usa-reise.de Forum

Autor Thema: Mal was Lustiges  (Gelesen 186400 mal)

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #165 am: 09.12.2004, 10:29 Uhr »
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde
gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt
und schwach. Sein Sohn studiert im Paris. Er schreibt eine Email
an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine
Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärest, du
könntest mir helfen und könntest für mich den Garten umgraben.
Ich liebe dich. Dein Vater."

Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email :
"Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich
*dieSache* versteckt.
Ich liebe dich auch. Ahmed."

Der Alte ist etwas unsicher, was sein Sohn genau meint,
beschliesst aber, den Wunsch des Sohnes zu respektieren.
Etwas enttaeuscht legt er sich schlafen.

Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI,
die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes.

Sie suchen überall, nehmen den ganzen Garten auseinander, suchen jeden
Millimeter ab, aber finden gar nichts. Enttäuscht gehen sie weg.

Am folgenden Tag erhält der alter Mann wieder eine Email vom Sohn :
"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten voll umgegraben und du
kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich für dich nicht tun.
Ich liebe dich. Ahmed."
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

GreyWolf

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.531
    • http://www.greywolfsreisen.de
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #166 am: 10.12.2004, 13:21 Uhr »
Diesjähriges Weihnachtsgedicht:
> > > >
>>>> "Lieber guter Weihnachtsmann,
>>>> >jetzt ist´s soweit, jetzt bist du dran.
>>>> >Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt.
> > > > Der klagt dich an, der stellt dich kalt.
> > > >
> > > > Schon seit vielen hundert Jahren,
> > > > bist du nun durch das Land gefahren,
> > > > ohne Nummernschild und Licht.
> > > > Auch TÜV und ASU gab es nicht.
> > > >
> > > > Dein Schlitten eignet sich nur schwer,
> > > > zur Teilnahme am Luftverkehr.
> > > > Es wird vor Gericht zu klären sein:
> > > > Besitzt du ´nen Pilotenschein?
> > > >
> > > > Durch den Kamin ins Haus zu kommen,
> > > > ist rein rechtlich streng genommen
> > > > Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.
> > > > Das gibt Gefängnis, das ist klar.
> > > >
> > > > Und stiehlst du nicht bei den Besuchern,
> > > > von fremden Tellern Obst und Kuchen?
> > > > Das wird bestraft, das muss man ahnden.
> > > > Die Polizei lässt nach dir fahnden.
> > > >
> > > > Es ist auch allgemein bekannt,
> > > > du kommst gar nicht aus diesem Land.
> > > > Wie man so hört, steht wohl dein Haus
> > > > am Nordpol, also sieht es aus,
> > > > als kämmst du nicht aus der EU.
> > > > Das kommt zur Klageschrift dazu!
> > > >
> > > > Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen.
> > > > Ein jeder Richter wird sich fragen,
> > > > ob deine Arbeit rechtens ist,
> > > > weil du ohne Erlaubnis bist.
> > > >
> > > > Der Engel, der dich stets begleitet,
> > > > ist minderjährig und bereitet
> > > > uns daher wirklich Kopfzerbrechen.
> > > > Das Jugendamt will mit dir sprechen!
> > > >
> > > > Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen.
> > > > Wir finden es gar nicht zum Lachen,
> > > > dass Kindern du mit Schlägen drohst.
> > > > darüber ist mein Chef erbost.
> > > >
> > > > Nötigung heißt das Vergehen
> > > > und wird bestraft, das wirst du sehen,
> > > > mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.
> > > > Aus ist´s bald mit dem Schlittenfahren.
> > > >
> > > > Das Handwerk ist dir bald gelegt,
> > > > es sei denn dieser Brief bewegt
> > > > dich, die Kanzlei reich zu beschenken.
> > > > Dann wird mein Chef es überdenken"


Frohe Weihnachten, Ihr Osterhasen  :lol:
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #167 am: 13.12.2004, 14:07 Uhr »
Es geht wieder los... Frohe Weihnachten !!!

Mittwoch; 13. Oktober:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und
Sandalen in den Strassencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen
Vorkommnisse in der Kampstrasse.--- Dann plötzlich um
10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.:
"5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert
Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem
erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt
und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage..

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der
Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht
gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum
20. Oktober.
Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


Donnerstag, 14. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein
Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom
studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren
Weihnachtswünschen verhören.
Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von
260.000 Elektrokerzen.
Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen.
Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der
Lage erkannt.


Freitag; 15. Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln
im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr: Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunde in einem Wald
von Weihnachtsbäumen.
12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei REWE: An der Käsetheke wird mit
sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung
von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.


Samstag; 16. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der
aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern
lautstark:
"Weihnachten bis zum Äussersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz
der von der Konkurrenz gefürchteten CD:
"Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher.
Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


Montag; 19. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Kampstrasse versuchen mit Hilfe einer
einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive
"Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen..
09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den
Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum grossen
Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um
Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.
18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpaessen in
der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit
seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von
Bethlehem an den Himmel zeichnet.


Dienstag; 20. Oktober:

Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend
aggressiver.
10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin
Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von
Leeds zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden.
Die Beamten sind ratlos.
12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschiessen Karstadt,
Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt
mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine
Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung
von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der
schönen Herbstsonne bummeln wollten.

Frohe Weihnachten !!!

gelesen bei:  http://www.cool-pix.de
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

alljogi

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 286
    • http://www.alljogi.net
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #168 am: 13.12.2004, 14:42 Uhr »
Passt vielleicht auch zu Weihnachten:

Lieber Systemadministrator,

voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0'  auf 'Gattin 1.0'
umgestiegen. Ich  habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Tochter-Prozess  gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein  solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen  Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch  alle Aktivitäten der vorigen  Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und  'Fußballsonntag 5.0'
funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem  Start ab.

Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine
bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.

Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0'  zurückzugehen, aber beim ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm  ist mir aber viel zu teuer.

Kannst du mir helfen ???

Danke, ein User
________________________________________________________

Lieber User,

das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den  Usern. In den meisten
Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegendem Verständnisfehler.
Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin?1.0' um, weil sie
zweiteres zur Gruppe  der "Spiele  & Anwendungen" zählen. 'Gattin 1.0' ist
aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0' wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen.

Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist nicht  möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu  vernichten.

Einige User probierten die Installation von 'Freundin  8.0' oder 'Gattin
2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie  mehr Probleme als  vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die  Kapitel:
Warnungen - Alimentezahlungen -  fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab 'Version1.0'.
Ich empfehle Ihnen  daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus zu machen.

Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und  halte mich strikt
an die  Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel
"Gesellschaftsfehler".  Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und
Probleme übernehmen,  unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht.

Die  beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:
br> C:\UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.EXE

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie  wieder
UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten  müssten, damit 'Gattin 1.0'?br> wieder normal funktioniert. Das System  funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die  "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.
Alles in allem ist 'Gattin 1.0' ein sehr interessantes  Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen  Betriebskosten.

Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche  Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu  steigern.

Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen  2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.

Viel Glück!

Ihr Systemadministrator

PS: Installieren Sie niemals 'Sekretärin im Minirock 3.3'! Dieses Programm
verträgt sich nicht mit 'Gattin  1.0' und könnte einen nicht
wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem  verursachen.
Träume nicht dein Leben. Lebe deinen Traum!!!

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #169 am: 15.12.2004, 13:32 Uhr »
Ein schönes Weihnachtsmärchen

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber
nur auf Probleme stieß:
Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit
der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Nikolaus begann schon den
Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten
sollte. Dann erzählte im seine Frau, daß Ihre Mutter sich zu einem
Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus
gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere
aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hoch schwanger waren und
sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo
hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu
beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so
zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So
frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem
Tee und einem Schuß Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß
die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - is ja mal wieder
typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen
und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden
verteilt.  Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann
auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen
angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es
an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem
riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe
Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da
einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?"
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der
Christbaumspitze begonnen.......
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #170 am: 16.12.2004, 12:07 Uhr »
Weihnachtsverkehr

Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,  
ich hab's überfahren - es war ein Versehn,
ich hatte gerade die Äuglein zu,  
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.  
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht  
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.  
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,  
er feuerte gerade seine Rentiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,  
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.  
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,  
ein kurzes Rummsen und er klebte am Manta.  
Am Ende sah ich auch Nikolaus,  
er stürmte grad aus dem Freudenhaus.  
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,  
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.  
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,  
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.  
So ist die Moral von dem Gedicht,  
fahr zu schnell Dein Auto nicht!  
Denn als ich zu Haus war, da musste ich heulen,  
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen.  
Vom Niklaus, vom Christkind und vom Santa Claus,  
tja, nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus...
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #171 am: 19.12.2004, 18:05 Uhr »
Friedliche Vorweihnachtszeit

Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr:
In der Reihenhaussiedlung Oenkelstieg lässt die Rentnerin Erna B.
durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank
ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet
sich aus, die Freude ist gross.

10 Uhr 14:
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die
provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend
mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15
Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlte die gesamte
Siedlung Oenkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen
Fensterdekorationen.

19 Uhr 3:
Im 14 Kilometer entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage
registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt
der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld Nord, ist aber
zunächst noch arglos.

20 Uhr 17:
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer
Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume
ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen
Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20 Uhr 56:
Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits
einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und
montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laser-Ensemble
Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40
Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem
Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor
sie mit einem hässlichen Geräusch zerbrökelt.

21 Uhr 30:
Im Trubel einer Julklapp-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage
verhallt das Warnsignal aus Generatorhalle 5.

21 Uhr 50:
Der 85-jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 185 Flakschein-
werfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an die
tiefhängende Wolkendecke.

22 Uhr 12:
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und
sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung
Oenkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapore Airlines mit
dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3.000 bunten Neon-Röhren
gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brörmeyer gelandet.

22 Uhr 37:
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse
Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel.
Die Experten in Houston sind ratlos.

22 Uhr 50:
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung der Kohlekraftwerkes
Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft
mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Leistungsgrenze.

23 Uhr 6:
In der taghell erleuchteten Siedlung Oenkelstieg erwacht die
Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen
Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer
Kaffeemaschine.

23 Uhr 12 und 14 Sekunden:
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld
bricht die Explosion des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage wie
Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte
Menschen. - Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem
Adventskranz nicht genug war !
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Easy Going

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.247
    • eumerika
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #172 am: 19.12.2004, 18:55 Uhr »
Brief an das Christkind


In Nürnberg lebte eine alte Frau,
für sie war das Leben einsam und grau,
mit Ihrem Einkommen war es schlecht bestellt,
mit einem Wort – sie hatte kein Geld.



Sie überlegte angestrengt hin und her,
woher denn Geld zu kriegen wär'.
Ihr kam ein Gedanke – oh, wie fein,
so schrieb sie ein Brief an das Christkindlein.



LIEBES CHRISTKIND ICH BIN ALT UND ARM,
DAS GELD IST ZU WENIG, ICH BITTE ERBARM,
DRUM SCHICKE MIR SCHNELLSTENS 100 EURO,
SONST MüßTE ICH HUNGERN UND WÄR NICHT MEHR FROH.



EINE ANDERE HILFE WEIß ICH NICHT MEHR,
DENN OHNE MONETEN IST`S DOCH RECHT SCHWER,
ABER BITTE BEEILE DICH MIT DEM GELD,
SONST IST`S NICHT MEHR SCHÖN AUF DIESER WELT.



Der Brief wird frankiert, in den Kasten gesteckt,
der Postbote ihn dann morgens entdeckt,
er liest die Adresse – was soll er nur machen,
„AN DAS CHRISTKIND“ – das ist ja zum Lachen.



Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein,
der kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.
Am nächsten Tag dort angekommen,
wird er vom Beamten in Empfang genommen.



Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief,
oh, so ist das nicht, da liegen Sie schief,
er liest die Adresse und denkt gleich daran,
wie man der alten Frau helfen kann.



Ja, Glauben Sie mir, das ist kein Scherz,
es gibt beim Finanzamt mal jemand mit Herz,
ihm kommt ein Gedanke, und das ist fein,
das könnt für die Frau eine Hilfe sein.



Er fängt gleich an durch die Büros zu wandern
und sammelt recht fleißig von einem zum andern.
Doch leider war er über den Erlös nicht ganz froh,
statt 100, bekam er nur 70 Euro.



Aber diese wurden dann verwandt
und an die arme Frau gesandt.
Diese freute sich sehr, man kann's kaum ermessen,
dass das Christkind hat sie nicht vergessen.



So schrieb Sie rasch einen Dankesbrief,
in Eile sie zum Postamt lief.

Sie schrieb ans liebe Christkindlein

dieses nette Briefelein:



LIEBES CHRISTKIND DEINE GABE FREUT MICH SO,
VIELEN DANK FÜR DIE 70 EURO.
DOCH SOLLTEST DU MAL WIEDER AN MICH DENKEN,
UND SO GÜTIG MIR WIEDER WAS SCHENKEN,
DANN MÖCHTE ICH DICH NUR UM EINES BITTEN,
DAS GELD NICHT ÜBER DAS FINANZAMT SCHICKEN.
DENN DIE LUMPEN HABEN UNGELOGEN,
VON DEN 100 EURO 30 ABGEZOGEN.
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

Scooby Doo

  • Train Operator
  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 13.001
  • Start with nothing you've got nothing to lose!
    • http://www.mk-urlaub.de
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #173 am: 19.12.2004, 23:17 Uhr »
Wie sagt man doch so schön:
Die Nase ist das einzige, aus der man noch etwas herausholen kann,
ohne dass das Finanzamt die Hände aufhält.  :wink:
Viele Grüße, Markus

http://www.historic-route66.de

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #174 am: 21.12.2004, 11:03 Uhr »
Zwei Blondinen unterhalten sich. Ich habe gestern einen
Schwangerschaftstest gemacht, sagt die eine. Die andere fragt
entsetzt: "Und, waren die Fragen schwierig?"
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Easy Going

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.247
    • eumerika
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #175 am: 22.12.2004, 09:35 Uhr »
Habe ich gestern beim Surfen bezüglich Great Lakes auf der HP von Parks Canada gefunden:


Fort Mississauga is located on the grounds of the Niagara-on-the-Lake Golf Club. A pedestrian trail starts at the corner of Simcoe and Front streets and leads to the fort. This trail was established by the Friends of Fort George, with support from The Millennium Fund.
There are no visitor facilities or services at Fort Mississauga, and for safety reasons the public must remain on the marked trail at all times until inside the fort. The public must allow golfers to complete their shots before proceeding, and look carefully to ensure that the way is clear.
Zu finden auf:
http://www.pc.gc.ca/lhn-nhs/on/fortgeorge/natcul/natcul2b_E.asp
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

Lordadmiral

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 796
    • Ferienhaus pretty-flamingo in Cape Coral
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #176 am: 23.12.2004, 14:20 Uhr »
die meisten von euch werdens zwar kennen, aber es past halt gerad so schön:

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis hernieder sinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.

Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
Die Försterin im Herrenzimmer.

In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.

So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muss es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh,
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm' und Korn

Von Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase,
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muss die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.

Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
(was der Gemahl bisher vermied),
behält ein Teil Filet zurück,
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluss, es geht auf Vier,
die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?

Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"

Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
"Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."

Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.

(Loriot)
Freedom is just another word
for nothing left to lose...

http://www.villa-pretty-flamingo.de

nypete

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 11.407
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #177 am: 30.12.2004, 10:01 Uhr »
To the citizens of the United States of America

In the light of your failure to elect a proper President of the USA
and thus to govern yourselves, we hereby give notice of the revocation
of your independence, effective today. Her Sovereign Majesty Queen
Elizabeth II will resume monarchial duties over all states,
commonwealths and other territories. Except Utah, which she does not
fancy. Your new prime minister (The Right Honourable Tony Blair, MP
for the 97.85% of you who have until now been unaware that there is a
world outside your borders) will appoint a minister for America
without the need for further elections. Congress and the Senate will
be disbanded. A questionnaire will be circulated next year to
determine whether any of you noticed. To aid in the transition to a
British Crown Dependency, the following rules are introduced with
immediate effect:



1. You should look up "revocation" in the Oxford English Dictionary.
Then look up "aluminium". Check the pronunciation guide. You will be
amazed at just how wrongly you have been pronouncing it. The letter
'U' will be reinstated in words such as 'favour' and 'neighbour',
skipping the letter 'U' is nothing more than laziness on your part.
Likewise, you will learn to spell 'doughnut' without skipping half the
letters. You will end your love affair with the letter 'Z' (pronounced
'zed' not 'zee' and the suffix "ize" will be replaced by the suffix
"ise". You will learn that the suffix 'burgh is pronounced 'burra'
e.g. Edinburgh. You are welcome to respell Pittsburgh as 'Pittsberg'
if you can't cope with correct pronunciation. Generally, you should
raise your vocabulary to acceptable levels. Look up "vocabulary".
Using the same twenty seven words interspersed with filler noises such
as "like" and "you know" is an unacceptable and inefficient form of
communication. Look up "interspersed". There will be no more 'bleeps'
in the Jerry Springer show. If you're not old enough to cope with bad
language then you shouldn't have chat shows. When you learn to develop
your vocabulary then you won't have to use bad language as often.

2. There is no such thing as "US English". We will let Microsoft know
on your behalf. The Microsoft spell-checker will be adjusted to take
account of the reinstated letter 'u' and the elimination of "-ize".

3. You should learn to distinguish the English and Australian accents.
It really isn't that hard. English accents are not limited to Cockney,
upper-class twit or Mancunian (Daphne in Frasier). You will also have
to learn how to understand regional accents – Scottish dramas such as
"Taggart" will no longer be broadcast with subtitles. While we're
talking about regions, you must learn that there is no such place as
Devonshire in England. The name of the county is "Devon". If you
persist in calling it Devonshire, all American States will become
"shires" e.g. Texasshire, Floridashire, Louisianashire.

4. Hollywood will be required occasionally to cast English actors as
the good guys. Hollywood will be required to cast English actors to
play English characters. British sit-coms such as "Men Behaving Badly"
or "Red Dwarf" will not be re-cast and watered down for a wishy-washy
American audience who can't cope with the humour of occasional
political incorrectness.

5. You should relearn your original national anthem, "God Save The
Queen", but only after fully carrying out task 1. We would not want
you to get confused and give up half way through.

6. You should stop playing American "football". There is only one kind
of football. What you refer to as American "football" is not a very
good game. The 2.15% of you who are aware that there is a world
outside your borders may have noticed that no one else plays
"American" football. You will no longer be allowed to play it, and
should instead play proper football. Initially, it would be best if
you played with the girls. It is a difficult game. Those of you brave
enough will, in time, be allowed to play rugby (which is similar to
American "football", but does not involve stopping for a rest every
twenty seconds or wearing full kevlar body armour like nancies). We
are hoping to get together at least a US rugby sevens side by 2005.
You should stop playing baseball. It is not reasonable to host an
event called the 'World Series' for a game which is not played outside
of America. Since only 2.15% of you are aware that there is a world
beyond your borders, your error is understandable. Instead of
baseball, you will be allowed to play a girls' game called "rounders"
which is baseball without fancy team strip, oversized gloves,
collector cards or hotdogs.

7. You should declare war on Quebec and France, using nuclear weapons
if they give you any merde. The 97.85% of you who were not aware that
there is a world outside your borders should count yourselves lucky.
The Russians have never been the bad guys. "Merde" is French for
"Shit". You will no longer be allowed to own or carry guns. You will
no longer be allowed to own or carry anything more dangerous in public
than a vegetable peeler. Because we don't believe you are sensible
enough to handle potentially dangerous items, you will require a
permit if you wish to carry a vegetable peeler in public.

8. July 4th is no longer a public holiday. November 2nd will be a new
national holiday, but only in England. It will be called "Indecisive
Day".

9. All American cars are hereby banned. They are crap and it is for
your own good. When we show you German cars, you will understand what
we mean. All road intersections will be replaced with roundabouts. You
will start driving on the left with immediate effect. At the same
time, you will go metric with immediate effect and without the benefit
of conversion tables. Roundabouts and metrication will help you
understand the British sense of humour.

10. You will learn to make real chips. Those things you call French
fries are not real chips. Fries aren't even French, they are Belgian
though 97.85% of you (including the guy who discovered fries while in
Europe) are not aware of a country called Belgium. Those things you
insist on calling potato chips are properly called "crisps". Real
chips are thick cut and fried in animal fat. The traditional
accompaniment to chips is beer which should be served warm and flat.
Waitresses will be trained to be more aggressive with customers.

11. As a sign of penance 5 grams of sea salt per cup will be added to
all tea made within the Commonwealth of Massachusetts, this quantity
to be doubled for tea made within the city of Boston itself.

12. The cold tasteless stuff you insist on calling beer is not
actually beer at all, it is lager. From November 1st only proper
British Bitter will be referred to as "beer", and European brews of
known and accepted provenance will be referred to as "Lager".

The substances formerly known as "American Beer" will henceforth be
referred to as "Near-Frozen Knat's Urine", with the exception of the
product of the American Budweiser company whose product will be
referred to as "Weak Near-Frozen Knat's Urine". This will allow true
Budweiser (as manufactured for the last 1000 years in Pilsen, Czech
Republic) to be sold without risk of confusion.

13. From December 1st the UK will harmonise petrol (or "Gasoline" as
you will be permitted to keep calling it until April 1st 2005) prices
with the former USA. The UK will harmonise its prices to those of the
former USA and the Former USA will, in return, adopt UK petrol prices
(roughly $6/US gallon - get used to it).

14. You will learn to resolve personal issues without using guns,
lawyers or therapists. The fact that you need so many lawyers and
therapists shows that you're not adult enough to be independent. Guns
should only be handled by adults. If you're not adult enough to sort
things out without suing someone or speaking to a therapist then
you're not grown up enough to handle a gun.

15. Please tell us who killed JFK. It's been driving us crazy.

Tax collectors from Her Majesty's Government will be with you shortly
to ensure the acquisition of all revenues due (backdated to 1776).

Thank you for your cooperation.
Gruß nypete


Lordadmiral

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 796
    • Ferienhaus pretty-flamingo in Cape Coral
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #178 am: 17.01.2005, 10:20 Uhr »
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes.

1.) Was die Vaterschaft meiner Zwillinge angeht, steht fest, dass Jim Munson der Vater des ersten Kindes ist. Beim zweiten Kind bin ich mir nicht so sicher, aber ich glaube, das war noch in der gleichen Nacht!

2.) Ich bin mir nicht sicher, was die Vaterschaft meines Kindes angeht. Ich lehnte mich aus dem Fenster, da mir nicht gut war und plötzlich nahm mich jemand von hinten. Ich kann Ihnen eine Liste der Namen der Männer, die auf der Party waren, zusenden, wenn Ihnen das weiterhilft.

3.) Ich weiss nicht, wer der Vater meiner kleinen Tochter ist. Sie wurde auf einer Party in der Grand Avenue 3600 gezeugt, wo ich ungeschützten Sex mit einem Mann hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass der Sex so gut war, dass ich in Ohnmacht fiel. Sollten Sie rauskriegen, wer der Vater ist, könnten Sie mir dann bitte seine Telefonnummer geben ? Danke!

4.) Ich kenne den Vater meiner Tochter nicht. Er fährt einen BMW, welcher
an der rechten Tür ein Loch verursacht durch meine Stilettos hat. Vielleicht
könnten Sie die BMW Service Stationen kontaktieren, ob jemand so etwas hat
reparieren lassen.

5.) Ich hatte niemals Sex mit einem Mann! Ich warte auf einen Brief vom Papst, in dem er mir bestätigt, dass mein Sohn eine jungfräuliche Geburt war und Christus wiedergeboren ist.

6.) Ich kann Ihnen den Namen des Vaters nicht mitteilen, da er mir ausdrücklich verboten hat, ihn auffliegen zu lassen, was katastrophale Auswirkungen für die britische Wirtschaft bedeuten kann. Ich weiss jetzt nicht, was ich tun soll, Sie informieren oder Rücksicht auf mein Land. Bitte helfen Sie mir weiter ?!

7.) Ich weiss nicht, wer der Vater meines Kindes ist, da ja alle Squaddies (Soldat) irgendwie gleich aussehen. Ich kann mich aber erinnern, dass es ein Royal Green Jacket war.

8.) Peter Smith ist der Vater des Kindes. Wenn Sie ihn haben, könnten Sie ihn dann bitte nach meinen AC/DC CDs fragen?

9.) Vom Datum her müsste meine Tochter bei Euro Disney gezeugt worden sein. Vielleicht ist es wirklich ein magisches Königreich! [Magic Kingdom - die
Hauptattraktion in Euro Disney].

10.) So vieles in dieser Nacht ist mir noch unklar. Das Einzige, an was ich mich sicher erinnern kann, ist Delia Smith´s Sendung über Eier am frühen Abend. Wäre ich doch lieber zu Hause geblieben und hätte weiter Fernsehen geschaut und nicht zu dieser Party auf dem Miller Drive 116 gegangen, dann wäre ich immer noch unbefruchtet.

11.) Ich bin mir unsicher, was die Vaterschaft meines Babys angeht. Wenn Sie eine Dose Bohnen essen, wissen Sie ja auch nicht, welche Bohne genau jetzt diesen Furz ausgelöst hat.
Freedom is just another word
for nothing left to lose...

http://www.villa-pretty-flamingo.de

Utah

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.477
  • All Good Things Come To An End.
Re: Mal was Lustiges
« Antwort #179 am: 17.01.2005, 12:14 Uhr »
Der Spaziergang

Der Opa geht mit seinem Enkel im Park spazieren. Als der Opa sich
einen Grashalm abbricht und auf ihm rum kaut fragt sein Enkel:
"Kriegen wir jetzt ein neues Auto?"

"Warum?"

"Papa hat gesagt, wenn du ins Gras beißt gibts ein neues Auto!"

gelesen bei: www.cool-pix.de
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.