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Autor Thema: Mal was Lustiges  (Gelesen 188490 mal)

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Scooby Doo

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #150 am: 04.10.2004, 12:00 Uhr »
Kühe...oder ein Beispiel wie Politik funktioniert

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine
und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmtIhnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu
helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich
schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die
Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie
gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese
Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für
Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um
eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt
die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der
Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das
Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt.
Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten
ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das
Zwanzigfache der Milch geben.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen,
Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider
fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie
sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das
Leben ist schön.

Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr
Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut
zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht
lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die
Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen die Kühe - wie viele es auch immer
sein mögen - ab.

Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige
gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch
geben, erzählen Sie es niemandem
Viele Grüße, Markus

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Easy Going

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #151 am: 10.10.2004, 22:42 Uhr »
Der ultimative Beitrag zum US-Wahlkampf:

www.jibjab.com   dann auf "This Land" clicken.

3,7 MB die es in sich haben  :wink:
Gruß Easy


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Scooby Doo

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #152 am: 11.10.2004, 12:52 Uhr »
Oder hier das:
http://www.subservientpresident.net

Man kann bestimmte Befehle eingeben,
was Herr Präsident machen soll.
Viele Grüße, Markus

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Viola

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #153 am: 11.10.2004, 15:11 Uhr »
Das ist nicht auf meinen Mist gewachsen, aber doch ganz
nett.

Gruß Viola

Gefährlicher Computerwurm aus Leipzig
(__)....

(_).....Güden toch

.(_)..

(_)....

.(_).....isch bin en Häggo aus Leeptzsch

(_)....

(_)....un diss iss en selbstprogrammirdo

(_).....

.(_)...bösartsch´o Compjudeowurm..

..(_)....

...(_)....

.(_)...

.(_)..Do üsch noch nüsch sö viel weeß von Compjudo

(_).....

(_)...iss des en manuelleo Wurm.

(_)....

(_).....

.(_)...

..(_)....Also löschen se bidde

.(_)....

(_)...alle Dadeien von do Festpladde

(_)..

(_).....

(_)...

(_)....und schickense den Wurm

(_).....

.(_)...an alle die se kennen.

...(_)...

..(_)....

(_)...

(_).Vielen Dank für Ihre Mitorbeid.
Unsere Urlaubsberichte Nova Scotia/New England oder Südstaaten findet ihr hier:
www.enjoynova.com

Scooby Doo

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #154 am: 12.10.2004, 15:15 Uhr »
Sicher habt ihr auch schon mal Spam bekommen, wo ihr aufgefordert werrdet, für irgendwelche Transaktionen euer Konto zur Verfügung zu stellen.
Neuerdings bekomme ich diese Art der Mails nun auch auf "deutsch" zugeschickt. Die automatische Übersetzung ist so schlecht, dass es schon wieder Spaß macht, sie zu lesen:

-----

AUS SICHERHEIT GRUND MUESSEN SIE IHR ANTWORT ZU DIESEM Email
AN:xxx GESCHICKT WERDEN.

SEHR GEEHRTER HERREN!

Ich bin ein hoehere bank Angestellte und in der abteilung Firmekundebetreung der Bank for International Settlements (BIS) [SUD AFRIKA www.bis.org], Dieser Abteilung ist auch zustaendig fuer den Enfuehr/Ausfuehr Des unsere landes bearbeiter guetern.
Vor kuerze wird einer menge geld vom unsere buchfuerhrer enteckt worden in einer Konto welchen in einer offshore eingerichtet und deponiert worden.Dieser Summe ist funfzehn Komma drei Millioned United states Dollar. Dieser betrag gehoert einer unsere Auslandskunden, der zussammen mit seiner gesamte Familie am September 11,2001, in einem graeslichen Flugzeug unfall in NewYork gestorben sind. Dieser unfall war
von International terroristen verursacht wurde. Sei unsere Bank ueber seinen Tod erhielten haben, Erwartet der bankmanagement dass seiner Verwandten vorbeizukommenund seiner Erbe in Anspruch zu nehmen und dieser zu behaupten. Der bankmanagement wird den vermoegen
freigeben, es sei denn jemanden hat einer Antrag zu dieser zweck eingereicht.

Dieser person muess sich angeben seiner Verwandter zu sei. Wie Die Richtlinien unsere bankwesen angezeigt hat, muess jemand dieser vermoegen beanspruchen damit dieser freigelassen wird. Leider ist
keiner bis jetzt angekommen um den vermoegen zu behaupten. Deswegen habe Ich und einiger Beamtern in andere abteilung abgeschlossen und entschiden einer Auslander aus Europa (vor allem aus Deutschland) aufzusuchen einer geschaeft verhaeltnis mit Ihnen aufzusuchen.

Folglich bin Ich angefordert dieser aufgabe zu uebernehmen. Daher habe Ich nach einer langer versuch an ihrer Name in einer Internet datenbank gestossen. Ich trete daher mit Ihnen in verbindung durch dieser brief. Wir wuenschen dass Sie sich angeben als einer verwandt der verstorbene und dieser werden wir hier durch einer gerichtlichen darstellung ueber einer Anwalt ermoeglichen. Dieser betrag wird auf ihrer Name erlassen sobald die rechtlichen uebertragung erledigt worden ist. Ausserdem wollen wir nicht das dieser betrag in der regierung schatzamt als "inhaber nicht gefunden" bezeichnet und beschlagnahm. Unsere waehrungspolitik vereinbart dass jedes nicht ausgefuehrten konto innerhalb vom zwei jahren an der regierung verloren gehen, es wird automatisch gespart und die kapital im konto zum regierung fiskuskonto

nach einer einleitende untersuchung eingebusst worden.
JETZT WIRD ES SPEKULIERT, DASS DIE OBEN GENANNTE SUMME IN DAS
REGIERUNG KONTO ALS KAPITAL GEBRACHT WIRD, WANN NICHT VOR DEZEMBER 31, 2004 BEHAUPTET WIRD.
Der grund dieser brief ist ihrer Entscheidungs zu bekommen Sie als der verwandter der verstoeben zu erklaeren und darzustellen.Weil der kunde einer Auslander ist und einer anhliche Name wie Deutscher hat, koennen Sie sichdeklarieren und wir werden dieser durch einer Anwalt hier rechtlich festlegen d.h. nuer einer auslander kan anspruch auf der vermoegen der verstoebene einlegen. Wann sie einvertanden mit diesem Vorschlag
sind bekommen Sie 35% der gesamten betrag als belohnung fuer ihre rolle, Ich mit meiner Kollegen bekommen 60% der gesamte betrag und den restlichen 5% werden wir als aufwendung/unkosten bei der bearbeitung des transaktions zudenken. (DIESER WERDEN DURCH DIE ZWEI mitinhabern/partei AN DIESES TRANSAKTION TRAGEN).
Sie werden erwartet diesem vorschlag zu erwidern fall Sie ihrer Interesse
entspricht und sie wollen an dieser transaktion ermoeglichen. Bitte senden sie ihrer antwort zu einer vertraulichen Email:xxx

Sie werden mit den ablauf zunaechst verstaendigt um zu verstehen wie die bearbeitung ohne risiko gemacht wird.SIE Wir werde einer schnelle ueberweissung nach Europa ausfuehren und hoffen dasssie uns dabei helfen koennen. Aus sicherheit grunden werde Ich nicht in der lage sei mit ihnen einer telefon gespraech auszufuehren waehrend der arbeitzeit.
Folglich werde Ich meiner privat telefon nummer geben wo Sie mich abend erreichen koennen.Ich erwarte ihrer dringende Antwort. Bitte bemerken Sie auch dass dieser Transaktion muess als vertraulich behandeln worden. Alle oben gennanten Beamtern werden nicht im zusammenhang mit dieser transaktion gebracht werden um unnoetigen peinlichkeit und werbung zu vermeiden.
Ich verbelibe mit freundlichen gruessen.

Noyer C. Mbosa

BITTE FALSS SIE NICHT DIE EMPFANGER DIESER MAIL, LOESCHEN SIE
DIESER AUS. ANSONSTEN BITTE DEN INHALT NICHT WEITER VERMITTELN.
Viele Grüße, Markus

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Easy Going

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #155 am: 15.10.2004, 12:08 Uhr »
Steuererleichterung in der Praxis:


     Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte
fassen, die jeder verstehen kann: Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag
miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden
Tag genau 100,- Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern
und das sah ungefähr so aus:

        a.. Vier Gäste (die ärmsten) zahlten nichts.
        b.. Der Fünfte zahlte 1,- Euro.
        c.. Der Sechste 3,- Euro.
        d.. Der Siebte 7,- Euro.
        e.. Der Achte 12,- Euro.
        f.. Der Neunte 18,- Euro.
        g.. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59,- Euro.
      Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und
alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem
er vorschlug, den Preis für das Essen um 20,- Euro zu reduzieren.

      "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete
das Essen für die 10,- nur noch 80,- Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt
beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für
die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.

      Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20,-
Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs
stellten schnell fest, daß 20,- Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro
ergibt.

      Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen
der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum
Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr
prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er
setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam
folgendes:

        a.. Der Fünfte Gast zahlte ab sofort auch nichts mehr (100%
Ersparnis).
        b.. Der Sechste zahlte 2,- statt 3,- Euro (33% Ersparnis).
        c.. Der Siebte zahlte 5,- statt 7,- Euro (28% Ersparnis).
        d.. Der Achte zahlte 9,- statt 12,- Euro (25% Ersparnis).
        e.. Der Neunte zahlte 14,- statt 18,- Euro (22% Ersparnis).
        f.. Der Zehnte (Reichste) zahlte 49,- statt 59,- Euro (16%
Ersparnis).
      Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen
immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal
nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten...

        "Ich hab nur 1,- Euro von den 20,- Euro bekommen!" sagte der sechste
Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10,-
Euro!"

        "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1,- Euro gespart und er
spart sich zehnmal so viel wie ich."

        "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10,- Euro zurück und
ich nur 2,- ? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"

        "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben
überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die ärmsten aus!!"

      Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten
los und verprügelten ihn.

      Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also
setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der
Zeit war, die Rechnung zu zahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:

      Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können!

      Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute...

      Und genau so funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier
die höchsten Steuern zahlen, haben auch die größten Vorteile bei einer
Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren,
dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen!


Mit schmunzeln gerade gelesen.

Hoffe das man es gelassen sieht.
Gruß Easy


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Lordadmiral

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #156 am: 21.10.2004, 16:50 Uhr »
Vielleicht sehen wir nun unsere div. PC-Probleme ganz anders:

Ein Tag eines Administrators

Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei nicht finden. Habe ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort!darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben. 09:20 Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, dass die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?

10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihrem Server ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?

14:35 Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
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Thomas

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #157 am: 08.11.2004, 18:25 Uhr »
Hallo zusammen,

vielleicht DIE Lösung, um den nächsten USA-Urlaub zu finanzieren - man müsste die Teile nur am "Fließband" produzieren:

http://cgi.e**y.de/ws/e**yISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=6124776224&ssPageName=STRK:MESE:IT
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Daniel

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #158 am: 08.11.2004, 20:02 Uhr »
Ich glaub es ja nicht! Da hat doch echt jemand 6,50 Euro dafür bezahlt! :kloppen:


Utah

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #159 am: 20.11.2004, 14:33 Uhr »
Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste
einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt
seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen, weil er in
seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.

Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte,
warum er denn so entsetzlich traurig sei.

"Ach," sagte der Mann, "meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen,
und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll,
damit ich weiter arbeiten kann."

Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt
wieder zum Vorschein. "Ist das deine Axt?" fragte er den Mann.

"Nein", entgegnete der.

Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer
silbernen Axt wieder heraus. "Ist das deine Axt?" fragte er wieder.

"Nein", sagte der Mann abermals.

Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des
Mannes mit. "Ist denn das deine Axt?" fragte er den Mann.

"Ja, das ist sie!" antwortete der Mann diesmal.

Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle
drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends
glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.

Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes
Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss
fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu
weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe
Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.

"Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen", antwortete ihm der Mann
schluchzend.

So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen
Händen wieder empor: "Ist das deine Frau?" fragte er den Gärtner.

"Ja, ja!" rief der Mann nach kurzem Zögern. Da ergrimmte der liebe Gott
und donnerte den Mann an: "Du wagst es, mich zu belügen? Verstoßen sollte
ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!"

Da flehte der Gärtner: "Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen
sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia
Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen.
Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und
mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann,
wie hätte ich sie denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich
gleich bei der Ersten Ja gesagt!"

Und die Moral von der Geschichte?
Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!

gelesen bei: http://www.Cool-Pix.de
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Easy Going

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #160 am: 03.12.2004, 00:35 Uhr »
Folgende Mail gerade erhalten - also wenn auf Eurem Konto noch Platz ist:

Sehr geehrte (r)I,

ch und mein Sohn, Michael haben die Summe von USD18millionen von meinem Ehemann
geerbt.. Mein verstoerbenen Mann war ein Diamant und Mineral Oel Haendler. in Sierra
Leone..

 Vor seinem Toet hat er das Geld in Kiste in einer Sicherheitsfirma
gelagert, um sicheres Behalten.. Wir haben die Lagerunterlage bei uns als Beweis.

Nun er ist tot und wegen der unruehige politische Lage in meinem Land , und mein
Gesundheitszustand, moechte Ich gerne mit dem Geld in Ihrer Firma investieren, wenn
Sie mir Unterstuetzen koennen. Es geht um meinen Sohn, um besseres Leben imit dem
Erbegeld  in Ihrem Land durchzufuehren.. Ich leide von Krebs.

Wir moechten gerne in Immobillien und Gewerbe investieren.

Ihre Provision ist: 20% der Gesamtsumme. fuer Ihre Unterstuetzung.

Mein Sohn spricht Deutsch.

Wir warten auf Ihre baldige Antwort.

Bitte berühren Sie mich auf meiner privaten E-Mail an:
b............1@yahoo.fr:


Mit freundlichen gruessen,

Grace  Benson
Gruß Easy


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Scooby Doo

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #161 am: 06.12.2004, 11:37 Uhr »
Und, hast du ihn auf seiner privaten E-Mail berührt?

Ich frage mich gerade, ob das eine automatisch Übersetzung ist, denn schließlich muss ja dann so ein Satz wie z.B. "Mein Sohn spricht Deutsch" auf englisch "My son speaks German" geheißen haben.
Viele Grüße, Markus

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Easy Going

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #162 am: 06.12.2004, 17:14 Uhr »
Bei einem Empfänger mit ".de" Adresse wird "der Sohn" Deutsch sprechen und bei einem französischen Empfänger dann eben französisch - ist doch sicher nur um einen Bezug zu schaffen. Den Sohn gibt es genauso wenig wie den Diamanten/Öl-Händler aus Sierra Leone.

BTW ab 6 % Rendite sollte man misstrauisch werden.
        ab 10% ist es mit Sicherheit Beschiss.
Gruß Easy


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Doreen & Andreas

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #163 am: 07.12.2004, 10:02 Uhr »
Zitat von: Easy Going
Also wenn mal abends nichts in der Glotze kommt und im Forum auch Ruihe herrscht - einfach mal einen Text einer HP  übersetzen lassen - hoher Spaßfaktor fast garantiert.

Da haben wir noch einen tollen Tipp:
Wir haben mal Goethes "Osterspaziergang" mir Babelfish ins Englische und wieder zurückübersetzen lassen, das ganze zwei mal gemacht und anschließend am Boden gelegen vor Lachen...
:lachen5:
Viele Grüße,
Andreas
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Utah

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Re: Mal was Lustiges
« Antwort #164 am: 08.12.2004, 13:24 Uhr »
Weihnachtszeit

When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street
and we all a Gluehwein need,
then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus ist besetzt,
weil die people fahren jetzt,
all to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt,
shopping hirnverbrannte things
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks,
Daddy in the Nebenraum
schmuecks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging auf the balls,
then he from the Leiter falls...

Finally the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein
and es sings the family
schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And the jeder in the house
is packing die Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne
eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
with Tatue, tata daher
and they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Leiter auch
and they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas is - now im - ... Eimer.


gelesen bei: www.haha.at
Viele Grüße
Utah



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