Was gibt es in Leipzig zu sehen?

[neoprenfisch]

Bzgl. dem Thema "ordentliche Kneipe" koennte ich den "Bayrischen Bahnhof" empfehlen. Hat uns gut gefallen und ist serh lecker dort: http://www.bayerischer-bahnhof.de/de/startseite/index.html

[Inspired]

Das freut mich, dass es schön war!

[lurvig]

Bzgl. dem Thema "ordentliche Kneipe" koennte ich den "Bayrischen Bahnhof" empfehlen.

das Bier dort ist fein. das Essen wohl nur was für "Vielfleischer"
Aber in der Südvorstadt gibt es ja genug Kneipen, da findet jeder was. Viel weniger touristisch - und damit angenehmer - als die völlig überlaufenen Innenstadtkneipen ist es obendrein.

Lurvig

[Doreen & Andreas]

Freut mich, dass es Euch gefallen hat.

Etwas enttäuschend fand ich das vielgerühmte Café Boom (???), der Kuchen war mäßig und der Service lieblos.

Das Kaffeeboom (hochdeutsch "Kaffeebaum"  ) ist eines der ältesten Kaffehäuser Europas und lebt sehr von diesem Ruf.
Allerdings muß ich gestehen, daß ich selbst noch nie drin war... Soweit ich weiß, ist unten aber eher Bistro, während es oben etwas gediegener (und entsprechend teurer) ist.

[Wilder Löwe]

Freut mich, dass es Euch gefallen hat.

Etwas enttäuschend fand ich das vielgerühmte Café Boom (???), der Kuchen war mäßig und der Service lieblos.

Das Kaffeeboom (hochdeutsch "Kaffeebaum"  ) ist eines der ältesten Kaffehäuser Europas und lebt sehr von diesem Ruf.
Allerdings muß ich gestehen, daß ich selbst noch nie drin war... Soweit ich weiß, ist unten aber eher Bistro, während es oben etwas gediegener (und entsprechend teurer) ist.

Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, gibt es unten ein Bistro, im 1. OG ein etwas edleres Restaurant und ganz oben ist das Café, in dem wir waren. Es war ganz gemütlich, aber der Kuchen hat uns allen nicht besonders geschmeckt und der Service war Massenabfertigung. Es war nicht schlecht, aber auch nichts, wo ich sagen würde, da müsste ich nochmals hin.

[lurvig]

deswegen sind Touristenrestaurants generll ehr zu meiden. Die leben meist von der "Einweg-Kundschaft", die eh nicht wieder kommt. Da kann man sich ganz auf seinen (oft ehemlas) guten Ruf verlassen.
restaurants, die auch von den Einheimischen besucht werden, müssen wohl etwas mehr auf Qualität achten, denn wem es nicht gefa#ällt, der kommt nicht wieder. Und der "Einweg-Kunde" fehlt hier meist.
Die Leipziger Südvorstadt ist also in jedem Fall der Innenstadt vorzuziehen, wenn es um Essen und Trinken geht.

Lurvig