Hallo Ich will mitte Oktober die Wahweap Hoodoos erkunden. Auf dem Netz bin ich auf verschiedene Anfahrtswege gestossen. Die einen Reden von der BLM 327; die anderen wiederum von der BLM 431. Kann mir jemand sagen welche Route die bessere ist bzw. wie ich diese Hoodoos am besten finde? Gruss und danke Mauro www.dambros.ch
Richtig, das ist meines Wissens nach auch noch so. Das heißt aber imo nicht, dass es verboten ist, dort zu fahren, sondern dass das BLM diese Straße nicht mehr wartet und auch keine Verantwortung üernimmt, falls auf der Strecke irgendwas passiert. Das BLM bezeichnet dies als "not open"-road, das ist aber nicht gleichzusetzen mit einer "closed"-road, die dann auch abgesperrt wäre. Alles klar ? :wink: Wobei diese Infos auch nicht aus erster Hand kommen und schon ca. 1 Jahr alt sind, muss ich zugeben...
Im April war diese Strecke (also BLM431) mit High Clearance jedenfalls noch ganz gut zu fahren, es ist aber natürlich zu befürchten, dass die Verhältnisse immer schlechter werden. Gehzeit bei der Variante vielleicht 20 min zu der nördlichsten Gruppe.
Die BLM 431 war schon 2004 keine offizielle BLM-Road mehr. Letztes Jahr wurde mir im BLM-Office gesagt, sie sei fahrbar mit normalem SUV und es sei auch nicht verboten, dort zu fahren. Sie sei halt "not maintained" und offiziell würde das BLM keine Angaben zum Straßenzustand machen. Die Rangerin war die Strecke aber selber erst einige Tage vorher gefahren. Ich bin sie aus zeitlichen Gründen dann doch nicht gefahren, habe also keine aktuellen eigenen Erfahrungen.
war zwar noch nicht bei den Wahweap Hoodoos, bin aber im März 2009 die BLM431 bis zum White Sands Jeep Trail, also bis ca. 2 Meilen vor den "Hoodoo-Parkplatz" gefahren. Ging mit HC recht problemlos, 4WD war nicht nötig. Man muste an 2 oder 3 Stellen Tore passieren (nach Durchfahrt wieder verschliessen), aber sonst gabs keine Probleme. Allenfalls bei Nässe könnte die Piste (wie so viele) Probleme machen. Alleine war ich dort auch nicht unterwegs, eine Familie aus Texas mit einem Pickup hatte den gleichen Weg, die wollten zu den Hoodoos.
mal eine ganz hypothetische Frage: War schon mal jemand im Dezember bei den Wahweap Hoodoos? Wuerde die Sonne dann ueberhaupt hoch genug kommen, um die Hoodoos fuer eine Weile anzustrahlen oder waeren die im Winter gaenzlich im Schatten? Wir spielen so ein wenig mit dem Gedanken, evtl. im Dezember fuer ein paar Tage in die Page Area zu fahren. Allerdings ist es fast unmoeglich, irgendwelche Infos dazu fuer den Winter zu bekommen.
wuerde mich freuen, wenn du dann berichten koenntest. Gerade die Lichtverhaeltnisse interessieren mich brennend. Ich glaube, zu der Jahreszeit ist kaum jemand in der Ecke unterwegs. Denn bisher habe ich leider immer noch nichts im Netz finden koennen ueber diese Location im Dezember
Waren am 27.09.09 bei den Wahweap Hoodoos, haben vorher in der Paria Contact Station nach der Anfahrt mit dem kürzeren Wanderweg gefragt und bekamen zur Antwort " ist nicht möglich weil flooded" gut wir als die Big Water Version mit der langen Wanderung. An den Hoodoos treffen wir ein Paar aus Straubing welche die kürzere Wandervariante gewählt hatten und die Anfahrt über die 431 war zwar rough aber nicht flooded. Sie hatten natürlich SUV und HC. Gut wir hatten halt viel Bewegung, aber es hat sich gelohnt.
Bei uns haben die Ranger im Juni auch behauptet, die Zufahrt wäre nicht befahrbar. Glatte Lüge,es ging vollkommen problemlos.
Böse Ranger. :lol:
Willi
... bei uns hat der Ranger in Big Water im September behauptet, es wäre ihm keine andere Zufahrt als die mit der langen Wanderung bekannt :D Auf meinen Einwand, im letzten Jahr hätte ich sogar die passende Karte mit BLM 431 hier in der Station bekommen, meinte er nur "... aber nicht von mir" ...
BTW - wir sind natürlich die 431 gefahren ... und mussten unverrichteter Dinge umkehren, weil wir uns den SUV demoliert hätten, so tief war die "flooded" ... :shock:
ich kenne die Beweggründe der Ranger nicht, warum sie die Route über die Fish Hatchery immer nennen. Ich bin auf beiden Wegen bei den Wahweap Hoodoos gewesen, verstehe aber auch nicht, was jetzt so schlimm ist, wenn man mal eine Stunde wandert. Sooo lang ist der Weg von Süden ja nun wirklich nicht. Und wenn, wie in eurem Fall, die 431 nicht befahrbar ist - der Weg von Süden ist immer machbar.
Wir waren am 22.September dort. Wir hatten am Tag davor von Steve Dotson, Paria Outpost, die Info, dass die Strecke über die BLM 431 ok ist. Früh im Motel trafen wir ein Ehepaar aus D. Sie erzählten uns, dass die Strecke nicht passierbar sei.
Also sind wir zur Paria Contact Station. Als ich den Ranger nach den Hoodoos fragte, holte er eine Karte mit dem "offiziellen" Weg hervor. Ich legte ihn meine Karte mit der Strecke über die BLM 431 hin und fragte ihn nach dem Zustand dieser Strecke. Er grinste nur und fragte, ob ich 4WD hätte. Als ich ihm das bestätigte, gab er sein ok. Er meinte nur, dass man an der Abfahrt zur 431 auf die Steinplatten achten solle und das zwei Washdurchfahrten etwas ausgefahren wären. War auch so, aber wir sind recht problemlos hingekommen.
Wir waren am 22.September dort. Wir hatten am Tag davor von Steve Dotson, Paria Outpost, die Info, dass die Strecke über die BLM 431 ok ist. Früh im Motel trafen wir ein Ehepaar aus D. Sie erzählten uns, dass die Strecke nicht passierbar sei.
Also sind wir zur Paria Contact Station. Als ich den Ranger nach den Hoodoos fragte, holte er eine Karte mit dem "offiziellen" Weg hervor. Ich legte ihn meine Karte mit der Strecke über die BLM 431 hin und fragte ihn nach dem Zustand dieser Strecke. Er grinste nur und fragte, ob ich 4WD hätte. Als ich ihm das bestätigte, gab er sein ok. Er meinte nur, dass man an der Abfahrt zur 431 auf die Steinplatten achten solle und das zwei Washdurchfahrten etwas ausgefahren wären. War auch so, aber wir sind recht problemlos hingekommen.
Ist schon eigenartig dieses hin und her...
Mir hat einmal ein Ranger in Big Water gesagt, dass sie angehalten sind, die 431 als Zugang nicht zu erwähnen außer der Besucher erwähnt es selbst. Ist schon ein paar Jahre her.
mal was aktuelles zur Anfahrt über die BLM431, ganz abgesehen davon, ob sie nun befahrbar ist oder nicht.... denn man darf sie nun offenbar doch nicht (mehr?) fahren. Wir waren Mitte April in der Ranger Station in Big Water und haben nach dem Zustand der Piste und (damit verbunden) nach dem Weg zu den Wahweap Hoodoos gefragt. Die Rangerin hat sich meine Karte angeschaut und klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass diese Piste nicht benutzt werden darf. Es handele sich um eine "administrative road" und die Benutzung sei "illegal". Wer dort erwischt würde, müsse mit einer Strafe rechnen (sie erwähnte was von um die 400,-$). Ich hab dann nochmal erstaunt nachgefragt und auch erwähnt, dass ich letztes Jahr die 431 bis zum WHite Sands Jeep Trail gefahren bin. Sie hat dann nochmal einen Kollegen gefragt und der hat bestätigt, dass die 431 "illegal" wäre. Ich hätte 2009 dann einfach Glück gehabt, dass mich niemand erwischt hat. Als empfohlener Weg zu den Hoodoos wurde nur der ausreichend bekannte ab der Fish Hatchery durch den Wahweap Wash beschrieben. Wir waren dann doch nicht bei den Hoodoos, da eine längere Wanderung zum frühesten Morgen nicht so recht in den Plan der nächsten Tage gepasst hätte. Schade... aber man muss ja auch noch Ziele für später haben.
dass die Route über die BLM 431 "illegal" sei, wurde uns im Visitor Center in Big Water im Juni 2009 auch erzählt. Da einige andere Leute offensichtlich in der Paraiah Contact Station später im Jahr noch andere Aussagen erhalten haben (s.o.), scheint die Frage nach der Legalität davon abzuhängen, wen man fragt...
Will mal einen kurzen Erfahrungsbericht abliefern: Sind heute zu den Hoodoos über die Fish Hatchery gewandert, haben vor der Washdurchfahrt geparkt. Insgesamt sind wir laut GPS 16 Kilometer gewandert mit reiner Gehzeit von 3 Stunden 45 Minuten, die lange Wanderung ist also nicht ohne. Im Wash machen teilweise größere Steine und sandige Stellen zum schaffen. Beim Hinweg war es bewölkt und beim Rückweg sonnig, bei Sonne nochmals so anstrengend, obwohl im Moment die Temperaturen recht angenehm sind hier in Page. Ich persönlich würde im Sommer von der langen Wanderung dringenst abraten, ausser man ist wirklich fit und führt genung Wasser mit...wir brauchten 5 Liter zu zweit heute. Es war noch eine Gruppe deutscher mit 5 Leuten glaube ich unterwegs mit uns, vielleicht sind ja die hier auch im Forum und haben andere Erfahrungen dazu.
Hallo ! Auch ich war heute 15.05.10 bei den Wahweap Hoodos. Dank an meine Vorredner über die gute Beschreibung !!! Ich war nicht an der BLM und kann daher offiziell nicht sagen, ob es legal war was ich gemacht habe. Jedenfalls steht kein Schild oder ähnlichem, was ein Befahren über die 431 verbieten würde !!! Da auch keine Permitpflicht besteht sah ich keinen Grund dort nicht hinzufahren. Der Straßenzustand ist mit jedem SUV zu meistern; ich hatte einen Trailblazer, habe nicht mal 4WD zugeschaltet. Mit normalem Auto sage ich mal nicht möglich und bei aufgeweichten Piste nur mit richtigem Jeep o.ä. machbar, ist zumindest meine Meinung.Mit dem Trailblazer wäre ich bei Regen vor allem wegen der Reifen nicht gefahren, aber wie gesagt bei trockenem Wetter ohne Probleme. Zur Wegbeschreibung als Ergänzung: wenn die 431 endet gerade aus weiterfahren, der Zaun der aufgemacht und geschlossen wird ist ca.3km vorm Wash, es gibt nur den einen. Das einzige Hinderniss ist direkt 200m nach dem Abstellen des Autos: im Wash ein Viehzaun der unterquert werden muß - wer bei der BW war hat hier Vorteile ;-))) Ansonsten hier nur 2 km laufen. Dupko
... Das einzige Hinderniss ist direkt 200m nach dem Abstellen des Autos: im Wash ein Viehzaun der unterquert werden muß - wer bei der BW war hat hier Vorteile ;-))) Ansonsten hier nur 2 km laufen. Dupko
da isser der Zaun. Ich versteh eh nicht, was die Ranger gegen die 431 haben...vieleicht haben sie einfach nur schlechte Laune :D (http://www.galenbeck.de/Webalbum/SuedwestenUSASommer2008/031WhiteGhosts/slides/49.JPG)
...Ich versteh eh nicht, was die Ranger gegen die 431 haben...vieleicht haben sie einfach nur schlechte Laune :D
ich habe auch keine Ahnung, warum diese Strecke von den Rangern als "illegal" bezeichnet wird. Immerhin weisst kein Schild darauf hin,. Das würde ich aber erwarten, wenn man da nicht hinfahren dürfte. Wir haben ja dummerweise im April gefragt und sind dann nicht gefahren. Beim nächsten Besuch werden wir wohl auch einfach hinfahren. Bisher gibts ja keine Berichte von Problemen mit den Rangern vor Ort.
Höchstens, wenn dieser Unsinn zunehmen sollte:....
ja, das ATV scheint ja das neue Trendspielzeug der grossen Jungs in Amerika zu sein. BIlliger und sparsamer als ein SUV und man kann trotzdem alles damit kaputtfahren. Und schön laut isses obendrein. Die Dinger sieht man ja immer mehr herumfahren.
diese "idiotischen" ATV Fahrer sind ja eigentlich auch der Grund des Streits um die CCR, denn die eine Seite hat den Paria für ATV absolut gesperrt worauf anderntags meines Wissens (vor etlichen Jahren) ein Sheriff mit einer größeren Truppe ATV im Paria herumgefahren ist, nörclich der UT 89 natürlich, denn südlich hätte er kaum Chancen; ich hatte vor Jahren beinahe einen bitterbösen Unfall mit solchen ATV-lern als ich auf der Sevier River Road (westlich vom Bryce Canyon) eine Viehtreck mit Rindern auf die Waldweide transportierte und seitlich aus den Wäldern in etwa 1m Höhe eine verrückte Truppe ATV-Raser die Road überspringen versuchten; es wäre interessant gewesen, wenn mir einer in den Viehwaggon mitten reingesprungen wäre; sowas versuchen nicht einmal echte Rindviecher
So wir sind heute morgen über die BLM 431 zu den Wahweap Hoodos gefahren.
Auf der Fahrt dorthin haben wir noch 2 Franzosen nach dem ersten Viehzaun mitgenommen. Die hatten einen Jeep ohne High Clearance und sind einen Wash deswegen nicht durchgekommen. Was man nicht alles tut zur Völkerverständigung. :lol:
An den Wahweap Hoodos angekommen haben wir dann noch weitere 4 Personen getroffen, die jedoch nicht den Weg über die BLM 431 genommen haben. Denn am Parkplatz stand nur unser Auto.
Auf dem Rückweg kam uns noch ein Jeep mit einem Pferdeanhänger entgegen, der Fahrer hat uns dann leicht verwundert angesehen.
Die Strecke war mit einen 4WD und High Clearance gut zu befahren. High Clearance ist aber wegen den Wash bzw. Löchern und Steinplatten zu empfehlen.
Die hatten einen Jeep ohne High Clearance und sind einen Wash deswegen nicht durchgekommen.
Hi, was mich jetzt brennend interessiert ist:
Weißt du noch, was für einen Jeep die Franzosen hatten? Und welches Auto hattet ihr denn?
Wie muss man sich die Washdurchfahrten vorstellen? (steil, sandig?) Gibt es vielleicht Fotos davon?
Fragen über Fragen....
Gruss, Manni
Hi Manni,
wegen dem Jeep der Franzosen kann ich Dir leider nicht mehr sagen was das genau für ein Modell war.
Man kann Problemlos bis nach dem ersten Viehgitter fahren. Danach kommt dann die erste Passage mit den Steinplatten. Die Franzosen mussten aussteigen um sich den Weg genau anzuschauen. Danach kommt eigentlich die Problemstelle, eine sehr tiefe Wash wo dann die Franzosen mit dem Fahrzeug beim runterfahren und dann wieder hochfahren aufgesetzt sind. Sie haben dann das Auto links stehen lassen und sind mit uns weitergefahren. Danach kommt nochmals eine weitere Stelle die aber nicht ganz so dramatisch ist wie die erste.
Wir hatten ein JEEP COMMANDER und wir konnten die Strecke damit völlig Problemlos fahren.
Wenn Ihr hingeht noch ein kleiner Tipp - sprüht Euch vorher mit Mückenspray ein. Wir waren nach dem Besuch total verstochen.
Leider haben wir keine Fotos die das genau wiedergeben können gemacht.
Hi, das hört sich doch eigentlich gut an. Na mal sehen, was für eine Karre wir in LV abstauben können.... Letztes Jahr hatten wir einen Ford Escape, der war gar nicht schlecht. Aber HC hat der wohl eher nicht.
Weißt du noch, was für einen Jeep die Franzosen hatten?
Ich war zwar nicht dort, aber es war mit Sicherheit ein Jeep Compass. Den hätten wir auch fast bekommen. Fanden aber in der 2. Reihe noch einen Jeep Patriot. Mit dem sind wir bisher allerlei 4WD-Pisten gefahren und hatten keine Probleme. Wir sind zufrieden mit dem Patriot, auch wenn andere Jeeps besser sind.
Helge
Titel: Re: Wahweap Hoodoos
Beitrag von: Liberty am 02.06.2010, 09:37 Uhr
Wir sind letztes Jahr mit einem Jeep Patriot den Salt Creek und Horse Canyon (Anfahrt zur Wanderung zum Angel Arch) gefahren, und das war seeehr grenzwertig. Ein Jeep Liberty oder Commander hätte mir wesentlich weniger Bauchschmerzen verursacht :shock:
Wir sind letztes Jahr mit einem Jeep Patriot den Salt Creek und Horse Canyon (Anfahrt zur Wanderung zum Angel Arch) gefahren, und das war seeehr grenzwertig. Ein Jeep Liberty oder Commander hätte mir wesentlich weniger Bauchschmerzen verursacht :shock:
ja, der offenbar immer öfter bei Alamo anzutreffende Jeep Patriot ist in meinen Augen gar kein SUV mehr, sondern allenfalls ein Crossover oder besserer(?) Kombi. 2WD, 4 Zylinder und eine nur minimal erhöhte Bodenfreiheit. Fürs Gelände ist der nichts. Und gerade geräumig ist er innen auch nicht. ich warte auf den Tag, wo Alamo endlich ehrlich wird und eine "Pseudo-SUV" Line aufmacht. Da gehört der Patriot hin! Bei den von uns angeschauten Patriots konnt man nichtmal die Motorhaube öffnen. Wir haben alles mögliche versucht. Sperrt Alamo die irgendwie damit man den kleinen 4-Zylinder nicht sieht oder auf die Idee kommt, selber Öl auffüllen zu können?
Lurvig
Titel: Re: Wahweap Hoodoos
Beitrag von: Liberty am 03.06.2010, 21:57 Uhr
Bei den von uns angeschauten Patriots konnt man nichtmal die Motorhaube öffnen. Wir haben alles mögliche versucht. Sperrt Alamo die irgendwie damit man den kleinen 4-Zylinder nicht sieht oder auf die Idee kommt, selber Öl auffüllen zu können?
liest sich im Handbuch (http://langsta.com/misc/nnj/2009-Patriot-1st.pdf) ganz banal (S. 121/122). Das abzusperren ist eigentlich nahezu kriminell. Da muß man ja auch ran, um Waschwasser nachzufüllen.
ja, der offenbar immer öfter bei Alamo anzutreffende Jeep Patriot ist in meinen Augen gar kein SUV mehr, sondern allenfalls ein Crossover oder besserer(?) Kombi. 2WD, 4 Zylinder und eine nur minimal erhöhte Bodenfreiheit. Fürs Gelände ist der nichts. Und gerade geräumig ist er innen auch nicht. ich warte auf den Tag, wo Alamo endlich ehrlich wird und eine "Pseudo-SUV" Line aufmacht. Da gehört der Patriot hin! Bei den von uns angeschauten Patriots konnt man nichtmal die Motorhaube öffnen. Wir haben alles mögliche versucht. Sperrt Alamo die irgendwie damit man den kleinen 4-Zylinder nicht sieht oder auf die Idee kommt, selber Öl auffüllen zu können?
Lurvig
Unser Patriot hat 4WD (sogar Lock-4WD). Und die IFAR-Kategorie ist keinesfalls verkehrt für dieses Auto. Bodenfreihet hat er auch genug -> 8" (klar, daß 9" besser wären), vielleicht hast Du den Jeep Compass in Erinnerung? Die Motorhaube lässt sich ohne Probleme öffnen. Auch ein Auto mit 4-Zylinder-Motor kann sich im Gelände vorwärts bewegen. :D Man sollte ein Auto erst verurteilen, wenn man es auch gefahren ist. Unser Patriot hat seinen Zweck erfüllt.
wir waren heute msl wieder bei den Wahweap Hoodoos gewesen. Die Strecke ist absolut problemlos zu fahren, High Clearance voellig ausreichend. Auch die Wash Ein und Ausfahrten stellten keine Probleme dar. Allerdings macht es bei den Hoodoos momentan keinen Spass, Milliarden von No See Ums und Bugs sind unterwegs, manchmal waren wir nur in eine schwarze Wolke eingehuellt. Selbst normales OFF ist da hilflos. Da aber gerade eine laengere Heissperiode ist, werden die Dinger wohl in Kuerze wieder verschwinden. Ein besonders tolles Erlebnis entlang der Fahrt zu den Hoodoos war die ueberraschende Wildflowerbluete. Bei den Badlands entlang der 431 und auch CCR meilenweite gelbe Teppiche mit Desert Sunflowers, Bee Plant und Goldeneyes soweit man blickt. :daumen: Da es soviel und lange Schnee gab, ist die Gegend momentan mit Wildblumen explodiert
schön, daß es für Euch geklappt hat; diese kleinen Tierchen sind um diese Zeit da, weil in der Umgebung Juniperblüte ist, da sind die einfach unausstehlich, hatten wir auch immer Anfang Juni im Kodachrome, diese Biester waren in Auge-Nase-Mund überall drin, war gräßlich
Bernhard, das dachte ich bisher auch, das es nur an der Juniperbluete liegt. Aber so wie dieses Jahr hast du das noch nicht gesehen. Es liegt wohl auch daran, das es so lange Schnee und Feuchtigkeit hatte. Denn auch in Ecken mit vielen bluehenden Junipers gab es kaum welche, da es dort total trocken war ueber lange Zeit sowie im Winter.
So ich war am Sonntag auch bei den Wahweep Hoodoos. Anfahrt wie Yvonne schon geschrieben hatte, problemlos und keine Verbotsschilder bis zum Parkplatz. Hitze war dann aber mörderisch (max. 102° F). Ich war froh, wo ich wieder am Auto war. Konnte die Hoodoos nicht so richtig bewundern. Was aber der Hammer war, im Wash kam mir ein Auto entgegen obwohl die Fahrt dort definitiv verboten. Und das der Tor am parkplatz hatte er weder bei der Einfahrt noch bei der Ausfahrt zugemacht. Und von den 3 Toren auf den Rückweg, blieb dann auch das letzte offen.
na denn... nach sovielen positiven Berichten über die Anfahrt per BLM431 werden wir das bei einem der nächsten Besuche wohl auch so machen. Und nicht erst - um Verunischerung zu stiften - an der Contact Station nach dem Weg fragen ;-)
definitiv kein BLM-Mitarbeiter. Ich würde sagen, Tourist oder Guide für Touristen. Neben ihm sass noch eine Frau, ob noch mehr drin waren konnte ich nicht erkennen. Er sprach mich auch kurz auf deutsch an und da hörte ich den Holländer raus. Das Auto war auch mit einer Schaufel ausgestattet. Steckte hinten am Auto dran. Also jemand mit Erfahrung.
definitiv kein BLM-Mitarbeiter. Ich würde sagen, Tourist oder Guide für Touristen. Neben ihm sass noch eine Frau, ob noch mehr drin waren konnte ich nicht erkennen. Er sprach mich auch kurz auf deutsch an und da hörte ich den Holländer raus. Das Auto war auch mit einer Schaufel ausgestattet. Steckte hinten am Auto dran. Also jemand mit Erfahrung.
ich wollte mal fragen, da der letzte Bericht von Juni 2010 ist, ob die Strecke 431 mittlerweile mal wieder jemand gefahren ist und evtl. Neuigkeiten hat, ob diese Strecke mittlerweile verboten ist oder nicht. Wir wollten die Strecke ggf. im September auch noch mal fahren und wollen eigentlich nicht extra vorher noch mal vor Ort nachfragen.
Also, wir sind die 431 heute gefahren (mit einem Ford Explorer) und haben die Hodoos besucht :D Die Strecke selber war nicht das Problem-aktuell komplett trocken einfachere Felspassagen (zwei Washs- sind nicht so Off-Road erfahren, haben uns aber vorher sagen lassen, dass dies eine einfachere Strecke sein soll), allerdings steckte auf dem Rückweg ein Campingmobil (!) in einer Canyonpassage/ Wash fest :staunend2:, die/ den man nicht umfahren konnte. Keine Ahnung was der da wollte, jedenfalls mußten wir ausweichen und einen Riesenumweg machen :wut33: (glaube auf Brigham Plains Road), diese war auch befahrbar, allerdings für uns ohne größere Vorbereitung für diese Strecke und wenig off-road Erfahrung schon grenzwertig (teilweise sehr steil, große Felsbrocken und -platten und tiefe Mulden). Hat uns insgesamt 3 Stunden und unser Permit für die Zion Subway gekostet dieser Umweg :(.
Man sollte also immer auf alles (!) vorbereitet sein!!!