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Autor Thema: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?  (Gelesen 2738 mal)

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missy

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #15 am: 29.04.2006, 23:29 Uhr »
Zitat von: Justinian
Entschuldige missy, irgendwie finde ich solche in "Gutmenschen"-Auftreten sehr eindimensional. Das kann schnell in eine politische Diskussion münden, ob der Liberalismus in Deutschland nicht evtl. gescheitert ist oder ob wir ein "Problem" mit den liberalen Gesetzen haben.Deine Frage kann jetzt nicht wirklich ernst gemeint sein. Warum sollen Afro-Amerikaner in Deutschland keine Straftaten begehen? Natürlich tun sie es. Bürger aus (nahezu) allen Staaten begehen Straftaten in Deutschland.


Ganz einfach...weil die Mehrheit der Afro-Amerikaner in Deutschland im amerikanischen Militaer (oder Angehoerige) sind,und somit wenig oder selten mit dem deutschen Rechtssystem in Beruehrung kommen.


Ich bin nicht politisch geworden und habe es auch nicht vor zu werden....du bist derjenige der 'vom gescheiterten deutschen Liberalismus' redet...ich hab da keine Ahnung von.

Meine Fragen werden hier auch tatsaechlich beantwortet.....ich meine als Urlauber hier kommt man,gerade wenn man in grossen Staedten ist,einfach nicht drum rum sich damit zu beschaeftigen.


Es hat mich halt interessiert,wie Leute hier im Forum damit umgehen,woher solche Beruehrungsaengste kommen.

Es interessiert mich,ob ihr euch fuer dieses Thema interessiert wenn ihr in den Staaten seid,und einig hier haben ja auch schon geschrieben,das sie sich z.B fuer Martin Luther King interessieren.


Amerika hat eben gerade ein besonderes Land weil es so viele interessante Seiten und Kulturen hat.

Gruss

Missy

missy

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #16 am: 29.04.2006, 23:36 Uhr »
Sorry...nochmal zu Antje....irgendwie kam mein Kommentar nicht an.
Weder noch....ich will kein 'Feuer' entfachen,ich denke nur das ich einfach sensibler bin,weil ich hier halt lebe.

Gruss

Missy

Andre

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #17 am: 30.04.2006, 02:02 Uhr »
In meinen Augen ist das Unangenehmste an Bevoelkerungsgruppen, die sich unterdrueckt fuehlen (weil sie vielleicht tatsaechlich frueher mal unterdrueckt wurden), dass sie sich auch jetzt noch staendig beschweren und versuchen, ihre "Rechte" einzuklagen, anstatt tatkraeftig ihr eigenes Leben zu gestalten.
Genau diese Themeneroeffnung ist ein Beispiel dafuer. In diesem Forum, und ich lese schon seit einigen Jahren mit, gibt es keine "schwarzen" Negativtendenzen, aber dennoch wird versucht, diese zu projizieren.

Das gibt es uebrigens in D genauso mit Auslaendern, Juden und sicher noch vielen anderen Gruppen. Man versucht, eine Schuld des Gastgebers/Heimatlandes zu schueren, um daraus Vorteile, Mitleid oder zweifelhafte Anerkennung zu ziehen.

Dennoch soll nicht der Eindruck entstehen, dass mit dem Begriff Bevoelkerungsgruppen pauschalisiert werden soll. Jeder Mensch ist ein Individuum und hat es selbst in der Hand, sein Leben zu gestalten.

Kobert

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #18 am: 30.04.2006, 02:06 Uhr »
Es gibt halt immernoch zuviele von denen, die meinen, dass die Hautfarbe etwas mit dem Menschen an sich zu tun hat. Es gibt so viele Weisse die schlecht sind im Karakter. Bei denen fallt einem da halt eifach nicht so auf bzw. es ist einfach normal. Sobald man etwas sieht , das einem fremd erscheint, lässt der Mensch gewisse Abwehrmechanismen zu, die dann solch ein Gedankengut hervorrufen.

I have the Vision, that the people think before they speak!

Greeez Kobert

Justinian

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #19 am: 30.04.2006, 09:58 Uhr »
Zitat von: missy
Ich bin nicht politisch geworden und habe es auch nicht vor zu werden....du bist derjenige der 'vom gescheiterten deutschen Liberalismus' redet...ich hab da keine Ahnung von.

Ich bitte Dich darum, meinen Beitrag richtig zu lesen. Ich habe nur gesagt, in welche Richtung solch eine Diskussion führen kann.
Wenn ich ehrlich bin, ist mir der Sinn Deiner Postings noch nicht ganz klar geworden. Ist es primär die Frage, ob man sich für afro-amerikanische Kultur und Geschichte interessiert oder ob ein latenter Rassismus (im Forum) herrscht.


Zitat
Ganz einfach...weil die Mehrheit der Afro-Amerikaner in Deutschland im amerikanischen Militaer (oder Angehoerige) sind,und somit wenig oder selten mit dem deutschen Rechtssystem in Beruehrung kommen.

Diesen Umkehrschluss kann ich nicht teilen.

Stephan

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #20 am: 30.04.2006, 10:49 Uhr »
Zitat
Tja...genau das versteh ich nicht...wieso 'funktionieren die sozialen Antennen nicht,und was ist das fuer ein Bauchgefuehl was sich da..ohne ersichtlichen Grund entwickelt?


Die sozialen Antennen funktionieren deshalb nicht weil der Mitteleuropaer
den Umgang mit Afroamerikanern nicht gewohnt ist. Aehnlich ergeht
es mir wenn ich in Asien unterwegs bin. Ich besitze hier nicht die
gleiche soziale Kompetenz verglichen mit Mitteleuropaern. Dass muss
man erst ueben. Und es ist nun mal so, das man dem, was man nicht
so gut versteht und kennt, skeptisch und vorsichtig gegenueber steht.
Das ist ein absolut normales Verhalten. Genauso geht es z.B. Asiaten
anfangs in D.


Zitat
Wieso ist schwarz gleich arm?


Ich weiss nicht wo Du das hier gelesen hast. Es gibt in den USA genauso
eine schwarze Mittel- und Oberschicht.

Zitat
Ich frage nur weil hier gleich von Armut und Slum die Rede ist,eben im Zusammenhang mit schwarzen Amerikanern?


Weil Afroamerikanern gemessen an ihrem Bevoelkerungsanteil
hier ueberrepraesentiert sind. Betrachte einmal die schlechten
Wohngegenden in NO und die guten Wohngegenden, in ersterem
faellt einem zuerst die Afroamerikanische Bevoelkerung ins Auge,
in letzterm die Weiße. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern
mit der Wahrnehmung von Tatsachen.
Grüsse aus Bonn
Stephan

EasyAmerica

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #21 am: 30.04.2006, 11:25 Uhr »
Zitat von: missy
Da wird geschrieben das eine bestimmte Jugendherberge nix taugt ,weil in der Gegend ja nur Schwarze sind,oder es wird beschrieben ,das die Fahrgaeste in der U-Bahn duester aussahen,weil schwarz,gross mit Hip Hop Klamotten.
Oder man meidet bestimmte Gegenden weil 'da zuviele Schwarze rumlaufen'.

Wenn du diese Postings gefunden hast, dann dürfte es für dich keine Schwierigkeit sein, sie zu nennen. Dann kann man konkret darüber reden. Auch, ob der zuständige Moderator gehalten gewesen wäre, dagegen vorzugehen. So jedenfalls sehe ich diese pauschale Behauptung als Diffamierung des gesamten Forums und seiner Mitglieder (ausser dir natürlich).
Viele Grüße
Heinz

WanderLöwe

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #22 am: 30.04.2006, 12:00 Uhr »
Habe gerade etwas irritiert diese gesamte Diskussion hier gelesen - nein, ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch überflogen- und freue mich über den Beitrag von Heinz, der zu 100% auch meine Meinung wiedergibt.
Grüße
Tom

Antje

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #23 am: 30.04.2006, 12:23 Uhr »
Hallo,

ich denke auch, daß es in jeder Stadt der Welt bessere und schlechtere Wohngegenden gibt - von welcher Hautfarbe und Nationalität die jeweils besiedelt sind ist immer abhängig davon, welche Menschen eben in diesem Land arm sind und welche reich oder zumindst wohlhabend.

Und es ist ein Fakt, daß es in manchen Vierteln mehr kleinkriminelle Straftaten gibt - sei es zum Überleben oder Beschaffungskriminalität. Das heißt nicht, daß es in wohlhabenden Vierteln keine Straftaten gibt - aber die betreffen ein anderes Spektrum und tangieren einen Touristen selten direkt (Steuerhinterziehung, Insolvenzverschleppung oder Beziehungsgewalttaten, die natürlich in jeder Bevölkerungsschicht auftreten).

Aber als Reisender werde ich - um Problemen aus dem Weg zu gehen - solche Viertel nach Möglichkeit meiden.

Damit diskriminiere ich keine Volksgruppe, sondern versuche, mir einen Urlaub ohne negative Begleitumstände zu ermöglichen.

Ich werde auch versuchen, möglichen Gefährdungen generell aus dem Weg zu gehen - das kann heißen, in einer Bar mich auf keine Diskussion mit Betrunkenen einzulassen, daß kann heißen, nicht oben ohne zu baden, daß kann heißen, penibel auf Verkehrsregeln zu achten - das kann aber auch heißen, bestimmte Dinge zu meiden.

Denn - das muß man auch sagen - wenn man in eine Situation kommt, die  womöglich einen Prozeß auslöst und mir evtl. zukünftige Einreisen erschwert oder ähnliches - und das soll ich dann in einer Sprache abwickeln, in der ich mir zwar ausdrücken kann, aber bei weitem keine juristischen Feinheiten artikulieren kann - darauf kann ich verzichten.

Ich sage als Beispiel: In Südafrika reiste ich mit einer Freundin im Mietwagen und uns wurde - von Weißen und Schwarzen - dringend geraten, nicht nach Einbruch der Dunkelheit zu fahren, immer alle Türen zu verriegeln und schwarze Wohnviertel mit dem eingenen Auto erst recht nachts zu meiden. Besonders unser (schwarzer) Portier im ersten Hotel legte uns das ganz dringend ans Herz. Der war selbst einige Wochen vorher auf dem Heimweg vom Dienst überfallen worden - direkt vor seiner Haustür. Die Narbe war noch deutlich sichtbar an seinem Hals - 2 der Täter wurden von der Polizei erschossen, der dritte flüchtig. Die haben jemanden überfallen, von dem sie meinten, er hat Bargeld - wenn auch ne  kleine Summe. Was für einen Eindruck erwecke ich dann als Tourist mit Auto und Kamera und Gepäck?

So - soll ich jetzt aus lauter falsch verstandener Liberalität mein Leben aufs Spiel setzen? Kann ich als Nichtansässige eine Wohngegend beurteilen oder verlasse ich mich lieber auf das, was mir jemand vor Ort empfiehlt? Habe ich Zeit und Lust, das womöglich auf Vorurteile zu überprüfen? Klar - der, der das zu mir sagt, kann Rassist sein.... er kann es aber auch nur gut meinen.

Soll ich eine Doktorarbeit schreiben darüber in meinem Urlaub?

Ich meide keine anderen Nationalitäten - aber ich bin auch wiederum nicht als Botschafter für die Uno oder die Menschenrechtskommission unterwegs.

In Gegenden, wo ich öfter bin, habe ich Kontakt - bei unseren Freunden gehe ich mit in die Kirche - und die ist sehr bunt gemisch, Asiaten (keine Ahnung, Inder + Chinesen und Japaner...), Schwarze, Russen, Deutsche und tatsächlich auch gebürtige Amerikaner. Unsere Freunde haben auch Bekannte aus allen Ländern - die seh ich dann beim Kindergeburtstag- Die Kindergartenfeste sind auch multinational - genauso das Soccertraining des Größeren der beiden. (Hab ich erwähnt, daß die Inderinnen i.d.R. nicht einparken können - die brauchen immer 2 Parkplätze....)

Ich hab auch bei den Kindern nicht den Eindruck, daß die Hautfarbe für die überhaupt ne Bedeutung hat.

Von daher - vernünftiges Verhalten werde ich auch sicher weiterhin an den Tag legen.

Viele Grüße

Antje

Doc Snyder

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #24 am: 30.04.2006, 13:39 Uhr »
Zitat von: Heinz
Zitat von: missy
Da wird geschrieben das eine bestimmte Jugendherberge nix taugt ,weil in der Gegend ja nur Schwarze sind,oder es wird beschrieben ,das die Fahrgaeste in der U-Bahn duester aussahen,weil schwarz,gross mit Hip Hop Klamotten.
Oder man meidet bestimmte Gegenden weil 'da zuviele Schwarze rumlaufen'.

Wenn du diese Postings gefunden hast, dann dürfte es für dich keine Schwierigkeit sein, sie zu nennen. Dann kann man konkret darüber reden. Auch, ob der zuständige Moderator gehalten gewesen wäre, dagegen vorzugehen. So jedenfalls sehe ich diese pauschale Behauptung als Diffamierung des gesamten Forums und seiner Mitglieder (ausser dir natürlich).

Der Thread wurde doch nur eröffnet, um zu provozieren (was ja auch funktioniert hat) und eine gesellschaftspolitische Diskussion "durch die Hintertür" anzufangen. Da Missy offensichtlich keine konkreten Beispiele nennen kann, sollte das hier ignoriert bzw. von einem Moderator gesperrt werden.

aeschbi

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #25 am: 30.04.2006, 13:47 Uhr »
Hallo
Atlanta soll übrigens die Stadt mit den meistens schwarzen Millionären sein.
In den letzten Ferien haben uns oft diverse Leute geholfen, mit Wegbeschreibungen, etc.
Bis auf eine Ausnahme waren alle schwarz ....


Skype: aeschbi57

missy

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #26 am: 30.04.2006, 14:54 Uhr »
Au weia....

Ich wollte garantiert keine politische Diskussion durch die Hintertuer starten....dazu bin ich gar nicht 'sophisticated' genug.

Wenn ich hier jemanden 'offended' habe,so entschuldige ich mich in aller Form.

Ganz abgesehen davon gab es hier einige interessante Antworten,die mir meine Fragen beantwortet haben ,ohne mich gleich auf die Abschussscheibe zu stellen.
Danke dafuer.

Ihr habt recht...natuerlich haette ich Quellen angeben sollen...leider hab ich mir beim browsen die Straenge nicht gemerkt und nun bin ich am Suchen.....einen Strang hab ich zumindest gefunden.
Ich denke das diese stereotypische Beschreibung keinen Alarm bei euch ausloest...aber ich musste doch seufzen als ich das las...und genauso wie ich eure Meinungen ernst nehme,so wuerde ich es schoen finden,wenn ihr meine Meinung zumindest in Erwaegung ziehen koenntet,auch wenn ihr es nicht so ganz versteht.

Gruss
Missy



Mister B. schrieb:

Nun ja. Wie soll ich das ausdrücken. Da waren schon etliche Gegenden dabei, wo ich schon froh war, das der Zug durchgefahren ist. Die anderen Zugpassagiere sahen am Anfang auch nicht wirklich zutraulich aus. Ein paar von den "Brüdern" sahen aus, als ob sie gerade aus einen beliebigen Gang-Movie entsprungen seien. Da waren die Rap-Typen mit den Schlabberklamotten ( Hosen 27 Nummern zu groß, Pulli ca. 100 NUmmern zu groß, Kappe und schwere weisse Turnschuhe, bevorzugt von Nike und ziemlich viel Goldschmuck ) noch harmlos.  

EasyAmerica

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #27 am: 30.04.2006, 15:01 Uhr »
Und so geht das Zitat weiter:
Naja. Ich bin davon überzeugt, das die alle garnicht so übel waren und je weiter wir gen Manhatten kamen, desto "ungefährlicher" wurden auch die Passagiere.
 :roll:
Viele Grüße
Heinz

KarinaNYC

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #28 am: 30.04.2006, 15:06 Uhr »
Missy,
aus deinem Zitat lese ich aber auch NICHTS davon, das die "Brüder" "farbig" waren....?
Gruss Karina

Doc Snyder

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Re: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
« Antwort #29 am: 30.04.2006, 15:09 Uhr »
In dem Zitat ist weder von "Schwarzen" die Rede, noch wird der politisch korrekte Terminus "Afro-Amerikaner" zitiert. Gang-Mitglieder können alle möglichen Hautfarben haben.