Schiffsmeldungen in aller Kürze, so wie es circa 2,5 Jahre nach dem Lesen in Erinnerung habe.
Chaotischer Witwer aus NY wird nach NF verschlagen, zusammen mit seiner kleinen traumatisierten Tochter und einer alten Tante, die in Yachtausstattung tätig ist. Dort steht das alte Familienhaus.
Der Witwer findet Arbeit als Redakteur bei der kleinen Lokalzeitung und findet seinen Weg, indem er - obwohl er überhaupt keine Ahnung von Schiffen hat - eine Kolumne über Schiffe und ihre Geschichte schreibt, die im Hafen des kleinen Fischernests festmachen.
Nebengeschichten wie er sich in dieser so fremden Welt einlebt - seine Liebe zum Meer entdeckt - und eine nette alleinerziehende Frau kennenlernt.
Hört sich jetzt vielleicht etwas nach Kitsch an, ist aber wirklich lesenswert. Die Autorin hat einen Literaturpreis für dieses Buch bekommen. Die Verfilmung ist die erste Buchverfilmung, nach der ich mich nicht geärgert habe, als ich sie sah. Mit etwas schöner Landschaft von NF.