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Autor Thema: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?  (Gelesen 3320 mal)

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thorsti

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #15 am: 04.11.2013, 20:22 Uhr »
Die Empörung über die NSA in allen Ehren, aber wir sollten erstmal vor der eigenen Tür kehren.
Und im Prinzip ist MIR ziemlich egal wer mich belauscht. Ob BND, NSA, GHCQ oder sonst wem.

Genau! Selten so ein gut durchdachtes Argument gehört. Wenn jetzt noch ein Politiker, zum Beispiel Ronald Pofalla, die Affäre für beendet erklären würde, dann wäre ich wirklich beruhigt!

playmaker11

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #16 am: 05.11.2013, 07:30 Uhr »
Die Empörung über die NSA in allen Ehren, aber wir sollten erstmal vor der eigenen Tür kehren.
Und im Prinzip ist MIR ziemlich egal wer mich belauscht. Ob BND, NSA, GHCQ oder sonst wem.
Gutes Ablenkungsmanöver, weil andere das auch machen, darf die NSA das natürlich - ebenso unsinnig das Argument wie "Es richtet sich alles nur gegen Terrorverdächtige...".
No retreat, no surrender !

BigDADDY

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #17 am: 05.11.2013, 09:14 Uhr »
Mh,

geht ja jetzt nicht so sehr um abhören oder nicht, sondern ob die persönliche Beziehung zu den USA dadurch beeinträchtigt wird. Z.B. im Gespräch mit Freunden oder als bekennender USA-Urlauber am Arbeitsplatz. Als ich nun heute morgen von den Geheimdienst-Tätigkeiten der Briten vom Dach ihrer Botschaft hörte hat mich das kalt gelassen, bin ja in dem Sinne kein Brite, sondern Amerikaner.
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AdiW

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #18 am: 05.11.2013, 09:47 Uhr »
Die Empörung über die NSA in allen Ehren, aber wir sollten erstmal vor der eigenen Tür kehren.
Und im Prinzip ist MIR ziemlich egal wer mich belauscht. Ob BND, NSA, GHCQ oder sonst wem.
Äußerst unterhaltsam, welche tiefsinnige Bemerkungen von einem anonymen "Gast" kommen...

lurvig

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #19 am: 05.11.2013, 10:16 Uhr »
ich habe auch schon Angst, dass mir jemand das Auto demoliert, weil da an der Heckscheibe eine kleine(!) USA-Flagge klebt ;) gerade jetzt ist da ja noch "gefährlicher" als vorher. Andererseits nimmt mein zuständiger NSA-Agent dann vielleicht auch wieder die Wanze aus dem Auto....  :lol:

Wie auch immer, ich reise ja nicht nach USA weil ich die Politik dort soooo toll finde. All die Landschaften können reichlich wenig für die Machenschaften des NSA und des Herrn Obama (von dem bin ich allerdings doch arg enttäuscht). Was am meisten nervt ist eigentlich, dass man sich zur Zeit wieder bei so vielen notorischen US-Kritikern dafür rechtfertigen muss, dass man da hingereist ist und es wieder tun wird. Aber darin bekommt man mit der Zeit ja Übung.
Würde man alle Länder meiden, mit deren Politik man nicht einverstanden ist, bleiben nicht mehr viele Reiseziele. Und zuhausebleiben könnte man dann auch kaum noch mit guten Gewissen ;)

Lurvig


... an dieser Stelle auch mal viele Grüße auch an die mitlesenden Damen und Herren der Geheimdienste ;)

BigDADDY

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #20 am: 05.11.2013, 10:26 Uhr »
... an dieser Stelle auch mal viele Grüße auch an die mitlesenden Damen und Herren der Geheimdienste ;)

Mh,

YES, have a nice day, we like the USA!
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Floridiana

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #21 am: 05.11.2013, 13:10 Uhr »
Glaubt ihr echt, dass die Deutsch lesen koennen?  :lol:
Dann kann es sich nur um Einwanderer aus RTL Programmen handeln.  :lol: :wink:

BigDADDY

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #22 am: 05.11.2013, 13:24 Uhr »
Glaubt ihr echt, dass die Deutsch lesen koennen?  :lol:

Mh,

nun alles auf Englisch zu schreiben wäre mir zu komplex :D
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wolfi

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Re: Die Mission der NSA: die Beziehung zur USA?
« Antwort #23 am: 05.11.2013, 14:47 Uhr »
Wenn ich mich nur in einem Lande aufhalten dürfte, mit dessen Regierung ich voll und ganz übereinstimme, dann hatte ich schon in D (Maut! :x) und auch meiner Wahl-Zweitheimat Ungarn Probleme.

Und ich habe auch schon zu Frankos Zeiten Urlaub in Spanien gemacht und unter Tito an der schönen Küste Istriens und Dalmatiens ...

Nur zu einer Reise in die "richtigen" sozialistischen Länder hat mich niemand mehr bewegen können, nachdem wir einmal bei der Fahrt mit dem Auto durch die DDR Probleme hatten.

Wenn allerdings ein Tea Party Mitglied POTUS werden sollte - dann überlege ich mir die Reisen in die USA ...  :wink: