Ich war schon in der Schule in Englisch ein Streber - es fällt mir sehr leicht. Hatte da immer meinen Einser. Wobei ich permanent das Gefühl hatte, was auch immer man mir da beibrachte - ich wusste es schon.....
Nebenbei auch Songtexte, weniger aus den Übersetzungen in Zeitschriften, sondern viel durch hören und grübeln und nur einzelne Wörter nachschlagen. 2003-2004 war ich mit Musikern unterwegs, die zT. auch nur englisch sprachen, da ging es zwangsweise nicht anders, mit denen war ich danach auch noch viel über Email im Kontakt und das ging richtig gut. Und wenn die Worte nicht reichten, halfen Hände und Füße und selbst dabei konnte man was lernen.
Natürlich gugg ich mir meine Lieblingsserien auch im Oton an, bis das aktuelle im deutschen TV läuft, dauerts mir zu lang. Ich lese zu interessanten Themen viel im Netz, auch da kommt mir ständig englisch in die Quere.
In Vorbereitung auf meine erste Reise ins gelobte Land, sprech ich mit meinem Reisepartner auch schon dauernd englisch. Mehr wegen ihm, als wegen mir. Ich kann recht schnell auf englisch umknipsen, was mich selbst immer wieder erstaunt.
Ich bin aufgeregt und neugierig darauf, wie es ist, dann wirklich irgendwo zu sein, wo alle englisch reden und ich reden muss (schriftlich kann ich das bestens, aber b eim Sprechen verknot ich mir immer die Zunge.....) und ich bin gespannt darauf, was ich in den knapp vier Wochen alles lernen werde. Ich hoffe, sehr viel.