Die Preise richten sich ganz klar nach Angebot und Nachfrage.
Vor allem bei Stubhub werden z.Teil Phantasiepreise verlangt - aber immer noch im normalen Rahmen.
Was sind denn "Phantasiepreise im normalen Rahmen"?
Zum Thema Ticket Scalping:
StubHub ist im Prinzip noch schlimmer als Ticketmaster mit seinen überteuerten Gebühren.
Es ist nicht mehr als ein seitens der US Profiligen und e
.bay (StubHub ist eine 100%ige e
.bay-Tocher) tolerierter und geförderter Schwarzmarkt.
Der Kunde zahlt am Ende oft doppelt und dreifach. Wie kannst du so einen Laden auch noch empfehlen?
Bei bestimmten Veranstaltungen, seien es Top-Paarungen oder einfach Mannschaften, wo die Spiele immer Ausverkauft sind, bekommt man an der Abendkasse keine Karten und auch im freien Verkauf hat man kaum Chancen.
Und warum? Nur WEGEN Portalen wie StubHub. Ticket Reseller und Broker gab es früher auch schon, aber inzwischen findet das Ganze nun dank solcher Portale auch im privaten Rahmen statt.
Tickets werden massenhaft aufgekauft, nur zu dem Zweck um sie teurer weiterzuverkaufen. Und die Ligen spielen brav mit, dabei hätten sie längst einschreiten müssen.
Lesenswert dazu -
Anti-scalping legislation (bei Wikipedia):
In 38 states, reselling event tickets is legal as long as the sale does not take place at the event site. The other 12 states have varying degrees of regulation, including registration requirements and maximum markups.[5] StubHub, Ticketmaster, TicketNetwork, and others have begun to lobby state legislatures to repeal or modify the stricter anti-scalping laws. In Florida, StubHub made over $6,500 in campaign donations to members of the state legislature in support of a 2006 bill to amend Florida's 61-year-old anti-scalping laws. Many consumers, as well as lobbyists for the leisure and entertainment industries were opposed to the bill, and claimed it will drive up prices for consumers while hurting their share of the ticket market.[17][18] To put these complaints into perspective, customers report paying 300% of standard retail price for events through ticket resellers like StubHub, although it is also possible that customers may purchase tickets at less than standard retail price
Wie war das: "It's all about the money ..."
Egal ob Konzert oder Sportveranstaltung in den USA, Dritte und e
.bay kassieren immer schön mit. Und das passt mir irgendwie gar nicht!
200 Dollar für ein Basketballspiel der Heat sind ein normaler Preis für ein Ligaspiel, wenn man näher am Spielfeld sitzen möchte.
Mag sein. Die gehen bei StubHub dann aber zum Teil für 400 Dollar über den Tresen.
Ich werde mir DET@MIA am 25 Januar anschauen. Die billigste Kartenkategorie (irgendwo unterm Dach) kostet bei StubHub derzeit 49 USD.
Da warte ich doch lieber die offiziellen Tickets ab Oktober ab.
(ok, Detroit ist auch alles andere als ein Top-Gegner...)