Mal was Lustiges

[Scooby Doo]

Boah, die Kommentare später vom Raab waren gut. Der zweite Kandidat hätte echt bei 16 aufhören sollen. Das wäre doch mal genau die richtige Abfuhr gewesen. Leichter hätte man doch echt keine 500€ gewinnen können.

[Bille12]

Auch die englische Sprache hat ihre Tücken    

Klick

[Bille12]

New Mouse

[OWL]

CNN live von der Damentoilette

Unfreiwillig haben die Zuschauer von CNN am Dienstag ein privates Gespräch der Moderatorin Kyra Phillips von der Damentoilette mitverfolgen können. Wegen eines versehentlich eingeschalteten Mikrophons hörte man statt der Rede Bushs zum Katrina-Jahrestag die Ehe-Geschichten der Fernsehfrau.

http://www.nzz.ch/2006/08/31/vm/newzzERJ1YRO0-12.html

An welche Filmkommödie erinnert mich das bloß?

[EasyAmerica]

Quelle: googlegroups.com

Original-Zitate aus dem japanischen Fernsehen:

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.


Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator, beim Spiel Deutschland-Italien bei der WM 06):
Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.


Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war.
(Daraufhin der Ko-Kommentator:) Ist das wirklich schon Ostdeutschland?
(Inoue:) Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.


Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Diesen deutschen Spieler kann kein Mensch aussprechen, ich muss mal auf meine Liste schauen:
Shi-wai-nu-shi-tai-gari.
Nennen wir ihn einfach "Das Lachsgesicht mit der Bürste auf dem Kopf".


Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt, wer denn dieser supergut aussehende Mann auf der deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der drei Trainer der deutschen Mannschaft
(gemeint war Oliver Bierhoff).


Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator
während der WM):
Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.


(Und falls noch jemand so große Probleme hat wie ich : Da war im 4. Absatz Schweinsteiger gemeint...)

[Stefan M.]

Muhahahaha....

ja ja, Dortmund und der Kommunismus...        

Vielleicht war es ja einer der drei Asiaten aus der Paulaner-Werbung:

"Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen...!" - "Gute Reise!"      

[Scooby Doo]

Wow, wusste gar nicht, dass auch ich jahrelang in Ostdeutschland gewohnt habe, genau wie du, Heinz!  
Glücklicherweise bin ich aber noch nie abgesoffen, als ich eine der nicht existierenden 7 Düsseldorfer Rehinbrücken überquert habe.

[OWL]

NEIIIN!!!

[DocHoliday]

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM):
Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war.
(Daraufhin der Ko-Kommentator:) Ist das wirklich schon Ostdeutschland?
(Inoue:) Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.

   

Statt soviel hätte der japanische Kollege wohl etwas mehr oder am besten gleich gebraucht

Ich hatte ja schon manchmal den Eindruck aber jetzt weiss ich es endlich genau: Ich wohne an der Zonengrenze. Danke für diese Erkenntnis Herr Inoue!



Hm, was kommt dann hinter der Grenze? Sind die Holländer dann der "freie Westen"??

[EasyAmerica]

Wow, wusste gar nicht, dass auch ich jahrelang in Ostdeutschland gewohnt habe, genau wie du, Heinz!  

Könnte schon was dran sein. Jedenfalls habe ich mich auch nie so richtig an Arbeit gewöhnt.  

[Kauschthaus]

Habe versucht rauszukriegen, wer dieser dt. Spieler sein könnte, aber auf Schweinsteiger wäre ich nicht gekommen.    
Nach der Auflösung schien es aber ganz logisch ...  

Tolle Kommentare, da sieht man mal, wo noch überall Aufklärungsbedarf besteht.

Na, dann hoffen wir mal, dass die Ostdeutschen vom Rhein ihre Brücke irgendwann mal wieder mit Hilfe vom Soli aufbauen.    

Viele Grüße, Petra

[Zati]

Hallo,

na ja, so falsch lag der japanische Kommentator ja auch wieder nicht. Wir in Köln wissen das, denn hier war es schon immer klar, dass linksrheinisch die RICHTIGE Rheinseite ist      und rechtsrheinisch "nur" die Schäl Sick      

Seit heute weiß ich, dass Köln eine geteilte Stadt war und nicht Berlin, so schreiben Japaner deutsche Geschichte um  

Gruß

Efty  

[Volker G.]

Nur mal so als Reminder: Was würden wohl Deutsche in Japan moderieren?

Also ich kenn mich z.B. nicht soo gut in jap. Geschichte und Geografie aus, also würde da sicher auch einiger Schwachsinn zusammenkommen.

[OWL]

Nur mal so als Reminder: Was würden wohl Deutsche in Japan moderieren?

Also ich kenn mich z.B. nicht soo gut in jap. Geschichte und Geografie aus, also würde da sicher auch einiger Schwachsinn zusammenkommen.

Daß ein Japanischer Fußball-Reporter "Schweinsteiger" nicht ausprechen kann, ist OK. Wie deutsche Sportreporter, ja selbst Nachrichtensprecher, fremde Namen verhunzen, ist zum Teil auch ganz schön drollig

Aber ich glaube nicht, daß eine freundliche Geste zwischen einem japanischen und einem italienischen Staatsmann einen deutscher Reporter gleich an die Bündnisse des zweiten Weltkriegs erinnern würde, da hatte mich der japanische Reporter eher schockiert als amüsiert.

[Anoka]

Aber ich glaube nicht, daß eine freundliche Geste zwischen einem japanischen und einem italienischen Staatsmann einen deutscher Reporter gleich an die Bündnisse des zweiten Weltkriegs erinnern würde

Zumal der Dritte im Bunde Japan war!  

Fuer mich sind das lustige Geschichten und Kommentare und ich schmunzle darueber. Aber ernst nehme ich sowas nicht, denn ich halte das meiste fuer frei erfunden. Richtig ist zwar, dass Japaner Fremdwoerter in phonetische Silben schreiben, damit sie sie aussprechen koennen. Das liest sich fuer uns schon eigenartig. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ein serioeser Sportkommentator politische Statements und solche Mutmassungen von sich gibt.

Dazu kommt, dass eine Sprache wie Japanisch sich natuerlich sehr dafuer eignet, eine urban legend zu produzieren, zumal Nachpruefen der Kommentare fuer die Mehrheit wohl nicht moeglich ist.