 1200 DM bezahlt, und das war nach Dir (wenn Du den FS mit 18 gemacht hast ;) )  :lol:

pxl

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Re: USA resumé
« Antwort #27 am: 28.06.2011, 12:12 Uhr »
 :P He!.. ich bin vorher  nie Auto gefahren (auch nicht heimlich)
 und hatte einen echt fiesen Prüfer, der mich Fahrstunde um Fahrstunde hat machen lassen...
Hab mit 22 erst den FS gemacht und mit 23 nochmal ne "Nachschulung" nach meinem ersten Unfall in der Probezeit  :lol:
Berlin kann man halt nicht vergleichen mit irgendeinem Kaff.

 
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Re: USA resumé
« Antwort #28 am: 28.06.2011, 12:13 Uhr »
echt?
Ich hab damals 3000 DM für den Spass bezahlt und kenn Leute die deutlich drüber lagen
(mehrmals durchgefallen wegen Lapalien)

Ich dachte immer den Schein gibts drüben im praktischen Schulunterricht  :lol: , so fast umsonst!

Beim Führerschein hast Du Imho vollkommen Recht.
Nur beim TÜV lagst Du falsch  :wink:


Die Driver License kostete damals um die 20$ ( hab ich vor gut 10 Jahren Florida gemacht )

Die theoretische Prüfung war relativ einfach im Vergleich zur Deutschen, aber ganz ohne Lernen
ging es nicht.

Die praktische Prüfung war dagegen ne Lachnummer. 5 Minuten um den Block mit dem eigenen PKW,
danach einmal auf der schmalen Straße (hust hust) wenden, und dann zum spannenden
Finale zwischen zwei Pylonen einparken, die 3 Meter nebeneinander standen  :D :roll:

Die Fahrlehrerin meinte noch nach meiner rühmlichen Leistung,
dass ich das großartig gemacht habe, und das noch im ersten Versuch.  :P
Da könnten die wenigsten  :shock:




Schönen Gruß


Marcus


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Re: USA resumé
« Antwort #29 am: 28.06.2011, 12:19 Uhr »

Das könnten die wenigsten  :shock:

 :wink: wollen wir in dem Punkt mal fapro etwas Recht geben?
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