Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.
Da hast du Recht, das ist unhöflich. Aber es war ja keine ernst gemeinte Frage, sondern sollte nur aufzeigen, was du hier versuchst.
Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Du hast die Fragen nicht beantwortet.
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.
Das soll die Antwort auf die Fragen sein:Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe? Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?
Das wären Antworten auf Fragen wie: Wo machst du Urlaub? Wie oft machst du Urlaub? Keine Definition!!!
Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ja, ich habe den Artikel gelesen und versehentlich Wochen statt Monate geschrieben.
Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.
Das ist mal eine kritische und objektive Analyse! Punkt!
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.
Ich definiere dir das gerne, sobald du mir deine "ganze normalarbeitende Mittelschicht" definiert hast, die du ja anscheinend messerscharf von den Privilegierten und den Bewohnern von No-Go-Areas abgrenzen kannst.
Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?
Musst du überlesen haben. Habe nichts an dem ursprünglichen Satz geändert.
So, für mich ist jetzt genug. Kannst gerne noch drauf antworten. Wenn du mir dein Definition noch geben magst, gebe ich dir auch noch meine. Ich glaube wir kommen hier nicht mehr weiter. Irgendwann wird es sonst ja albern.
Schon schade, wie soll man dich bei der Auseinanderpflueckerei meines Postings ohne konkret auf meine Fragen einzugehen ernstnehmen? Vielleicht moechtest du nicht ernst genommen werden? Keine Ahnung.
Erstens. Ich brauch dir eigentlich nicht definieren, weil ich eben KEINEN Urlaub mache, mit dem Anspruch in eine Gegend zu reisen wo privilegierte Menschen leben und arbeiten. Die Aussage hast du gemacht, nicht ich.
Also bin ich davon ausgegangen das da ein Kriterium sein muss. Anscheinend ist da keins, und du weisst nicht wie du aus der Ecke wieder rauskommen sollst.
Zweitens, ich hab dir deine Frage beantwortet, wenn nicht auch ganz so ausfuehrlich.
Das Ganze macht sich an den Hauspreisen fest. Und an den Gehaeltern. Und Gegend. Ich kann dir das zwar nun genau ausschluesseln, wie das alles zusammenpasst, aber ich glaube das wuerde hier den Rahmen sprengen. Mit meiner Einschaetzung von privilegiert halte ich mich eigentlich daran was die amerikanische Gesellschaft als middle clas definiert, inklusive lower and upper middle class. Alles ueber upper middle class ist fuer mich priveligiert. Es gibt genuegend info im internet aus welchen Kriterien sich die verschiedenen Gesellschaftsschichten definieren, Economics, you know?
Klar, du kannst nun auch wieder auseinanderpfuecken, eigentlich erwarte ich das fast schon von dir
, vielleicht schreibst aber einfach mal was dazu wie du deinen Urlaub in privilegierten Gegenden planst.
Ansonsten hab ich nie behauptet das die Unterschiede zwischen deutscher und amerikanischer Mentalitaet kritisch und objektiv analysieren wuerde.
Ich hab 30 Jahre an verschiedenen Orten in verschiedenen Bundeslaendern Deutschlands gelebt, und lebe nun seit 16 Jahren in den USA, auch in verschiedenen Bundesstaaten. Und ich sehe es eben wie der Autor (der nur 4 Monate in den Staaten war). es gibt in Deutschland eine Tendenz erstmal alles zu kritisieren und zu bejammern. in den USA laeufts positiver und man hat eine lockerere Einstellung, die den meisten Deutschen nicht tiefgruendig genug ist.
(ich pack hier extra nochmal ein smilie hin um auch fuer dich verstaendlich zu machen, das ich das mit einem Augenzwinkern schreibe)
Viel Spass in deinem naechsten USA Urlaub.