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Autor Thema: Straßenzustand zum Alstrom Point  (Gelesen 26635 mal)

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americanhero

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #45 am: 25.01.2010, 02:37 Uhr »
hier jetzt noch mal die Wegbeschreibung zum Alstrom Point. Sollte es hier nicht ganz herpassen, dann bitte verschieben  :D


Die Fahrt zum Alstrom Point

Eines der spektakulaersten und beeindruckensten Viewpoints im Suedwesten ist der sogenannte Alstrom Point. Hoch oben auf der Romana Mesa gelegen geniesst man von dort einen einzigartigen Panoramablick auf den Lake Powell mit der Padre Bay, den Navajo Mountain, das Kaiparowits Plateau sowie den Gunsight Butte. Die beste Zeit fuer Fotos ist auch hier der Spaetnachmittag und die Golden Hour, wenn die ganzen Felsformationen nahezu um die Wette gluehen. Schon alleine die Anfahrt ist mit den farbenfrohen Badlands und etlichen bizarr erscheinenden Felsformationen und Hoodoos bei der Nipple Bench eine Augenweide.
Besonders das letzte ist Stueck der Strecke ist doch etwas anspruchsvoller und dadurch ist ein Fahrzeug mit hoher Bodenfreiheit und 4WD Vorausetzung. Bei Mitfahrzeugen erlischt beim Verlassen des Asphalts der Versicherungsschutz und man unternimmt diese Tour daher auf eigene Verantwortung.

Von Page in Arizona faehrt man nun gut 18 Meilen auf der US 89 nach Westen, bis nach Big Water. Direkt gegenueber des BLM Office biegt man nun von der US 89 auf die sogenannte Main Street ab. Auf der rechten Seite folgt ein kleiner Laden und je weiter man in den Ort faehrt, desto mehr riesige Lagerhallen, die groesstenteils als Boat Storage dienen, passiert man. Kurz darauf folgt ein Hinweisschild zur Glen Canyon National Recreation Area und State Highway # 12, diesem folgt man und biegt rechts ab. Auf einer asphaltierten Strasse geht es nun weiter, bis zu der kleinen Ford am Wahweap Creek. Normalerweise fuehrt dieser kaum Wasser und sollte problemlos zu durchqueren sein. Schon jetzt gibt es wunderschoene Blicke auf die im Vordergrund liegenden Felszuege der Nipple Bench.


hier geht es lang

Nun geht es erst einmal fuer gut 12 Meilen auf der gut gegradeten BLM 300 weiter. Diese kann bei Feuchtigkeit und nach starken Regenfaellen allerdings unpassierbar werden, denn gerade durch den lehmigen Clayboden verwandelt sich diese Strecke in einen rutschigen Pflugacker, bei dem auch ein SUV mit 4WD kaum eine Chance hat. Bei trockenen Bedingungen ist es allerdings kein Problem und in diesem Bereich noch PKW tauglich. Die Badlands werden nun immer farbenpraechtiger und selbst Hoodoos gibt es hier zu entdecken.


erste Blicke auf die Nipple Bench



Es folgen nun mehrere Washquerungen und 7.8 Meilen nachdem man von der US 89 abgebogen ist, folgt nun ein weiteres Hinweisschild.
Hier bleibt man aber weiterhin auf der Hauptroute und biegt nicht rechts ab auf die Crosby Canyon Road.


wir fahren hier geradeaus weiter

Nach ueberqueren des Crosby Washs geht es nun fuer 3.5 Meilen weiter, ehe eine erneute Kreuzung sowie eine grosse Hinweistafel folgt. Hier geht es erneut rechts weiter, Richtung Smokey Mountain Road und Grand Bench. Der linke Trail fuehrt zum Smokey Hollow Trail. Kurz darauf kommt auf der linken Seite ein Corral.


rechts an der Infotafel vorbei


Der Corral

Das naechste Hinweisschild folgt eine gute Meile weiter und nun ist man insgesamt 12.3 Meilen von Abzweig mit der US 89 entfernt. Hier biegt man nun rechts auf die BLM 230 ab, der man nun fuer gut 4.2 Meilen folgt. Es geht erneut durch eine Landschaft aus Badlands, und die grauschwarze Farbe dominiert nun die Piste, die hin und wieder etwas Washboard aufweist. In Bereich der Sit Down Bench gibt es nun etliche markante Punkte in der Landschaft.


hier rechts abbiegen




Smokey Mtn. Road

Nach 4.2 Meilen kommt erneut ein Abzweig und man biegt hier rechts ab.Ein grosses Hinweisschild fuehrt nun zum Ziel der Tour, dem Alstrom Point. Ab hier wird ein Fahrzeug mit hoher Bodenfreiheit und auch mit 4WD dringend empfohlen.



Zunaechst geht es auf dem Plateau nach Sueden weiter, der Trail wird hin und wieder etwas sandig. Allerdings stellt der Sand hier kein groesseres Hindernis dar.



Nach einer Weile erreicht man dann ein groesseres Areal mit Slickrock und einigen Felsplatten. Auf dem ersten Blick ist der Weg nicht ganz ersichtlich. Ein sehr steiler Pf ad mit viel lockeren Geroell ist linkerhand zu sehen. Dies ist nicht der offizielle Trail!! Der fuehrt ein Stueckchen weiter rechts ueber einige Felsplatten und Slickrock. Ab hier wird die Strecke auch etwas rauher und felsiger.


oben rechts geht es lang

Auf der Anhoehe angekommen, ueberblickt man den weiteren Trail und kann linkerhand in der Ferne schon den Navajo Mountain ausmachen, der sich wie eine Bastion erhebt. Bis zum ersten Blick auf dem Lake Powell ist es nicht mehr weit. Eine kleine primitive Campsite taucht auf und der Trail steigt erneut an. Ueber mehrere kleine Felsplatten geht es die Anhoehe hinauf. Noch immer geht es nach Sueden, Richtung Romana Mesa.
Nach insgesamt 2.2 Meilen nach dem Abzweig auf die BLM 264 kommt auf der rechten Seite eine grosses Slickrock Areal sowie ein Plateau, das ein ganzes Stueck hinausragt. Hier geht es lang. Erst beim ganz genauen Hinsehen entdeckt man einen Rockcairn, der den weiteren Verlauf der Strecke markiert. Der Weg ist auf dem Slickrock teilweise schwer auszumachen.



Es geht nun Richtung Osten weiter. Groessere und kleinere Felsplatten bestimmen den weiteren Verlauf des Trails. Teilweise ist gezieltes Platzieren der Raeder notwendig, es geht nur vorsichtig weiter. Zwischen zwei Junipers hindurch, die ein weiteres markantes Merkmal darstellen, geht es weiter. Erneut kommen ein paar Felsplatten. Den Rueckweg darf man hier nicht zu spaet antreten, damit man auf diesen Teilstueck nicht in die Dunkelheit geraet. Dann ist man auf dem Plateau angelangt und eine schmale Fahrspur fuehrt nun zu mehreren Viewpoints. Jeder einzelne Blick auf den Lake Powell ist hier einzigartig und atemberaubend.
Am suedlichsten Viewpoint gibt es sogar ein paar Hoodoos zu entdecken, die wie zwei stumme Waechter ueber diesen einmaligen Platz wachen.


Alstrom Point Hoodoos

Etwas weiter dann der klassische Blick mit dem Navajo Mountain und Gunsight Butte. Es gibt unzaehlige Fotomoeglichkeiten. Und gerade am Spaetnachmittag mit tiefstehender Sonne ist der Alstrom Point ein absolut fantastisches Ziel. Der Sandstein faengt an zu Gluehen und nahezu jede Minute bieten sich neue Fotomoeglichkeiten.





Trotz allem sollte man die Zeit im Auge behalten und nicht zu spaet zurueckfahren. Alleine vom eigentlichen Alstrom Point aus ueber die Felsplatten bis zum Abzweig mit der BLM 230 benoetigt man gut 45 Minuten.

Laenge: ab Big Water ca 25 Meilen
Schwierigkeitsgrad: der Grossteil der Strecke ist einfach zu fahren, nur das letzte Drittel der Strecke ist etwas anspruchsvoller und verlangt ein Fahrzeug mit High Clearance und 4 WD. Kenntnisse in der Routenfindung und gezieltes Platzieren der Raeder ist notwendig
Fahrzeug: SUV mit High Clearance und 4WD, bis zum Abzweig mit der BLM 264 bei trockenen Wetter und guten Strassenverhaeltnissen auch mit einem einfachen Fahrzeug machbar
Zeitbedarf: 1.5 - 2 Stunden Anfahrt, fuer die letzten 6 Meilen benoetigt man ca 45 Minuten
beste Tageszeit: Spaetnachmittag(Sommerzeit beachten in Utah/Arizona!!)
Gesamteindruck: absolut fantastisch und beeindruckend, eines der besten Viewpoints ueberhaupt
Maps: USGS 1:24,000 Smokey Hollow, Warm Creek Bay

canyonman

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #46 am: 12.08.2010, 07:45 Uhr »
Hallo

hab mir für meine Tour einen SUV gemietet, als Beispielauto ist ein Jeep Liberty angegeben.
Nun weiß ich nicht, ob ich einen richtigen 4WD oder nur ein 2WD bekomme, aber wichtig war mir die Bodenfreiheit.
Ich möchte gern zum Alstrom Point und habe gelesen das es eigentlich keine schwierige Strecke ist, nur zum Schluss über die Steinplatten soll es nicht ganz ohne sein. Ich bin SUV Anfänger (erste Tour) und reise alleine, d.h. es kann niemannd austeigen und gucken ob ich aufsetzte. Ist die Tour dennoch möglich, oder sollte ich das letzte Stück lieber zu Fuß geheh?

Dank Euch


Fistball

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #47 am: 12.08.2010, 08:24 Uhr »
Hallo

hab mir für meine Tour einen SUV gemietet, als Beispielauto ist ein Jeep Liberty angegeben.
Nun weiß ich nicht, ob ich einen richtigen 4WD oder nur ein 2WD bekomme, aber wichtig war mir die Bodenfreiheit.
Ich möchte gern zum Alstrom Point und habe gelesen das es eigentlich keine schwierige Strecke ist, nur zum Schluss über die Steinplatten soll es nicht ganz ohne sein. Ich bin SUV Anfänger (erste Tour) und reise alleine, d.h. es kann niemannd austeigen und gucken ob ich aufsetzte. Ist die Tour dennoch möglich, oder sollte ich das letzte Stück lieber zu Fuß geheh?

Dank Euch



Ich bin letztes Jahr auch alleine dorthin gefahren. Es geht gut zu fahren, bei ein paar sandigen Abschnitten mußt du nur einfach zügig druchfahren.

Bei den Steinplatten ist nicht das Fahren das Problem, wenn Du schön langsam fährst ist das mit einem SUV kein Problem.

Das Problem ist die Navigation, dort wo die Steinplatten beginnen führen gut sichtbar Fahrspuren rechts einen Hügel hinauf, daß ist aber der falsche Weg man muß am Fuß des Hügels sich leicht links halten und sieht dann erst nach wenigen Metern wo der Weg dann weiter geht.

Claus

rallarose

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #48 am: 12.08.2010, 11:56 Uhr »
Ich war selber noch nicht dort, aber meine Tochter, im Mai. Sie hat erzählt, dass sie ein deutsches Päärchen unterwegd eingesammelt haben, die das restliche Drittel des Weges eben nicht mit einem Fahrzeug ohne 4wd fahren konnten.

In der Beschreibung von american-hero wird auch deutlich Highclearance und 4wd gefordert.

Susanne

lurvig

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #49 am: 12.08.2010, 12:01 Uhr »
war 2008 (alleine) und im April 2010 (zu zweit) am Alstrom Point.
High Clearance ist definitiv nötig. 4WD braucht man nicht! Wir hatten zwar 4WD, diesen aber nicht eingeschaltet. Durch die etwas sandigen Passagen nach dem "Alstrom Point 5 miles" Schild muss man zügig fahren, aber wirklich kritisch sind die nicht. Im vergleich zu den üblen Sandpisten zur White Pocket etc. sind die auf dem Weg zum Alstrom Point geradezu lächerlich. Die Felsplatten muss man vorsichtig "überklettern", da kommt mehr auf etwas FingerFussspitzengefühl und langsame Fahrweise an, als auf 4WD. An kritischen Stellen aussteigen und erstmal genau schauen, wo man am besten langfahren will.
Wie auch immer: das geht definitiv ohne 4WD !



Lurvig

youngster

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #50 am: 12.08.2010, 16:17 Uhr »

Wie auch immer: das geht definitiv ohne 4WD !


DAS will ich so nicht stehen lassen. Also wir waren im Mai diesen Jahres mit einem 2 WD - KIA Borrega mit HC zum Alstrom Point unterwegs und sind dann die letzte halbe Stunde doch zu Fuß gegangen. Obwohl dies nicht meine 1. Tour mit einem SUV war und ich nun wirklích nicht zimperlich bin, war mir dies dann doch zu riskant.

Gruß

Wolfgang

lurvig

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #51 am: 12.08.2010, 16:40 Uhr »
ich bleib dabei: entscheidend ist HC! 4WD braucht man nicht. ich war zweimal mit einem 4WD-Auto dort (Toyota 4Runner, Jeep Wrangler), beide Male war der 4WD ausgeschaltet. Riskant ist das (imho) nicht, da man beim überfahren der Felsplatten kaum steckenbleiben kann oder sich irgendwie festfahren kann. Man kann den Wagen auf den Steinen aufsetzen (was man schon fast als grob fahrlässig bezeichnen könnte), dann hilft einem 4WD evtl. weiter... aber auch nicht unbedingt.
Sooo kritisch ist die Anfahrt zum Alstrom Point nicht. Nachdem was ich vorher drüber gelesen und gehört hatte, war ich fast etwas enttäuscht, dass es sich dann doch so unkompliziert gestaltet hat ;-)

Lurvig

americanhero

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #52 am: 12.08.2010, 16:46 Uhr »
High Clearance ist entscheidend, 4 WD kann hilfreich sein bei manchen Fahrzeugen, wurde aber bei uns mit dem Jeep Wrangler nicht gebraucht und auch nicht mit dem Pathfinder. Die ersten Male war es schon sehr hilfreich
Anfaengern auf der Strecke wuerde ich eher zu 4WD raten.
Ansonsten reicht wirklich High Clearance, die muss aber absolut ausreichend sein.

@ youngster:

ich hatte nicht umsonst so meine Bedenken mit deinem Fahrzeug.

Fistball

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #53 am: 12.08.2010, 16:50 Uhr »
ich bleib dabei: entscheidend ist HC! 4WD braucht man nicht. ich war zweimal mit einem 4WD-Auto dort (Toyota 4Runner, Jeep Wrangler), beide Male war der 4WD ausgeschaltet. Riskant ist das (imho) nicht, da man beim überfahren der Felsplatten kaum steckenbleiben kann oder sich irgendwie festfahren kann. Man kann den Wagen auf den Steinen aufsetzen (was man schon fast als grob fahrlässig bezeichnen könnte), dann hilft einem 4WD evtl. weiter... aber auch nicht unbedingt.
Sooo kritisch ist die Anfahrt zum Alstrom Point nicht. Nachdem was ich vorher drüber gelesen und gehört hatte, war ich fast etwas enttäuscht, dass es sich dann doch so unkompliziert gestaltet hat ;-)

Lurvig

Ich stimme voll zu und bleibe auch dabei. Ich hatte einen Ford Escape zwar mit AWD, ich glaube aber nicht dass sich da irgenwann die 2. Achse zugeschaltet hat.

wernerw

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #54 am: 12.08.2010, 18:17 Uhr »
Auch ich würde zum Alstrom Point jederzeit mit 2WD fahren.
Bald geht's wieder los. Leider nur kurz: 26.8. bis 27.9.

canyonman

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #55 am: 12.08.2010, 21:27 Uhr »
Vielen Dank Euch allen für die Antworten.
Dann kann es ja losgehen, freue mich schon auf meine Tour.

DaniH

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #56 am: 15.08.2010, 20:43 Uhr »
Aufgrund eigener Erfahrung kann ich bestätigen: High Clearance unbedingt, 4WD überhaupt nicht nötig, sorgfältiges Fahren mit ev. Streckenbegutachtung bei schwierigen Stellen sehr empfehlenswert, im Zweifel ein paar Meter rückwärts fahren und Alternative suchen. Dazu: Rückfahrtzeit im Auge behalten, die Strecke im Dunkeln zu fahren ist nicht ohne; vor allem die Überquerung des Wash kurz vor Big Water hats in sich.



Gruss

Dani

lurvig

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #57 am: 16.08.2010, 09:55 Uhr »
Dazu: Rückfahrtzeit im Auge behalten, die Strecke im Dunkeln zu fahren ist nicht ohne; vor allem die Überquerung des Wash kurz vor Big Water hats in sich.

oder gleich dort übernachten. Wunderbarer Platz und in jedem Fall besser als unter Zeitdruck bei Sonnenuntergang zurückzufahren.

Lurvig

Matze

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #58 am: 16.08.2010, 12:39 Uhr »

Sooo kritisch ist die Anfahrt zum Alstrom Point nicht. Nachdem was ich vorher drüber gelesen und gehört hatte, war ich fast etwas enttäuscht, dass es sich dann doch so unkompliziert gestaltet hat ;-)

Lurvig

Das sehe ich auch so. Mit gefühlvollen Fahren ist diese Strecke eigentlich keine Herausforderung ...
Aus meiner Sicht ohne 4WD möglich, ich stelle sogar High Clearance in Frage ...wenn man etwas fahren kann und Bodenfreiheit hat!


Wer solche Strecken zum 1. Mal fährt, dem würde ich aber schon zu gut ausgestatteten SUV raten.



(Allerdings war ich auch vom Alstrom Point enttäuscht ....)
Gruß Matze




San Francisco!!

canyonman

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Re: Straßenzustand zum Alstrom Point
« Antwort #59 am: 16.08.2010, 12:54 Uhr »
Wie weit ist es im Falle eines Falles von den Felsplatten zu Fuß zum Alstrom Point?
Muss man für eine Übernachtung vor Ort irgend etwas beachten?

Irgendwie ist mir immer noch nicht ganz klar, wo der Weg zwischen den Platten genau liegt.
Hat evt noch jemand Fotos von der kritischen Stelle. Lese immer wieder es geht nicht, ohne das jemand aussteigt und guckt ob man aufsetzt. Naja - ich bin ja alleine - will ich mal das beste hoffen.

Dank Euch