Wenn ich meinen Freunden glauben darf, kriege ich ziemlich anständige Burger hin – so wie in den amerikanischen Fast-Food-Ketten schmecken
sie allerdings (gottseidank) eher nicht
• Pures Rinderhack zu burgerähnlichen Gebilden formen, dabei nur Salzen und Pfeffern (keine Eier! keine Semmelbrösel!!). Nicht zu flach, sondern schön dick + groß.
• Auf dem Holzkohlengrill (oder Gasgrill) scharf von beiden Seiten grillen (aber nicht durch (!), sonst wird's trocken), ggf. 1 Scheibe Cheddar (Krafft) auflegen
• Die Burger Buns halbieren und für die letzten zwei, drei Minuten auf den Grill zum Toasten
• Ketchup (nuuuur Heinz, kein No-Name-Kram!)
• Mayonaise
• Salatblatt (Eissalat ist am knackigsten)
• Tomate (nicht dieses Wasserzeugs aus Holland, sondern gute italienische oder französische)
• Je nach Geschmack eingelegt Jalapeños großzügig auf dem Burger verteilen
• Süsssauer eingelegte Guken
Basta.
Sophisticated ist auch Roquefort oder ähnliches anstatt Cheddar. Lecker auch: sautierte Champignons – aber das führt natürlich weg vom klassischen Buger.
Jetzt krieg' ich Hunger....