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Autor Thema: Verrückte Klagen in den USA  (Gelesen 2268 mal)

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promailer

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Verrückte Klagen in den USA
« am: 16.02.2004, 00:39 Uhr »
Platz 5: Häftling Robert Rice verklagte das Gefängnis Utah, weil er seine „Vampir-Religion“ nicht ausüben durfte. „Mir muss sexueller Zugang zu einer Vampirin gestattet werden“, sagte er. Außerdem verlangt er eine „Vampir-Diät“ inklusive Blut. Der Prozess läuft noch.

Platz 4: Kathleen Ann McCormick war übergewichtig und rauchte. Sie bekam einen Herzinfarkt und verklagte acht Ärzte und die US-Regierung auf 900 000 Euro. Begründung: „Sie haben mich nicht genug motiviert, gesünder zu leben.“ Das Urteil steht noch offen.

Platz 3: Bob Craft (45) aus dem US-Staat Montana ließ seinen Namen 1997 in „Jack Ass“ ändern, wollte so zur Symbolfigur gegen Alkoholmissbrauch werden. Als der Musiksender MTV dann die Brutalo-Show „Jack Ass“ startete, klagte er wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte. Er fordert 45 Mio. Euro. Noch haben die Richter nicht entschieden.

Platz 2: Hazel Norton aus Mississippi bekam ein Abführmittel verschrieben. Sie hatte zwar keine Beschwerden, verklagte den Arzt aber trotzdem, weil sie von einer Gruppenklage gegen das Medikament gelesen hatte. Der Arzt musste seine Praxis schließen.

Platz 1: Drei Schwestern aus Kalifornien verklagten ein Krankenhaus, weil die Ärzte mit ihrer Mutter auf der Trage in den OP hetzten. Seitdem leiden die Schwestern angeblich unter seelischen Störungen. Über die Klage wird noch entschieden.

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