Ich denke aber man muss die USA erlebt haben um uns verstehen zu können.
Das würde ich auch so sagen.
Es ist so schön dort, weil die Landschaft toll ist und wegen all den anderen Gründen, die hier schon genannt wurden. Es ist aber eben auch nicht so ein "Kultur-Schock" und damit nicht so anstrengend, sich zu orientieren. Es ist wirklich schön, dass man dort so gut eintauchen kann, ohne sofort als Tourist aufzufallen. Ich frage mich allerdings, wo wir als deutsche Touristen eine Ruf weg haben?!
Ich hab auch ewig gesagt, dass es mich nicht so sehr in die USA zieht. Mein Freund fing an, dass er mal hin will, ich hab angefangen mich damit zu beschäftigen, bin hier auf das Forum gestossen und war mit jedem Tag, wo ich hier gelesen habe, hibbeliger hin zu kommen.
Sämtliche Vorfreude wurde voll bestätigt und ich kann jetzt nur sagen: hinfahren und selber erleben. Selbst Bilder können m.E. nicht rüberbringen, welche Gefühle man hat, wenn man zum ersten Mal vor dem Grand Canyon steht oder im Antelope unterwegs ist
Leute, die aus Prinzip nicht rüber wollen, muss man auch nicht "bekehren".
Allerdings haben wir unheimlich nette Menschen auch in Griechenland und in der Toskana kennengelernt, sobald wir unter Einheimischen unterwegs waren. Ich bin immer wieder fasziniert zu sehen, was es bei den Leuten bewirkt, wenn man versucht ein paar Wörter in der Landessprache zu sprechen und die Leute merken, dass man sich ernsthaft für das jeweilige Land und die Kultur interessiert.
Auch da sind wir begeistert vom Land, den Leuten und der Kultur und es zieht uns immer wieder hin. Perfekt spreche ich weder griechisch noch italienisch, aber bei jedem Urlaub lernen wir dazu. Anstrengend finden wir das zum Glück beide nicht.
Aber auch bei uns ist der nächste Flug in die USA schon gebucht und wir sind fleißig am planen
Die Vorfreude steigt unaufhaltsam!
Gruß NaSa