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Autor Thema: Mal was Lustiges  (Gelesen 186230 mal)

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Kalle

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #15 am: 13.12.2001, 01:03 Uhr »
Eigentlich begann dieser Tag völlig harmlos, wir hatten ausnahmsweise mal nicht verschlafen, kein morgendliches Geprügel  meiner Monster im Badezimmer, kein Unwetter, ich geriet ehrlich in die Versuchung, den Tag im Kalender rot anzukreuzen.Nachdem meine Brut die Höhle verlassen hatte, hinauszog um den Lehrern das Fürchten zu lehren, war es nun an mir
die verhassten Hausfrauenpflichten anzugehen.Also, schloss ich alle Türen damit ich das Chaos nicht sah und machte mir erst einmal einen Kaffee.
Nach fünf Tassen machte ich mich ans Werk, harkte in den Kinderzimmern einen Trampelpfad, damit ich an die Fenster kam um selbige öffnen zu können, trug kiloweise Schmutzwäsche ins Badezimmer, fand nach einer Stunde
Aufräumarbeiten die Kinderbetten wieder. Alles im allen ein ganz normaler Tag.
Gerade als ich die Mülltonne auf dem Hof voll stopfte, ich dachte wirklich an nichts Böses, kündigte sich das Unheil an.Das typische Tatütata von Feuerwehrautos schwoll an und wurde immer lauter, ich, gar nicht neugierig, ging an den Hofeingang um ja nichts zu verpassen.Da donnerten sie über die Hauptstrasse, einer nach dem anderen, sieben Stück an der Zahl, mit Blaulicht und Martinshorn. Beiläufig zuckte ich mit den Schultern, wird wohl irgendwo ein Unfall passiert sein, kann ja vorkommen.Nichtsahnend betrat ich also wieder meine Wohnung und machte einen letzten Rundgang, wie immer, um sicher zu
sein, dass nun alles seine Ordnung hatte. Wie durch Zufall fiel mein Blick durch das hinterste Schlafzimmerfenster,durch das ich einen tollen Blick auf das Schulgebäude hatte, nun ja, wenigsten den oberen Teil davon.Und siehe da, alles blinkte im blauen Licht und mir wurde mit einem Schlag klar, das Feuerwehraufgebot galt dem Aufenthaltsort meiner Zöglinge.Da war dann natürlich Schluss mit lustig, ich stürmte aus dem Haus, ungeschminkt, nicht mal gekämmt, die Schuhe im Laufen an die Füße gequetscht. Ich muss wirklich einen tollen Anblick abgegeben haben, da alle, die mir auf meinem
Sprint entgegenkamen, entsetzt zur Seite sprangen. Wie eine Furie hetzte ich also den Schulweg entlang, meine Raucherlunge zählte mir jede gerauchte Zigarette vor, dass das Schulgebäude auf einer Anhöhe lag, machte die Sache
nicht gerade leichter.Ich war keine 20 Meter mehr entfernt, als sich mein Verdacht bestätigte. Alle sieben Einsatzwagen der Firma Feuerwehr standen vor der Schule, zwei Rettungswagen, Polizei, die die Straße absperrte. Ich sah wie die Männer Schläuche ausrollten, umherhetzten, sich Kommandos zuriefen, aber ich sah kein einziges Kind.Die sind da drin! Meine kleinen, heißgeliebten Monster, Sinn meines Lebens und die Trottel spielen mit den Schläuchen
rum!!!!! Gerade als ich das Gelände betreten wollte, hielt mich ein grünes Männlein mit weißer Mütze auf: „Sie dürfen da nicht rein! Das ist Vorschrift!!!“
Da kam er bei mir ja gerade an die Richtige, ich fletschte meine Zähne, bedachte den Mann mit giftigen Blicken.„Da sind meine Kinder drin!“ zischte ich böse,“ und sie können sich gerne ihre Vorschriften sonst wo hin stecken!“ Ich
zog  einen Schuh aus und schwenkte ihn drohend, als der Polizist sich umdrehte zum Einsatzwagen lief, und per Funk nach Verstärkung rief. Genügend Zeit die Festung zu stürmen, dachte ich, und rannte über den Schulhof. Ich sprang über Schläuche die ausgrollt auf dem Boden lagen, hechtete Feuerwehrmänner aus dem Weg, die mich aufhalten wollten. Alle riefen mir etwas nach, gestikulierten, aber  das interessierte mich alles nicht Ich wähnte meine Lieblinge in größter Gefahr, eingehüllt von giftigem Rauch, dem Ende nahe, was interessiert es mich
in diesem Moment, was eine Horde Männlein zu quacken hat???Hach, wenn ich erst mal in Fahrt bin, dann hält mich gar nichts auf! Dann war ich endlich im Schulgebäude, stürmte die Treppen hoch, in die Klassenzimmer meiner Kinder. Doch die waren alle leer, nun ja, war da nicht irgendwann einmal von einem Schulfest in der Aula die Rede??? Also stürmte ich zurück, auf die gegenüberliegende Seite des Gebäudes, gerade als ich die Tür des Saales öffnen wollte, packte mich ein aufdringlicher Feuerwehrmann am Arm, zog mich schon Richtung Ausgang. Diese Spezies ist wirklich anhänglich.„Da sind meine Kinder drin!!!“ schrie ich wieder und trat dem Unhold, der mich immer weiter weg zog in die Fersen, hinterließ mit meinen Fingernägeln auf seinem Handrücken ansehnliche Muster, und die wüstesten Beschimpfungen kamen über meine Lippen, die, so gut erzogen ich bin, ich hier nicht wiedergeben möchte.
Ein weiterer Feuerwehrmann eilte seinem Kollegen zu Hilfe und ich machte mich für den Kampf meines Lebens bereit. Ich kann ja so was von garstig werden, dass glaubt mir keiner! Da hörte ich eine gepresste Stimme keuchen, ich hatte
meine Hand in irgendwelche Haare gekrallt und zog gerade kräftig daran: „... Feuerwehrübung... Kinder sind nicht hier... nur eine Übung!!!“„Wieso sagt mir das keiner!!!“ rief ich aufgebracht,“ .. und ich reg mich hier auf!!“ ich zog nochmals kräftig an den Haaren, bevor ich den Mann freigab.Nun ja, wie sagt man doch so schön? Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen??? Kleinlaut schlich ich dann also zwei Männleins hinterher, die sich über die verschiedensten schmerzenden Körperstellenstrichen. Ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich vor Mitleid zerfloss oder gar ein schlechtes
Gewissen hatte. Als wir das Schulgebäude verließen empfing uns eine Horde sich vor Lachen krümmender Einsatzkräfte, ich fand das dann plötzlich auch alles sehr lustig und lachte herzhaft mit. Ganz befliesendlich bemerkte ich, wie die zwei anhänglichen Kerle sich in Richtung Sanitöter bewegten, na bitte,
konnte der wenigstens gescheit üben!!! Nach einer Standpauke des Wehrführers, des garstigen Polizisten und einer hingenuschelte Entschuldigung, durfte ich endlich wieder nach Hause gehen. Mit gesenktem Kopf, ganz reuiger Sünder, machte ich mich auf den Weg, wenigstens bis ich um die Ecke war, wo ich mich erst mal hinsetzen musste, weil ich vor Lachen kein Schritt mehr laufen konnte.Nach fünf Minuten war dieser Anfall auch vorüber, kichernd erreichte ich dann wieder die heimische Höhle, wo ich mir wegen der ganzen Aufregung erst mal ein Sekt genehmigte.Und siehe da, pünktlich zum Schulschluss kam meine Brut angewackelt, sie waren auf einen Ausflug zum nahegelegnen Spielplatz gewesen.Ich packte alle vier am Kragen und zog sie in die Küche, Familientagungsraum, ließ sie die Schultonnen ausleeren.Zum Vorschein kamen vier identische Mitteilungszettel, ausgeteilt schon vor vierzehn Tagen, mit dem Hinweis auf die heute stattfindende Übung.Ich verhängte die drakonische Strafe von einem Glas kaltes Wasser trinken und barfuss ins Bett und war mir gewiss,
sollte es jemals bei mir brennen, weiß ich genau, dass zwei Männer hämisch grinsend daneben stehen und noch Benzin
reinschütten!!
Aus dem Leben gegriffen
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Bignosebird

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #16 am: 13.12.2001, 09:28 Uhr »
Ich hab da auch was .. passend zu Weihnachten :-)

Mittwoch; 11. Oktober:
Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.

Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein  Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20.Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Donnerstag; 12. Oktober:
07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören.
Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch HL, Kaufhof und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

Freitag; 13.Oktober:
09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Lidl verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Kaufhof: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von HL kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Samstag; 14. Oktober:
07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark:"Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Montag; 16. Oktober:
08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von HL angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen
Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.

Dienstag; 17. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Kaufhof-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der
Bergung von Eingeschlossenen...Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.


Na denn, Frohe Weihnachten
grün-goldene Grüsse BigNoseBird
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Bignosebird

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #17 am: 13.12.2001, 09:32 Uhr »
Diesmal zum Thema "Flugangst" :-)

Was sich Piloten und Fluglotsen zu sagen haben!

Damit man wenigstens was zum Lachen hat...Ein Ausschnitt der kuriosesten Funkspruche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Fluglotsen mit den Piloten aufgezeichnet).


Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon fur Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstösst!"

Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 naturlich!"
Tower: "Wurden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:"Bei uns ist fast alles ausgefallen.
Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an
........"
Nach funf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Hoehe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."

Tower: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers:
"Ich nehme an, der Hund sass am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."

Allzeit Guten Flug
grün-goldene Grüsse BigNoseBird
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Bignosebird

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #18 am: 21.12.2001, 09:40 Uhr »
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.

Frauen:
denken „aua“ stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft.
Nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

Männer:
- schreien „Scheisse“ strecken die Hand weit von   sich und sehen in die andere Richtung, weil sie   kein Blut sehen können,
- rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein   unübersehbarer Fleck auf dem Teppich
- müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf   einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei   ein Spur wie bei einer Schnitzeljagd
- erklären der zu Hilfe eilenden mit   schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich   beinahe die Hand amputiert
- weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie   der festen Überzeugung sind, dass es für die   grosse Wunde viel zu klein ist
- schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach,   wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher   Erwachsener überleben kann während sie in der   Apotheke grosse Pflaster kauft
- lassen sich mit heldenhaften Gesichtsausdruck   das grossse Pflaster aukleben
- wollen zum Abendessen ein grosse Steak haben, um   die Neubildung der roten Blutkörperchen zu   beschleunigen
- lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während   sie mal schnell das Fleisch für ihn brät
- verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen   die Schmerzen
- lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch   blutet, während sie zur Tankstelle fährt und   Bier holt
- drücken solange an der Wunde rum, bis es wieder    blutet
- machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster   nicht fest genug geklebt
- wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das   alte Pflaster ablöst und neues draufklebt
- können aufgrund der Verletzung diesen Abend   leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten   sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das   ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie   bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
- schleichen sich nachts in regelmässigen   Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nache   dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der   eine Blutvergiftung bedeutet
- sind demzufolge am nächsten Tag völlig   übernächtigt und übellaunig
- nehmen sich vormittags 2 Stunden frei für einen   Arztbesuch, um sich zu Sicherheit bestätigen zu   lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung   haben
- klauen nachmittags aus dem Notfallpack im   Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,   lassen die blonde Sekretärin die Hand   bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl
- dermassen aufgebaut gehen sie abends zum   Stammtisch und erzählen großspurig, daß sie   „Kleinigkeit“ nun wirklich nicht der Rede wert   wäre ...

Viele Grüsse
Lernschwester Bignosebird       
grün-goldene Grüsse BigNoseBird
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Thomas

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #19 am: 22.12.2001, 09:07 Uhr »
GIBT ES DEN WEIHNACHTSMANN WIRKLICH?
Eine wissenschaftliche Begründung


1.
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen ABER es gibt 300000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2.
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro) Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint) Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichenHaushalt mit braven Kindern 1/1.000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übrig gebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit Zum Vergleich das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

4.
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1)das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen Nochmals zum Vergleich das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.

5.
410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren Pro Sekunde. Jedes Anders ausgedrückt sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird während dessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss:

WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute TOT!!

;)
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Thomas

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #20 am: 22.12.2001, 09:13 Uhr »
Hallo zusammen,

einen habe ich noch:



Frohes Fest!
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Kalle

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #21 am: 23.12.2001, 09:39 Uhr »
DEUTSCHLAND aus USA Sicht

Fragen, die deutschen Austauschschülern während ihres USA Aufenthaltes gestellt wurden

             
What language do you speak in Germany? (Hillsboro, Oregon)
Is Germany a free country? (Lehrerin aus Traverse City, Michigan)
What's the drinking age in Germany?   ... 16
Oh, I wanna go there!! And what's the driving age?  ... 18
Well then - I guess, I better stay here.
Stimmt es, dass sich die deutschen Mädchen ihre Achselhöhlen nicht rasieren? (Minneapolis)
Dürfen sich Frauen in Deutschland ihre Männer selbst aussuchen? (Jacksonville, Florida)
Gibt's bei euch Bier zum Frühstück? (St. Louis, Missouri)
Wie kann der Verkehr in einer Großstadt laufen, wenn es nirgends ein Tempolimit gibt? (Austin,Texas)
Gibt es bei euch Berge & Bäume? (Huntsville, Alabama)
Gibt es in Deutschland noch Schilder mit dem Hinweis "Keine Juden"? (Avon Lake, Ohio)
Wie wascht ihr eure Haare? (Laurel, Maryland)
Ist Hitler noch immer euer Präsident? (Hemet, Kalifornien)
Habt ihr noch andere Autos als Volkswagen? (Tallahassee, Florida)
Gibt es bei euch die farbe Weiß? (Cullman, Alabama)
Ihr habt eine eigene Sprache? Ich dachte ihr sprecht Englisch mit Akzent! (El Paso, Texas)
Reitet ihr morgens mit Pferden zur Schule? (Miles City, Montana)
Wie sehen die Sterne in Deutschland aus? (Naperville, Illinois)
Wie viele Monate habt ihr in Deutschland? (Rock Island, Illinois)
Gibt es Probleme am deutsch-chinesischen Grenzübergang? (Nashville, Indiana)
Habt ihr auch sowas wie Demokratie in Deutschland? (Oxford, Ohio)
Ist Deutschland ein Teil von Russland? (Missoula, Montana)
öhhhhhhhh
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Kalle

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #22 am: 09.01.2002, 23:17 Uhr »
Geht mal unter Touristische Fallen

Aber hier auch noch was Nettes
Woran erkennst du, dass du keine Frau bist?

                        Du rasierst dir weder die Beine noch die Achseln.
                        Du wirst nicht von monatlich wiederkehrenden
                        Bauchschmerzen geplagt.
                        Niemand tätschelt deinen Arsch im Büro.
                        Bauarbeiter pfeifen dir nicht hinterher.
                        Du arbeitest für dein Geld.
                        Du machst dir keine Gedanken wegen deines Gewichts.
                        Gesprächspartner schauen dir in die Augen.
                        Ungewaschen riechst du dich am liebsten.
                        In der Bar hast du einen Stammplatz.
                        Deine Mutter wäscht gerne für dich.
                        Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden
                        Du hast fundierte Kenntnisse über Autos und Panzer
                        5-Tages-Urlaube benötigen nur EINEN Koffer
                        Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde beraten
                        Die Schlangen vor dem Klo sind um 80% kürzer
                        Alten Freunden ist es egal, ob Du zu- oder abgenommen
                        hast
                        Wenn Du durch TV-Programme zappst, brauchst Du
                        nicht anhalten, wenn Du jemanden weinen siehst
                        Deine Orgasmen sind nicht vorgetäuscht
                        Ein Bierbauch macht Dich für das andere Geschlecht
                        nicht unsichtbar
                        Du brauchst Dir nicht den Rock festzuhalten, wenn Du
                        eine Treppe hinaufgehst
                        Du mußt nicht in einer Gruppe aufs Klo gehen
                        Du kannst morgens in 10 Minuten geduscht und fertig
                        sein
                        Beim Sex brauchst Du Dich nicht um Deinen Ruf
                        beunruhigen
                        Deine Unterwäsche kostet DM 15,- im Dreierpack
                        Du brauchst Dich nicht halsabwärts rasieren
                        Es macht niemanden etwas aus, wenn Du 34 Jahre alt
                        und noch nicht verheiratet bist
                        Du kannst 90 % Deiner Zeit nach dem Aufstehen an
                        Sex denken
                        Dir sind drei Paar Schuhe mehr als genug
                        Du kannst Dein T-Shirt einfach ausziehen, wenn Dir heiß
                        ist
                        Du brauchst Deine Wohnung nicht jedes Mal zu putzen,
                        wenn Besuch kommt
                        Die Mechaniker der Auto-Werkstatt belügen Dich nicht
                        Du kannst mit einem Freund ohne ein Wort zu sagen
                        stundenlang fernsehen, ohne zu denken "er ist sauer auf
                        mich"
                        Du kennst nur einen Gemütszustand
                        Du kennst mindestens 30 Möglichkeiten, eine
                        Bierflasche zu öffnen
                        Du kannst mit gespreizten Beinen sitzen, ohne darüber
                        nachzudenken, was du gerade anhast
                        Du bekommst für die gleiche Arbeit mehr Geld
                        Es gibt immer einen TV-Kanal, auf dem Sport kommt
                        Die Fernsehbedienung gehört Dir alleine
                        Die Leute schauen Dir nicht in den Ausschnitt, wenn Du
                        mit Ihnen sprichst
                        Du kannst einen Freund besuchen, ohne ihm ein
                        Geschenk mitzubringen
                        Du kannst Kondome kaufen, ohne dass sich der
                        Verkäufer Dich nackt vorstellt
                        Neue Schuhe tun Deinen Füßen nichts an
                        Pornofilme sind für Dich gemacht
                        Dass Dir eine Person nicht sympathisch ist, heißt noch
                        lange nicht, dass Du Dir Sex mit ihr nicht vorstellen
                        kannst
                        Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest Du
                        theoretisch
                        die Weltbevölkerung verdoppeln

                        Woran erkennen Sie, dass Sie kein Mann sind?

                        Bierkästen tragen bereitet Ihnen Probleme
                        Ihre Falten gelten nicht als attraktiv
                        Weiße Haare lassen Sie alt aussehen
                        Gesprächspartner schauen Ihnen niemals in die Augen
                        Sie sind ständig zu dick, auch wenn Sie tagelang
                        heilgefastet haben.
                        Sie können nur Kleidungsstücke kaufen, auf denen
                        Teddybären o.ä.Schwachsinn aufgenäht ist
                        Sie machen nur aus Versehen Karriere, egal wie gut Sie
                        sind
                        Im Supermarkt kaufen Sie Desinfektionsspray
                        Toilettendeckel bleiben grundsätzlich unten
                        Sie investieren einen Großteil Ihres Einkommens in
                        Tampons, Binden etc.

                        Woran erkennen Sie, dass Sie ewig Single bleiben?

                        Sie zeigen sich gerne nackt im Stadtpark.
                        Der Katzenklogeruch überdeckt Ihr Deo.
                        Ihr Fitnesscenter gibt keine Rhetorikkurse.
                        Sie reden lieber mit Ihrem Auto.
                        Sie sind so schüchtern, dass Sie noch nicht einmal Ihr
                        Spiegelbild anschauen.
                        Ihre Mutter zieht Sie immer noch an.
                        Sie heißen Alex Jolig.
                        Sie beobachten die Frauen Ihrer Träume nur per
                        Fernglas.
                        Sie kriegen keine Frau ins Bett, weil da immer der Teddy
                        liegen muss.
                        Ihre Freundinnen kosten DM 3,63/Min.

                        Die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern
                        stellen können
                        und die richtigen Antworten aus
                        Psychologensicht...

                        FRAGE 1: An was denkst Du gerade?

                        Die richtige, stressvermeidende Antwort ist:
                        "Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam
                        war. Ich dachte nur gerade, was für eine wunderbare,
                        warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und
                        was für ein Glück ich habe, mit Dir zusammen sein zu
                        dürfen."
                        (Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)

                        Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu
                        tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten
                        wäre:
                        a) Fußball
                        b) Formel 1
                        c) Wie dick Du bist
                        d) Wieviel hübscher die andere doch ist
                        e) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung
                        ausgeben würde, wenn Du stirbst

                        (Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al
                        Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich
                        wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich's Dir
                        sagen)

                        - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

                        FRAGE 2: Liebst Du mich?

                        Die korrekte Antwort ist natürlich "JA!", oder, falls Sie
                        gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!"

                        Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
                        a) Ich glaube schon
                        b) Würdest Du dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
                        c) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst
                        d) Macht das einen Unterschied?
                        e) Sprichst Du mit mir?

                        - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

                        FRAGE 3: Findest Du, daß ich dick bin?

                        Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem
                        leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage
                        stellen!)

                        Falsche Antworten sind u.a.:
                        a) Verglichen mit was?
                        b) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du
                        auch nicht
                        c) Die paar Extra-Kilos stehen Dir gut
                        d) Ich hab' schon Dickere gesehen
                        e) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte
                        gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner
                        Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst

                        - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

                        FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich?

                        Ähnlich wie bei Frage #3 ist die Antwort: "Natürlich
                        nicht!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von
                        vorhin)

                        Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
                        a) Ja, aber Du hast einen besseren Charakter
                        b) Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
                        c) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst
                        d) Was meinst Du mit "hübsch"?
                        e) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte
                        gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner
                        Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst

                        - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

                        FRAGE 5: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?

                        Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine
                        definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre
                        so etwas wie "Einen Porsche kaufen; vom Geld deiner
                        Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal,
                        was Sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere
                        (mind. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so
                        ähnlich anhören wird:

                        SIE: Würdest Du wieder heiraten?
                        ER: Auf keinen Fall!
                        SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet?
                        ER: Ja schon.
                        SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal heiraten?
                        ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
                        SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten
                        Gesichtsausdruck)
                        ER: Ja.
                        SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
                        ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
                        SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstellen
                        desse Bilder von Ihr aufstellen?
                        ER: Das wäre dann ja wohl angebracht.
                        SIE: Und würde Sie mit meinen Golfschlägern spielen?
                        ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin...
Flötttttttttt
Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt.
 
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EasyAmerica

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #23 am: 09.01.2002, 23:33 Uhr »
Herrlich, herrlich, herrlich.
Wie langweilig wäre die Welt, wenn es nur ein Geschlecht gäbe.
Danke, Kalle.
Viele Grüße
Heinz

Thomas

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #24 am: 10.01.2002, 12:20 Uhr »
Im folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging. Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday Times. Es wurden selbstverständlich bei der Veröffentlichung keine Namen genannt.

Sehr geehrtes Zimmermädchen,
ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein großes Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die
sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich.
Danke.
S. Berman

Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,
ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten. Ich hoffe, daß dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.
Katrin, Aushilfszimmermädchen

Sehr geehrtes Zimmermädchen - ich hoffe, daß Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, daß Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene große Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie.
S. Berman

Sehr geehrter Herr Berman,
am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im
Weg waren, von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial-Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem
Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann.
Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette

Sehr geehrter Herr Berman,
Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, daß Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, daß Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein
neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich
bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr.Danke.
Elisabeth Möller, Haushälterin

Sehr geehrte Frau Möller,
es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muß gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterließ 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an?
S. Berman

Sehr geehrter Herr Berman,
Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an.
Danke.
Elisabeth Möller, Haushälterin

Sehr geehrter Herr Kramer,
meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschließlich meines eigenen großen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und mußte den Portier bitten, mir 4 kleine .Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.
S. Berman

Sehr geehrter Herr Berman,
ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen.
Martin Kramer, stellvertretender Manager

Sehr geehrte Frau Möller,
wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles,
was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, daß hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine
Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein großes Stück Dial-Seife zurück.
S. Berman

Sehr geehrter Herr Berman,
Sie haben sich darüber beschwert, daß Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, daßIhre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in
Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3 Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiß nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewußt, daß ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so daß auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, daß dieses Hotel Gästen große Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe einige große Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe.
Elisabeth Möller, Haushälterin

Sehr geehrte Frau Möller,
nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von:
* Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen - 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 2 Stück
* Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 3 Stück
* Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel à 3 Stück Cashmere Bouquet-Seifen, 1 Stapel à 4 große Ivory-Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 4 Stück
* Im Medizinschränkchen - 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 2 Stück
* In der Seifenschale in der Dusche - 6 Camay-Seifen, sehr feucht
* Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne - 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife, nur leicht benutzt
* Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne - 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 3 Stück
Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, daß alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, daß Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten: Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde
sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum Abschluß noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Mißverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.
S. Berman
Viele Grüße,

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Peter

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #25 am: 10.01.2002, 13:14 Uhr »
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner:
Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier:
Ich empfehle, Sie ändern Ihren Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner:
Die ist der Kapitän eines Schiffes der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier:
Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner:
DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGEMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier:
Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.

Gruss   Peter                

Thomas

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #26 am: 17.01.2002, 11:59 Uhr »


                           [X] Nail here for new Monitor








 
Viele Grüße,

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #27 am: 26.01.2002, 12:46 Uhr »
Endlich mal ein Onlineshop mit gutem Angebot und originellen Produkten:

http://www.kolonialwarenladen.de
Viele Grüße,

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #28 am: 23.03.2002, 09:19 Uhr »
Die Fee:

 
Es war einmal eine Frau die 25 Ehejahre hinter sich hatte und jetzt ihren 60sten Geburtstag feierte.

Während der Feier erschien plötzlich eine Fee und sagte ihr, da sie in den letzten 25 Jahren eine vorbildliche Ehefrau gewesen sei, dass sie und ihr Mann je einen Wunsch frei hätten.


Die Frau wünschte sich nichts mehr als einmal eine Reise rund um die ganze Welt machen zu können.
 
Die Fee schwang ihren Zauberstab und ...

die Reisetickets erschienen in der Hand der Frau.

Danach war der Gatte an der Reihe. Er dachte einen Moment nach und sagte dann: "Na gut, ich hätte gerne eine Frau die 30 Jahre jünger ist als ich."


Die Fee machte einen Kreis mit ihrem Zauberstab und ...

Der Gatte war jetzt 90 Jahre alt ...

Moral: Alle Männer sind Schweine, aber wenigstens die Feen stehen auf der richtigen Seite ...
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #29 am: 05.04.2002, 23:46 Uhr »
Definition eines Programmierers

Programmierer sind (trotz anderslautender Gerüchte): Menschen, die zu nachtschlafender Zeit mit völlig untauglichen Entwicklungspaketen für nicht zusammenpassende Konglomerate fehlerverseuchter Hardware versuchen, im
Auftrag von unfähigen Bedienern deren einander widersprechende Anforderung in Programme umzusetzen, die am Schluß niemand verwendet.

Programmierer zerfallen in zwei Kategorien. Die eine Sorte versagt bei dem Versuch, für viel zuwenig Geld mit viel zuviel Aufwand die logischen Irrtümer von Programmiersprachen, die Fehler von Compilern und die in Silizium gegossenen Ungereimtheiten der Hardwareentwickler so gegeneinander
auszuspielen, daß das Computersystem am Schluß wenigsten hin und wieder das tut, was man von ihm erwartet. Die andere Sorte tut dieses ganz umsonst.

Generell ist das Denken eines Programmierers logisch (IF 1 = 2 CALL  Mainprogramm), stets strukturiert (ON Hunger GOSUB Aldi ELSE   RETURN) und von keinerlei Vorurteilen beeinträchtigt. Obwohl es einzelne  Vertreter dieses Berufzweiges geben soll, die dem Vorurteil nachhängen, daß ein Computer dazu geschaffen wurde, dem Menschen zu dienen - anstatt
                            umgekehrt.

Oder, wie es der berühmte angloamerikanische Schriftsteller Wilhelm D. Base  Shakespeare sagte: ‘2b .or. .not. 2b’. (Two bee(r) or not two bee(r)).

Obwohl es schwierig ist, Murphys Computergesetz aus der Sicht des Programmierers zu schildern (schließlich ist ein Programmierer das im Grunde völlig überflüssige Glied der Kette Marketingabteilung - Werbeabteilung -  Programmierer - Vertriebsabteilung - Anwender - Supportabteilung -       Updateabteilung), soll auf den folgenden Seiten der Versuch dazu  unternommen werden.

Auch wenn sich Softwarehäuser und Anwender seit Jahren darüber einig sind, daß ihr Leben ohne die überbezahlten Programmierer und deren Einwände über die Machbarkeit bestimmter Programmanforderungen sehr viel leichter wäre.

Namhafte Hersteller sind deswegen mit wachsendem Erfolg seit geraumer Zeit dazu übergegangen, ihre Software mittels "CASE" (Computer Aided Software Engineering) direkt entwickeln zu lassen, weil letzentlich nur ein Computer         Programme so schreiben kann, daß andere Computer sie auch in der richtigen  Art mißverstehen können.

;D ;D ;D ;D
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