Hallo,
dem aktuellen "Geo" darf ich entnehmen, dass nach einer wissenschaftlichen Untersuchung in Gegenden, wo viel Country im Radio gespielt wird, auch die Selbstmordrate besonders hoch ist (so z.B. in Nashville).
Die Wissenschaftler erklären sich das allerdings nicht nur damit, dass Country eine relativ depressive Musikrichtung ist (gerade was die Texte angeht, wo es oft um verlorene Liebe, Jobverlust und Armut geht), sondern dass der klassische Countryhörer relativ oft geschieden ist und zugleich überdurchschnittlich viele Waffen hat.
Also Leute: wenn Ihr plötzlich an Selbstmord denkt, vielleicht legt Ihr einfach mal eine andere Musik auf. Death Metal oder so?