Hi,
da bin ich ganz ehrlich:
Mit meinem Latein kam ich nie in Verlegenheit, mich mit einem Muttersprachler zu unterhalten Und "Der gallische Krieg" zählt glaub ich nicht mehr als "Literatur lesen", abgesehen davon daß ich in Latein schlecht schlecht schlecht war.
Antje
Hihi....ich erkenn mich wieder....De Bello Gallico......
, und das nur, weil ich meine Englischlehrerin so sehr gehaßt habe, daß ich Englisch in der Oberstufe abgewählt und somit 5 Jahre Latein hatte!
Naja, die drei Jahre USA -Aufenthalt haben die Englischkenntnisse wieder etwas aus dem Keller rausgerissen...
....wenn auch nicht mehr so "British" wie früher, dafür altersbedingt mit einem peinlichen deutschen Akzent(behaupten meine Mädels!
) Und mein bischen Französisch (Wahlfach freiwillig, zwei Jahre
) würde auch nur noch reichen, nicht zu verhungern! Immerhin kann ich meine Tochter noch Vokabeln abfragen.
Also das macht zusammengefaßt eine Fremdsprache ganz leidlich und zwei halbe Überbleibsel aus der Schulzeit, ausbaufähig, aber nur bei Bedarf!
Das Latein hat mir allerdings bei meinen Studien in den USA dann doch noch geholfen, weil unglaublich viele (Fremd-)Wortteile aus dem Lateinischen abzuleiten waren und somit die Übersetzung bzw. Texterfassung leichter wurde.
Ich spreche Deutsch, amerikanisches Englisch und Denglisch.
Da hättest Du mal unsere Schwaben mit ihrem Schwenglisch hören müssen!
@ Moody, je mehr Tequila, desto besser das Spanisch, oder?