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Autor Thema: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika  (Gelesen 7264 mal)

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FelixBuecher

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #15 am: 30.01.2014, 22:21 Uhr »
Zitat
Doch, ich mein das ernst, das ich es hochinteressant finde. Setzt es doch vorraus das man bevor man seinen USA Urlaub so plant das man in einer privilegierten Gegend landet, sprich also research betreibt wie wo wer wohnt? Oder nicht?

Oder nicht!

Zitat
Zwischen privilegiert und NO-GO areas, wie du es nennt, liegen doch noch eine ganze normalarbeitende Mittelschicht die ich persoenlich eben nicht als privilegiert ansehe. Wie vermeidest du die?
Das finde ich hochinteressant! Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?

missy

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #16 am: 31.01.2014, 00:18 Uhr »
Zitat
Doch, ich mein das ernst, das ich es hochinteressant finde. Setzt es doch vorraus das man bevor man seinen USA Urlaub so plant das man in einer privilegierten Gegend landet, sprich also research betreibt wie wo wer wohnt? Oder nicht?

Oder nicht!

Zitat
Zwischen privilegiert und NO-GO areas, wie du es nennt, liegen doch noch eine ganze normalarbeitende Mittelschicht die ich persoenlich eben nicht als privilegiert ansehe. Wie vermeidest du die?
Das finde ich hochinteressant! Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe?
Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?


Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.

Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.

Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ich denke nicht das es dem Autor um die wirtschaftlichen Unterschiede in den USA geht, sondern um die allgemeine amerikanische Mentalitaet. Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA. :lol:
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.

Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?

FelixBuecher

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #17 am: 31.01.2014, 01:08 Uhr »
Zitat
Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.
Da hast du Recht, das ist unhöflich. Aber es war ja keine ernst gemeinte Frage, sondern sollte nur aufzeigen, was du hier versuchst.
Zitat
Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Du hast die Fragen nicht beantwortet.
Zitat
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.
Das soll die Antwort auf die Fragen sein:
Zitat
Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe? Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?
Das wären Antworten auf Fragen wie: Wo machst du Urlaub? Wie oft machst du Urlaub? Keine Definition!!!

Zitat
Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ja, ich habe den Artikel gelesen und versehentlich Wochen statt Monate geschrieben.

Zitat
Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.
Das ist mal eine kritische und objektive Analyse! Punkt!
Zitat
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.
Ich definiere dir das gerne, sobald du mir deine "ganze normalarbeitende Mittelschicht" definiert hast, die du ja anscheinend messerscharf von den Privilegierten und den Bewohnern von No-Go-Areas abgrenzen kannst.
Zitat
Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?
Musst du überlesen haben. Habe nichts an dem ursprünglichen Satz geändert.

So, für mich ist jetzt genug. Kannst gerne noch drauf antworten. Wenn du mir dein Definition noch geben magst, gebe ich dir auch noch meine. Ich glaube wir kommen hier nicht mehr weiter. Irgendwann wird es sonst ja albern.



missy

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #18 am: 31.01.2014, 02:08 Uhr »
Zitat
Normalerweise beantwortet man erst die Frage, und schmeisst diesselbe Frage dann zurueck.
Da hast du Recht, das ist unhöflich. Aber es war ja keine ernst gemeinte Frage, sondern sollte nur aufzeigen, was du hier versuchst.
Zitat
Aber kein Problem. Ich beantworte dir die Frage.
Du hast die Fragen nicht beantwortet.
Zitat
Ich mache keinen Urlaub unter privilegierten Menschen. Ich mach eigentlich ganz selten Urlaub, aber wenn mal in den USA unterwegs bin, ist es mir verhaeltnismaessig egal wo ich mein Lager aufschlage.
Ansonsten ist das fuer mich recht leicht festzustellen, da ich in den USA wohne und man recht schnell einen Ueberblick bekommt wo welche Leute wohnen. Ich sehs an den Hauspreisen die immer ein ganz guter Indikator dafuer sind, wer dort wohnt.
Das soll die Antwort auf die Fragen sein:
Zitat
Wie erkennst du denn wo die ganze normalarbeitende Mittelschicht arbeitet und wohnt? Und ab wann fällt man deiner Meinung nach in diese Gruppe? Wie definierst denn du ganze normalarbeitende Mittelschicht?
Das wären Antworten auf Fragen wie: Wo machst du Urlaub? Wie oft machst du Urlaub? Keine Definition!!!

Zitat
Ansonsten....ich weiss nicht ob du den Artikel richtig gelesen hast, es waren 4 Monate und nicht vier Wochen die der Autor im Land verbracht hat.
Ja, ich habe den Artikel gelesen und versehentlich Wochen statt Monate geschrieben.

Zitat
Und die ist nun mal tendenziell, verallgemeinernd freundlicher und hilfsbereiter als in Deutschland. Punkt. Ja ich weiss, da gibts regionale Unterschiede, aber ich sehe es aehnlich wie der Autor, die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.
Das ist mal eine kritische und objektive Analyse! Punkt!
Zitat
Das hat auch wenig mit privilegiert (wie definierst du das denn nun genau) oder unterpriveligiert zu tun, diese Mentalitaet ist ueberall die gleiche, selbst in sogenannten Touri No-go Bereichen.
Ich definiere dir das gerne, sobald du mir deine "ganze normalarbeitende Mittelschicht" definiert hast, die du ja anscheinend messerscharf von den Privilegierten und den Bewohnern von No-Go-Areas abgrenzen kannst.
Zitat
Ich sehe gerade das du aus deinem Orginal Posting den Satz, das du nur Urlaub in privilegierten Gegenden machst, herausgenommen hast, hat das einen Grund? Meinung geaendert auf einmal?
Musst du überlesen haben. Habe nichts an dem ursprünglichen Satz geändert.

So, für mich ist jetzt genug. Kannst gerne noch drauf antworten. Wenn du mir dein Definition noch geben magst, gebe ich dir auch noch meine. Ich glaube wir kommen hier nicht mehr weiter. Irgendwann wird es sonst ja albern.



Schon schade, wie soll man dich bei der Auseinanderpflueckerei meines Postings ohne konkret auf meine Fragen einzugehen ernstnehmen? Vielleicht moechtest du nicht ernst genommen werden? Keine Ahnung.

Erstens. Ich brauch dir eigentlich nicht definieren, weil ich eben KEINEN Urlaub mache, mit dem Anspruch in eine Gegend zu reisen wo privilegierte Menschen leben und arbeiten. Die Aussage hast du gemacht, nicht ich.
Also bin ich davon ausgegangen das da ein Kriterium sein muss. Anscheinend ist da keins, und du weisst nicht wie du aus der Ecke wieder rauskommen sollst. :roll:

Zweitens, ich hab dir deine Frage beantwortet, wenn nicht auch ganz so ausfuehrlich.

Das Ganze macht sich an den Hauspreisen fest. Und an den Gehaeltern. Und Gegend. Ich kann dir das zwar nun genau ausschluesseln, wie das alles zusammenpasst, aber ich glaube das wuerde hier den Rahmen sprengen. Mit meiner Einschaetzung von privilegiert halte ich mich eigentlich daran was die amerikanische Gesellschaft als middle clas definiert, inklusive lower and upper middle class. Alles ueber upper middle class ist fuer mich priveligiert. Es gibt genuegend info im internet aus welchen Kriterien sich die verschiedenen Gesellschaftsschichten definieren, Economics, you know?

Klar, du kannst nun auch wieder auseinanderpfuecken, eigentlich erwarte ich das fast schon von dir 8), vielleicht schreibst aber einfach mal was dazu wie du deinen Urlaub in privilegierten Gegenden planst. :wink:

Ansonsten hab ich nie behauptet das die Unterschiede zwischen deutscher und amerikanischer Mentalitaet kritisch und objektiv analysieren wuerde.

 Ich hab 30 Jahre an verschiedenen Orten in verschiedenen Bundeslaendern Deutschlands gelebt, und lebe nun seit 16 Jahren in den USA, auch in verschiedenen Bundesstaaten. Und ich sehe es eben wie der Autor (der nur 4 Monate in den Staaten war). es gibt in Deutschland eine Tendenz erstmal alles zu kritisieren und zu bejammern. in den USA laeufts positiver und man hat eine lockerere Einstellung, die den meisten Deutschen nicht tiefgruendig genug ist.  :wink: (ich pack hier extra nochmal ein smilie hin um auch fuer dich verstaendlich zu machen, das ich das mit einem Augenzwinkern schreibe)

Viel Spass in deinem naechsten USA Urlaub.

McC

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #19 am: 31.01.2014, 08:31 Uhr »
....die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.

So kann man das sehen und entspricht leider der Realität  :wink:

nordlicht

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #20 am: 31.01.2014, 08:54 Uhr »
....die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.

So kann man das sehen und entspricht leider der Realität  :wink:
Höre ich da jetzt eine leise Selbstkritik raus oder seid Ihr beide gegen Eure "deutsche DNA" immun?

McC

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #21 am: 31.01.2014, 08:59 Uhr »
Höre ich da jetzt eine leise Selbstkritik raus oder seid Ihr beide gegen Eure "deutsche DNA" immun?

Ich habe zwei "Staatsbürgerschaften"  :wink:

Oben genannte Feststellung trifft ja auch nicht auf jeden zu, aber für einen repräsentativen Teil der deutschen Bevölkerung.  :wink:

missy

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #22 am: 01.02.2014, 19:17 Uhr »
....die Deutschen sind ueberkritisch,gerne auch zynisch und jammern erstmal ne Runde, das liegt nun mal in der deutschen DNA.

So kann man das sehen und entspricht leider der Realität  :wink:
Höre ich da jetzt eine leise Selbstkritik raus oder seid Ihr beide gegen Eure "deutsche DNA" immun?

Nein ich bin nicht gegen deutsche DNA immun. Ich kann dir verraten das ich gerad in den ersten Jahren in den USA das eine oder andere mal mentalitaetsmaessig angeeckt bin. Inzwischen hat sich das gelegt und ich hab mich der amerikanischen Mentalitaet angepasst. Besonders faellt das auf, wenn ich andere deutsche Auswanderer treffe die erst vor kurzem in den USA eingetroffen sind.Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:

dschlei

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #23 am: 03.02.2014, 05:18 Uhr »

die erst vor kurzem in den USA eingetroffen sind.Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Hach wie wahr!  Ich habe gerade Besuch aus Deutschland bei mir.  Wie wird mir doch bewusst, wie falsch wir hier fast alles machen!
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horst_w

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #24 am: 03.02.2014, 19:59 Uhr »

die erst vor kurzem in den USA eingetroffen sind.Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Hach wie wahr!  Ich habe gerade Besuch aus Deutschland bei mir.  Wie wird mir doch bewusst, wie falsch wir hier fast alles machen!

Dazu muss man aber nicht in die USA.
Auch hier in Österreich erfahren wir von deutschen Arbeitskollegen oder Gästen immer wieder was wir alles falsch machen.

Aber was soll's die Engländer sind um nichts besser, nur sagen sie es nicht so direkt.

LG
horst

nordlicht

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #25 am: 03.02.2014, 20:27 Uhr »
Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Und im Gegensatz dazu ist sich beklagen, alles unter die Lupe nehmen und befinden dass der "deutsche Weg" ein einziger Mist ist und die Deutschen alle  "ueberkritisch,gerne auch zynisch" sind und "erstmal ne Runde jammern" ein Zeichen von weltoffener Toleranz und der einzig richtige "einzig richtige Weg" oder was?

FelixBuecher

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #26 am: 03.02.2014, 22:55 Uhr »
Oh My God, verstehst du es nicht? Wenn man sich ganz deutsch beklagt und jammert aber ein nettes Smiley dahinter macht, dann wird es doch voll funny und (us) patriotic.  :roll:

missy

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #27 am: 03.02.2014, 23:45 Uhr »
Da wird gern sich gern beklagt und alles unter die Lupe genommen und natuerlich wird auch befunden das der 'deutsche Weg' der einzig richtige ist. :lol:
Und im Gegensatz dazu ist sich beklagen, alles unter die Lupe nehmen und befinden dass der "deutsche Weg" ein einziger Mist ist und die Deutschen alle  "ueberkritisch,gerne auch zynisch" sind und "erstmal ne Runde jammern" ein Zeichen von weltoffener Toleranz und der einzig richtige "einzig richtige Weg" oder was?

Nee, ist es nicht. Ich hab nicht behauptet das 'the american way of life' der einzig richtige Weg ist. Da waer ich eh die Letzte, haha. Unter jammern versteh ich solche Sachen wie: 'Hier gibts kein deutsches Brot-die Haeuser sind so komisch gebaut-das Klopapier ist so duenn-hier gibts kein anstaendiges Bier-und ueberhaupt, das Land waer ja ganz nett, wenns bloss keine Amis gaebe. 8)

Das Ding ist, das der 'deutsche Weg' eben hier nicht funktioniert. Ueberraschung. Der Autor (um nochmal auf den Artikel zurueckzukommen), erkennt halt recht schnell das es auch anders geht, ist bereit sich drauf einzulassen und gut ist.

missy

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #28 am: 03.02.2014, 23:50 Uhr »
Oh My God, verstehst du es nicht? Wenn man sich ganz deutsch beklagt und jammert aber ein nettes Smiley dahinter macht, dann wird es doch voll funny und (us) patriotic.  :roll:

Oh MY God! Denglish is your thing? Du hast ja immer noch keine anstaendige Erklaerung geschrieben, wie du denn nun deinen Urlaub in privilegierten Gegenden planst. Naja, vielleicht kannst du einfach nicht zugeben, das du es nicht so gemeint hast, wie du es geschrieben hast, wer weiss das schon. Stattdessen wird man dann lieber persoenlich?
Wo war denn nun der Patriotismus? Hab ich da was verpasst? Denn eigentlich bin ich gar nicht so patriotisch. :lol:

dschlei

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Re: Was für ein Land! Eine Liebeserklärung an Amerika
« Antwort #29 am: 04.02.2014, 07:31 Uhr »
-das Klopapier ist so duenn-hier
Und heute habe ich gehoert : Was mir hier ja gar nicht gefaellt, ist, dass das  Klopapier hier so duenn ist!
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